E-Klasse Limousine ohne Start/Stop-Automatik

Mercedes E-Klasse W212

Hallo,
ich möchte eine möglichst neue (gebrauchte) E-Klasse Limousine kaufen ohne Start-Stop-Automatik. Was ist das neuste Modell, das dieses Zwangs-"Feature" nicht hat? (kein AMG)

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Hallo ins Forum,

Zitat:

@w o l l e schrieb am 5. Juli 2016 um 07:20:46 Uhr:


Mir war die Start-Stop Automatik anfangs auch etwas suspekt und ungewohnt. Wenn ich ein Jahr lang zwei mal täglich durch die Großstadt fahre, dann muss der Anlasser etwa 8800 mal arbeiten. Da hoffe ich sehr, dass die Komponenten werkseitig auch entsprechend verstärtkt sind.

ging mir ähnlich. Ich habe mich aber überraschend schnell daran gewöhnt und heute stört's mich, wenn der Motor an bleibt (weil die Ausschaltbedingungen nicht zu 100% passen (sind viele Parameter, die passen müssen)). Probleme habe ich seit 2011 keine (auch nicht mit der Batterie). Die Bauteile sind hierfür auch extra ausgelegt.

Zitat:

Blöd ist es nur, wenn man gerade rangieren möchte. Bevor man den Rückwärtsgang einlegt muss man doch erst zum Stillstand kommen, dabei geht aber sofort der Motor aus. Aber woher soll das System auch wissen, ob man nun vor der roten Ampel anhält, oder eben nur einparken will.

Ob der Motor ausgeht oder nicht (bei aktivierter S/S), bestimmst allein Du. Wenn Du das Bremspedal nur ganz wenig drückst, bleibt der Motor an, so dass Du in "R" schalten kannst. Dies sperrt die S/S sowieso bis man vorwärts eine gewisse Strecke oder Geschwindigkeit gefahren ist. Daher bleibt beim Rangieren der Motor an. Der Motor geht bei aktiver S/S nur aus, wenn man das Bremspedal stärker drückt oder in "Hold" geht. Dies gilt z.B. auch für die Fälle im Verkehr, bei denen ein S/S-Aus nicht sinnvoll ist (z.B. Stoppschild, Kreisverkehrseinfahrt oder anrollende Ampelschlange, wo man praktisch sofort wieder fahren kann).

Zitat:

Faszinierend ist aber wie reibungslos der Neustart jeweils abläuft. Gefühlt in unter einer halben Sekunde setzt sich der Wagen bereits wieder in bewegung, nachdem man entweder die Bremse gelöst hat oder etwas Gas gibt. Für die Wandlerautomatik ist hierzu angeblich sogar eine separate Ölpumpe verbaut, damit das Getriebe für den Vorgang in D für drive verbleiben kann.

Die Koppelung mit der Automatik war ein größeres Thema, so dass die Getriebe angepasst werden mussten. Auch wenn das Getriebe in "D" geschaltet ist, wird im Stand automatisch abgekopellt (und zwar immer, egal ob S/S aktiv ist), also technisch "N" eingelegt. Dies ist für den Wiederstart erforderlich. Damit das Getriebe schaltbar ist, ist eine elektrische Zusatzölpumpe vorhanden, damit Sekundenbruchteile nach dem Motorstart das Getriebe wieder in "D" kann und der Kraftschluss da ist. Ohne diese Pumpe bräuchte es ca. 0,8-0,9 Sekunden bis das Getriebe schaltbar wäre.

Viele Grüße

Peter

PS: Das softwareseitige dauerhafte Deaktivieren ist tatsächlich ein Eingriff in die Typzulassung, die mit aktiver S/S und im Schaltprogramm "E" gefahren wurde. Daher ist diese Standardeinstellung als default bei jedem Motorstart vorgeschrieben. Dass man manuell im Einzelfall ändern kann, ist in Ordnung. Die dauerhafte Änderung jedoch nicht. Ist zwar nicht logisch, aber die Rechtslage.

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Zitat:

@paul.sz schrieb am 5. Juli 2016 um 17:11:39 Uhr:


Vielen Dank für die Rückmeldungen. Es sind im wesentlichen 2 Gründe weshalb ich nicht nochmal ein Auto mit Start-Stop-Zwangsautomatik fahren möchte:

1. ich bin recht old-fashioned und lehne Bevormundungen ab. Ich sehe mich als Fahrer als Herr über das Auto und ich möchte alle Funktionen steuern können.
....

Puh, das Auto möchte ich nicht haben. Kein ABS, kein ESP, keine Gurtstraffer, jede Zündung selbst auslösen, Zündzeitpunkt manuell verstellen, Zwischengas beim Schalten, Kühlkreislauf selbst überwachen und steuern (Thermostat/Temperaturschalter) usw.!

An einem Auto gibt es so viele liebgewonnene Helferlein, über die keiner mehr nachdenkt. Die Start/Stop-Funktion wird glaube ich seit mehr als 20 Jahren weiter entwickelt und mancher hat immer noch Panik davor. Im Vergleich zu Oldtimern ist an unsere Autos soviel dazu gekommen, trotzdem erreichen diese meist eine mehrfache Kilometerleistung.

In wenigen Jahren ist die Start/Stop-Funktion vielleicht ebenso selbstverständlich, wie manch andere Entwicklung des Automobils.

LG filch

Zitat:

@pk79 schrieb am 5. Juli 2016 um 18:42:06 Uhr:


Wenn man die SSA rausprogrammieren lässt, bedeutet das, dass das Fahrzeug seine Betriebserlaubnis verliert und man sich wegen Steuerhinterziehung strafbar macht, da das Fahrzeug theoretisch mehr CO2 ausstößt.

Es macht keinen Unterschied ob das Abschalten des Motors mit der ECO Taste passiert oder aber die Start/Stop Funktion softwaremäßig ausgeschaltet ist. Der CO2 Ausstoß ist in beiden Fällen reduziert.

Wie begründest du den Verlust der Betriebserlaubnis bei softwaremäßiger Abschaltung der Start/Stop Funktion?

Weil bei softwaremäßigem Ausschalten der SSA die SSA dauerhaft abgeschaltet ist, was höheren CO2-Ausstoß bedeutet, sodass du zu wenig KFZ-Steuer für dein Fahrzeug bezahlst => Steuerbetrug.
Wenn du die SSA per Eco-Taste deaktivierst, gilt das immer nur für die jeweilige Fahrt. Beim nächsten (aktiven) Neustart des Motors ist die SSA wieder aktiv.
Ich finde das auch unsinnig, passt aber ganz gut zum sonstigen Unfug (CO2-Grenzen, Umweltplaketten, usw...), der von Politikern, die offenbar nichts besseres zu tun haben, fabriziert wurde.

Hallo ins Forum,

Zitat:

@w o l l e schrieb am 5. Juli 2016 um 07:20:46 Uhr:


Mir war die Start-Stop Automatik anfangs auch etwas suspekt und ungewohnt. Wenn ich ein Jahr lang zwei mal täglich durch die Großstadt fahre, dann muss der Anlasser etwa 8800 mal arbeiten. Da hoffe ich sehr, dass die Komponenten werkseitig auch entsprechend verstärtkt sind.

ging mir ähnlich. Ich habe mich aber überraschend schnell daran gewöhnt und heute stört's mich, wenn der Motor an bleibt (weil die Ausschaltbedingungen nicht zu 100% passen (sind viele Parameter, die passen müssen)). Probleme habe ich seit 2011 keine (auch nicht mit der Batterie). Die Bauteile sind hierfür auch extra ausgelegt.

Zitat:

Blöd ist es nur, wenn man gerade rangieren möchte. Bevor man den Rückwärtsgang einlegt muss man doch erst zum Stillstand kommen, dabei geht aber sofort der Motor aus. Aber woher soll das System auch wissen, ob man nun vor der roten Ampel anhält, oder eben nur einparken will.

Ob der Motor ausgeht oder nicht (bei aktivierter S/S), bestimmst allein Du. Wenn Du das Bremspedal nur ganz wenig drückst, bleibt der Motor an, so dass Du in "R" schalten kannst. Dies sperrt die S/S sowieso bis man vorwärts eine gewisse Strecke oder Geschwindigkeit gefahren ist. Daher bleibt beim Rangieren der Motor an. Der Motor geht bei aktiver S/S nur aus, wenn man das Bremspedal stärker drückt oder in "Hold" geht. Dies gilt z.B. auch für die Fälle im Verkehr, bei denen ein S/S-Aus nicht sinnvoll ist (z.B. Stoppschild, Kreisverkehrseinfahrt oder anrollende Ampelschlange, wo man praktisch sofort wieder fahren kann).

Zitat:

Faszinierend ist aber wie reibungslos der Neustart jeweils abläuft. Gefühlt in unter einer halben Sekunde setzt sich der Wagen bereits wieder in bewegung, nachdem man entweder die Bremse gelöst hat oder etwas Gas gibt. Für die Wandlerautomatik ist hierzu angeblich sogar eine separate Ölpumpe verbaut, damit das Getriebe für den Vorgang in D für drive verbleiben kann.

Die Koppelung mit der Automatik war ein größeres Thema, so dass die Getriebe angepasst werden mussten. Auch wenn das Getriebe in "D" geschaltet ist, wird im Stand automatisch abgekopellt (und zwar immer, egal ob S/S aktiv ist), also technisch "N" eingelegt. Dies ist für den Wiederstart erforderlich. Damit das Getriebe schaltbar ist, ist eine elektrische Zusatzölpumpe vorhanden, damit Sekundenbruchteile nach dem Motorstart das Getriebe wieder in "D" kann und der Kraftschluss da ist. Ohne diese Pumpe bräuchte es ca. 0,8-0,9 Sekunden bis das Getriebe schaltbar wäre.

Viele Grüße

Peter

PS: Das softwareseitige dauerhafte Deaktivieren ist tatsächlich ein Eingriff in die Typzulassung, die mit aktiver S/S und im Schaltprogramm "E" gefahren wurde. Daher ist diese Standardeinstellung als default bei jedem Motorstart vorgeschrieben. Dass man manuell im Einzelfall ändern kann, ist in Ordnung. Die dauerhafte Änderung jedoch nicht. Ist zwar nicht logisch, aber die Rechtslage.

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Danke Peter, für die nette und kompetente Stellungnahme zu meinem Posting. Ich habe das Überlisten des Systems durch minimalsten Bremsdruck im Stand getestet. Das funzt tatsächlich, aber man darf dabei absolut keinen zitterigen Fuß haben, denn gefühlt 1/10mm Pedalweg entscheiden dabei über Motor an oder aus.

Angeblich verpuffen in deutschlandweiten Staus jährlich bis zu 12 Milliarden Liter Kraftstoff völlig sinnlos. Das tut schon irgendwie weh und so gesehen sind derartige Systeme durchaus sinnvoll, sofern das Mehr an Kraftstoff, welches für das Nachladen der Batterie dann durch die entsprechend schwerer drehbare Lichtmaschine benötigt wird, in Relation darunter liegt.

Die technische Problematik auf lange Sicht liegt aber angeblich nicht beim Anlasser, welcher bestimmt mit entsprechend stärker dimensionierten Schleifkohlen bestückt sein wird, sondern viel mehr bei der Schmierung der Lager im Bereich Nockenwelle, Kurbelwelle und Pleuellager. Da kann man nur hoffen, dass der Hersteller, falls wirklich nötig, auch entsprechend vorgesorgt hat.

Jedenfalls würde ich der Sart-Stop-Automatik den eigenständigen Eingriff besser erst dann erlauben, wenn definitiv auch das Öl, und nicht nur das Kühlwasser, seine Betriebstemperatur erlangt hat. Hierzu sind je nach Außentemperatur etwa 10 Kilometer Fahrstrecke nötig. Ebenso werde ich meine Ölwechsel ab sofort einzig noch entsprechend der Ölspezifikation 229.5 und vorzugsweise mit Mobil1 0W40 vornehmen. Das tut dem Motor sicherlich nicht nur bei winterlichen Außentemperaturen gut, wo es ganz besonders wichtig ist, dass das Öl möglichst sehr zeitnah an den entsprechend benötigten Stellen zugegen ist.

Hierzu mal ein kritischer Bericht eines Erstausrüsters, wobei ich ehrlich gesagt noch nichts von systembedingt überproportional ansteigenden Lagerschäden gehört habe:
KURBELWELLENLAGER FÜR MOTOREN MIT START-STOPP-SYSTEM

LG wolle

Ich finde Start/Stop klasse. Im stop & go nichts aus dem Motorraum zu hören und zu wissen, daß ich, wenn es nicht benötigt wird, keine Rohstoffe sinnlos durch den Auspuff blase, ist großartig. Meinetwegen kann das s/s System immer anspringen, sobald ich keine Verbrennung benötige, tut es leider nicht, da alle Parameter stimmen müssen, bevor der BC das System freigibt. Die Angst, der geliebte Motor könnte leiden, halte ich für unbegründet. Jedenfalls hatte ich bisher nie das Gefühl oder irgendwelche Sorgen oder Probleme, um oder mit den Nebenaggregaten. Und wenn etwas die Hufe hochreißt, Pech, hätte es vielleicht auch ohne s/s getan. Es sind nur Autos. Solange ich mir Grillzeug, Alkohol und Zigaretten reinhelfe, finde ich es extrem paradox, mir die Motorgesundheit über alles andere zu stellen.

Zitat:

@pk79 schrieb am 5. Juli 2016 um 18:42:06 Uhr:


Wenn man die SSA rausprogrammieren lässt, bedeutet das, dass das Fahrzeug seine Betriebserlaubnis verliert und man sich wegen Steuerhinterziehung strafbar macht, da das Fahrzeug theoretisch mehr CO2 ausstößt.

Dannach darf man aber auch nie Vollgas geben....

Mein Mopf lässt sich nicht mit leicht getretener Bremse und laufendem Motor anhalten. Er kriecht mm Weise oder steht und dann sofort aus. Deshalb lege ich R ein, wenn er die letzten mm rollt.
Start/Stop an Ampeln ist ja okay aber bei Stop and go im 220CDI? Da rappelt das ganze Auto wenn der startet. Das tu ich mir nicht an.
Ich fahre im Sommer mit 5 Litern, da brauch ich wegen dem Schnappsglas mehr Diesel kein schlechtes Gewissen haben.

Also ich mache es immer so: Einsteigen, Starten, Radio an, S/S Taste aus. Fertig. Will den Dicken 300000 km fahren.

LEjockel

Zitat:

aber bei Stop and go im 220CDI? Da rappelt das ganze Auto wenn der startet.

vielleicht die motorlager?
bei mir rappelt nix, gleicher motor

der wagen "erkennt" das einparken an großen lenkeinschlägen, dann wird ECO gelb
und man kann nach herzenslust rangieren ohne das der motor ausgeht
lenkung wieder gerade und etwas gefahren (ab 10km/h) so wird ECO wieder grün

und zum verschleiss:
MB wird sich schon was dabei gedacht haben und die teile entsprechend ausgelegt haben

geschwindgkeiten über 200km/h bzw. gänge ausdrehen sind da eher materialmordend
da hat anscheinend keiner bedenken...

Zitat:

@lediglich schrieb am 6. Juli 2016 um 11:06:49 Uhr:



Zitat:

aber bei Stop and go im 220CDI? Da rappelt das ganze Auto wenn der startet.

vielleicht die motorlager?
bei mir rappelt nix, gleicher motor

der wagen "erkennt" das einparken an großen lenkeinschlägen, dann wird ECO gelb
und man kann nach herzenslust rangieren ohne das der motor ausgeht
lenkung wieder gerade und etwas gefahren (ab 10km/h) so wird ECO wieder grün

und zum verschleiss:
MB wird sich schon was dabei gedacht haben und die teile entsprechend ausgelegt haben

geschwindgkeiten über 200km/h bzw. gänge ausdrehen sind da eher materialmordend
da hat anscheinend keiner bedenken...

Nee das machen alle 220 CDI genauso. Die Schmerzgrenze scheint nur unterschiedlich zu sein. Oder willst du mir sagen, dass man bei deinem den Motorstart garnicht merkt und völlig sanft von Statten geht?

Klar schaltet der auf gelb beim Kurbeln. Aber beim rückwärts einparken ist ja zuächst beim Stop nichts mit kurbeln.

Ich glaube nicht, dass auch nur irgendein Hersteller seine Bauteile auf maximale Haltbarkeit auslegt. Ich denke eher, dass minimale Kosten bei akzeptabler Haltbarkeit die Devise ist.

man merkt beim start sehr wenig...
maximale haltbarkeit glaube ich auch nicht; aber doch so, dass es ausreichend lange durchhält.
früher gingen bei den autos auch die anlasser kaputt, gehäuft tritt das beim W212 nicht auf.
die angst tritt vermehrt auf, das ist wohl wahr

Ich wünschte mir, die S/S würde verfügbarer sein. Bei meinem (zugegebenermaßen eher untypischem) Fahrprofil komme ich eher selten in den "grünen Bereich".
Vielleicht ist ja was nicht in Ordnung?
Beim normalen Fahren im E-Modus und so 10km eine Fahrt (zum Bahnhof hin und abends wieder zurück ;-), bleibt da das ECO immer gelb. Nur wenn ich in Sport 1.2 km zurücklege, geht das auf grün. Auch dann, wenn ich mal (am WE) auf die Bahn gehe...

ASo ich fahre einen W212 E 220 Bluetec

Ich bin mir ziemlich sicher das durch S/S Systeme der innermotorische Verschleiß zunimmt. Gerade Motoren die im Nachhinein, im Laufe des Modelzyklus, auf S/S umgestellt worden, sind besonders kritisch.
Beim S/S System geht es nur um gute Werte bei der Prüfstandsverbrauchsmessung. In der Realität ist der Minderverbrauch zu vernachlässigen und steht in keinem Verhältnis zum betriebenen Aufwand der innermotorischen Materialverstärkung!
Habe darüber letzten erst einen Bericht gelesen, wenn ich den finde stelle ich ihn hier mal rein.

Zitat:

@Wendelinchen schrieb am 6. Juli 2016 um 13:17:48 Uhr:


Ich bin mir ziemlich sicher das durch S/S Systeme der innermotorische Verschleiß zunimmt. Gerade Motoren die im Nachhinein, im Laufe des Modelzyklus, auf S/S umgestellt worden, sind besonders kritisch.
Beim S/S System geht es nur um gute Werte bei der Prüfstandsverbrauchsmessung. In der Realität ist der Minderverbrauch zu vernachlässigen und steht in keinem Verhältnis zum betriebenen Aufwand der innermotorischen Materialverstärkung!
Habe darüber letzten erst einen Bericht gelesen, wenn ich den finde stelle ich ihn hier mal rein.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß die Amis nie auf dem Mond waren.
Habe darüber letztens erst einen Bericht gelesen, wenn ich den finde stelle ich ihn hier mal rein.
😰

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