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E-Caddy, wann kommt er und wie ist der Stand?

VW Caddy 3 (2K/2C)

Hallo,

nachdem VW selbst für ein Aus der Dieseltechnik gesorgt hat und die Erdgastechnik ebenso am sterben ist (rostige und explodierende Erdagstanks) beoabachten wir die Entwicklung eines E Caddy.

Folgende Fakten sind bekannt:

1. VW hatte Versuche bereits 2011 gestartet, vermutlich aber nur halbherzig um sich einen grünen Umweltanstrich in der Öffentlichkeit zu geben.
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...transporter-4131435.html?...

2. Die Firma Kreisel bietet seit 2014 ein E-Caddy mit einer Reichweite von 350 Km an.
http://www.kreiselelectric.com/.../
VW hat vermutlich sein Kapazitäten im Bereich der E-Technik nicht weiter entwickelt (verschlafen und kein Interesse). Man darf ja nicht vergessen, das VW bis vor kurzen einen E-Golf auf den Markt bringen wollte, der nicht mal eine Fahrleistung von 200Km hatte. Jetzt wurde dieser jedoch überarbeitet und soll nun doch (immerhin) max. 300km bringen (Model 2017).
http://www.golem.de/.../...u-300-kilometer-elektrisch-1611-124554.html
Das ist mehr als peinlich!!!! Wenn man überlegt, das Kreisel bereits drei Jahre vorher mit dem schweren Caddy als kleine Firma mehr auf die Beine gestellt hat.

3. VW tritt immer noch mit dem E-caddy auf der Stelle wie 2011 hier ein aktueller Artikel:
https://www.emderzeitung.de/.../

Ich finde es schlimm, wenn man dabei kronologisch sieht wie VW die Zeit verschlafen hat und mit Tricks und Betrügerein versucht hat an einer alten Technologie (Verbrennungsmotor) festzuhalten.

Aus meiner Sicht biete der VW Caddy eine optimal Plattform für eine Elektroauto. Daher kann ich nicht nachvollziehen warum VW hier nicht durchstartet. Es ist ein Fahrzeug für eine Breite Schicht der Bevölkerung (Handwerk, Industrie und Familien).
Das ist auch vermutlich der Grund, warum die Post ein Nutzfahrzeug mit E-Antrieb selbst entwickelt hat. http://www.streetscooter.eu/

Ich würde mich freuen. wenn jemand neue Informationen hat und so das Thema weiter führen würde.

Beste Antwort im Thema

Es gibt noch reichlich Baustellen bis zur Akzeptanz von E Autos quer durch alle Käuferschichten.
1. Die Reichweite muss deutlich länger werden und dies vor allem auch im WInter bei niedrigen Temperaturen.
2. Wesentliche Erweiterung des Netzes an Ladestationen und Vereinheitlichung der derzeit noch unterschiedlichen Systeme.
3.Ausbau der Stromnetze durch erneuerbare Energien denn wenn weiterhin Strom aus fossilen Brennstoffen erzeugt wird, tu ich der Umwelt mit der Anschaffung eines E-Autos keinen Gefallen.
4. Genügend Stromkapazität für die Zukunft denn sollte eines Tages der Absatz von E- Fahrzeugen in die Höhe schiessen,wird der Strom knapp und die Erzeuger werden die Preise ganz schnell nach oben hin anpassen.

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Noch mal: Der Scooter, den die Post sich baut, hätte bei euch allen keine Chance als Elektro-Auto. Den kauft nur, wer ihn nicht fahren muss. Der Transporter entspricht nicht, dem, was man heute von einem Auto erwartet.

Und für einen Konzern wie VW rechnet es sich eben nicht mehr, einen "Fridolin" für einen Staatsbetrieb zu entwickeln, der ansonsten keine Abnehmer findet. Gerade nicht, wenn dafür eine neue Antriebstechnik erforderlich ist und nicht nur ein paar Bleche anderes gepresst werden müssen.

Und ein Elektro-Crafter spielt in einer ganz anderen Liga als dieses Elektrowägelchen der Post.

Übrigens: Den Elektro-Kangoo wollte die Post auch nicht - genauso hätte sie einen Elektro-Caddy verschmäht.

Es bringt nichts, Wünsche und falsche Behauptungen immer wiederzukäuen - dadurch werden sie nicht Realität.

Jens

[OT]Übrigens war der eSmart heute bei der Inspektion beim Vertragshändler. Mit EUR 137 brutto war es eine der teureren, weil turnusgemäß Bremsflüssigkeit gewechselt wurde. Inspektion dauerte 2 Stunden. Die davor kosteten jeweils um EUR 95. Autowäsche, Innenreinigung und Strom laden in der Werkstatt war wie immer inklusive. Gibt außer Durchmessen auch nicht viel zu tun.[/OT]

Zitat:
Und für einen Konzern wie VW rechnet es sich eben nicht mehr, einen "Fridolin" für einen Staatsbetrieb zu entwickeln, der ansonsten keine Abnehmer findet. Gerade nicht, wenn dafür eine neue Antriebstechnik erforderlich ist und nicht nur ein paar Bleche anderes gepresst werden müssen.
Und ein Elektro-Crafter spielt in einer ganz anderen Liga als dieses Elektrowägelchen der Post.

Na, ja,
die Post und andere Logistik Unternehmen sind wesentliche Kunden von Transportern der Crafter Klasse, mit denen sie die Auslieferung zum Endkunden in Ballungszentren im Bereich bis 50 oder 100km vornehmen. Die realistisch geplanten Absatzzahlen des E-Post Transporters über mehrere Jahre im 5 stelligen Bereich sind aussagekräftig genug. Dazu noch der Verkauf an weitere Kunden wie städtische Unternehmen und Handwerker, vielleicht auch andere Logistikunternehmen. Da bleibt nicht wirklich viel über in der Nische für Elektro-Fahrzeuge unter 300km Reichweite für die traditionellen Transporter Hersteller.
http://www.firmenauto.de/...ite-version-des-streetscooter-8602122.html

Dass der Post der E-NV200 und der E-Kangoo zu klein war, ist ein anderes Thema. Der vergleichbare VW Caddy wird vor allem zur Post- und Paketauslieferung im ländlichen Bereich benutzt, da limitiert wieder die Reichweite der E-Fahrzeuge deren Einsatzmöglichkeiten. Hier in Essen haben die Fahrzeuge aller Paketdienste die Größe eines Sprinters oder Crafters, weniger wäre nicht wirtschaftlich.

Lassen wir uns überraschen, wie sich der Markt in 5 und in 10 Jahren entwickelt hat.

Bernhard

Leute, Leute, der Scooter der Post ist doch nicht vom Format eines Crafters. Schaut ihn euch doch mal an. Das ist ein Zweisitzer mit angeflanschtem Koffer. Er ersetzt auch nicht die im Paket-Diensteingesetzten Spinter. Im ländlichen Bereich will man versuchen, ihn für den gemischte Auslieferung von Brief- und Paketpost einzusetzen. Kernaufgabe ist aber die Briefpost.

Es gibt wohl auch keine Logistikunternehmen, die solche Klein-Transporter nutzen. Schon gar nicht auf dem Land.

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Der Scooter hat die Reichweite, weil DHL sie so spezifiziert hat. Die reicht denen offenbar. Wichtiger ist denen, dass die Kiste perspektivisch autonom neben dem DHL-Mann hertrollen kann und der also nicht immer rein und raus muss. In K fahren die Teile schon - aber da fährt auch sonst viel zwischen Transit und 4,5t Iveco irgendwas.

So hier mal was von VW, aber leider versteckt. Ich kann nicht sagen warum VW sich da so dumm anstellt. Leider muss man solche Worte wählen, da es einfach nur traurig ist. Ich hoffe Motor-Talk und ihr verzeiht mir diese Ausdrucksweise.

Hier der Link :http://...olkswagen-nutzfahrzeuge.de/.../...ngs_und_testfahrzeuge.html

und hier der Text:

Der Caddy mit Elektromotor.

Seit 2011 testet Volkswagen Nutzfahrzeuge mit ausgewählten Kooperationspartnern den e-Caddy unter realen Alltagsbedingungen. Im Raum Hannover haben verschiedene Unternehmen und die Landesverwaltung sieben e-Caddy Fahrzeuge im Einsatz. Im Jahr 2013 wurde die 40er e-Caddy-Flotte an ausgewählte Partner übergeben.

Gemeinsam wird untersucht, wie eine nachhaltige, CO?-freie Mobilität im Segment der leichten Nutzfahrzeuge in Zukunft aussehen kann - und wie viele Güter man mit einer Ladung bewegen kann. Ausgelegt für eine maximale Zuladung von 500 kg haben die reinen Batteriefahrzeuge ein Ladevolumen von bis zu 4,2 m³. Die Lithium-Ionen-Akkus sind platzsparend im Unterboden platziert und speichern Energie für eine Reichweite von bis zu 110 km. An einem 380-V-Starkstromanschluss kann der e-Caddy in nur zwei bis drei Stunden "vollgetankt" werden – der Ladevorgang kann dabei mit Hilfe eines Smartphones jederzeit gestartet werden.

Gerade für den städtischen Lieferverkehr eignen sich die kompakten Elektrofahrzeuge. Denn etwa 80% der Einwohner fahren Strecken unter 50 km am Tag mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von nur 5 km/h. Damit man den e-Caddy im Straßenverkehr hört, wurde er mit einem speziellen Soundgenerator ausgestattet, der Motorengeräusche künstlich erzeugt.

Soviel dazu was andere geschrieben haben das VW keine Handwerker auf dem Schirm hätte. Aber was mich sehr enttäuscht ist, das die seit 6 Jahren nichts auf die Reihen bekommen haben. Die Fahrleistung mit 110km ist auch mehr als peinlich wenn man bedenkt, das http://www.kreiselelectric.com/.../ seit 2014 ja schon mit 350km wirbt.

Ich frage mich ernsthaft was VW unter Forschungs- und Testfahrzeugen versteht!! :-( Nachhaltigkeit kann es ja wohl nicht sein.

E-caddy-0611

Danke, berlinerratte...das hatte ich noch nicht gefunden.

Aber das beweist ja das, was ich vermutet habe und was man auch nicht wegdiskutieren kann: Der Markt für einen E-Caddy ist natürlich da und VW ist leider dabei, in Bezug auf diesen Zukunftsmarkt Chancen zu vertun.

Grüsslis...Christoph

Ach Leute, an so einem "Forschungsprojekt" habe ich auch schon teilgenommen. Da werden nur Selbstverständlichkeiten erforscht, weil Steuergelder verteilt werden müssen. Da ich viel Steuern zahle, hab ich mir so auch einen kleinen Teil zurück geholt.

Hallo,

ich vermute, dass bei den großen deutschen Automobilerstellern taktieren angesagt ist.
Alle forschen und experimentieren, aber keiner prescht voran.
Warum? weil die Kundschaft einfach noch nicht (in der Breite) bereit ist auf E-Mobilität umzusteigen.
Da macht es aus Herstellersicht keinen Sinn ein E-Modell für ein paar Individualisten auf den Markt zu werfen und dann, wie Toyota mit dem Prius, ein dickes Minus einzufahren!

Zitat:

@berlinerratte schrieb am 19. Januar 2017 um 20:11:46 Uhr:


Damit man den e-Caddy im Straßenverkehr hört, wurde er mit einem speziellen Soundgenerator ausgestattet, der Motorengeräusche künstlich erzeugt.

Krass, den hat meiner schon! 😁

Zitat:

@Mikamaxi schrieb am 20. Januar 2017 um 12:07:52 Uhr:


Hallo,

ich vermute, dass bei den großen deutschen Automobilerstellern taktieren angesagt ist.
Alle forschen und experimentieren, aber keiner prescht voran.
Warum? weil die Kundschaft einfach noch nicht (in der Breite) bereit ist auf E-Mobilität umzusteigen.

Warum auch?
Wenn du mit einem E-Fahrzeug (Reichweite 400Km) im Winter bei Minus 5 Grad fährst (Heizung an / Licht an / Scheibenwischer an) dann kommst du soeben noch 100Km weit. - Wer will das ?

Außerdem wie soll der Laternenparker der im sechsten Stockwerk wohnt sein Fahrzeug laden ?
Verlängerungskabel vom Balkon ablassen ?

Das E- Auto wird für die Masse ein Nieschenprodukt bleiben.

Zitat:

@Mikamaxi schrieb am 20. Januar 2017 um 12:07:52 Uhr:


..... Da macht es aus Herstellersicht keinen Sinn ein E-Modell für ein paar Individualisten auf den Markt zu werfen und dann, wie Toyota mit dem Prius, ein dickes Minus einzufahren!

Habe gerade bei Toyota gelesen, dass jeder zweite in 2016 neu von privat zugelassene Toyota in Deutschland ein Hybrid ist.
https://www.toyota.de/news/details-2017-002.json
Danach haben sie in D insgesamt gut 70000 PKW verkauft, vermutlich die meisten an private Kunden, weil Firmen deutsche Premiummarken leasen. Also schätzen wir mal 60000 Privatkäufe.
Sie hätten dann bei 30000 hybriden Fahrzeugen alleine auf dem deutschen Markt in 2016 und vielen Millionen Fahrzeugen weltweit seit dem ersten Prius Hybrid (Gesamtzahl habe ich jetzt nicht gesucht, das ist auch unerheblich) jedem Käufer ein paar tausend Euro oder Dollar geschenkt?

Da möchte ich aber mal einen glaubwürdigen Link, denn das halte ich für 100% Fake.

Bernhard

So ganz verstehe ich hier die Diskussion nicht.
Es ging hier ursprünglich um den E-Caddy und E-Fahrzeuge, also um BEVs.
Was hat in dieser Diskussion der Prius und die anderen Hybriden von Toyota zu suchen? Das sind meines Wissens fast alles HEVs. Die können aber nichtmal zu Hause aufgeladen werden. Der gerade angekündigte Plugin Prius wird über 12.000€ teurer sein als der Basispreis des normalen Prius Hybrid. Hand aufs Herz: wer von euch würde diese 37.550€ bezahlen wollen?

Unter E-Caddy würde ich alle Arten des Elektrifizierens eines Caddy verstehen.

Ich rechne mal auf meine Bedürfnisse bezogen nach, auch wenn es den von mir betrachteten Plug In Hochdachkombi mit 50km Reichweite im E-Betrieb noch nicht gibt:
Ich habe 20km Fahrt zum Arbeitsplatz; wenn ich danach noch Einkaufen fahre, vielleicht 30 Kilometer zurück. Also im Schnitt 50km, die Reichweite des Plug In Prius. Bei meinem Arbeitgeber könnte ich möglicherweise sogar nachladen.
Die meisten Ziele, die wir mit unserem Caddy anfahren, liegen im 30km Umkreis. Selten geht es auch mal weit weg. Auf das Ladevolumen eines HDK können wir nicht verzichten.
Ein Plug In Hybride mit 50km Reichweite könnte 5x pro Woche völlig ohne fossile Brennstoffe rein elektrisch betrieben werden. 250km pro Woche, 1000km im Monat, 12000km im Jahr. Wenn wir abends noch mal weg fahren, ist der Akku schon wieder am Haus geladen und die Strecken sind meist auch innerhalb der Reichweite. Also noch mal 3000km im Jahr. Dazu noch mal großzügig geschätzt 5000km im Jahr mit Ottomotor. Für Urlaubsfahrten werden wir weiter den Pickup mit Wohnkabine nutzen, beide Fahrzeuge zusammen kommen derzeit auf rund 30000km pro Jahr, ungefähr 50:50. Wenn ein E-Fahrzeug mit 50km el. Reichweite und beliebiger Reichweite im Hybrid Modus verfügbar wäre, würde der Anteil des Diesel PU sinken, 20000km:10000km
Auf 10 Jahre gerechnet wären das 200000km, davon 150000 rein elektrisch, diese noch mit einer eigenen Solaranlage zu 90% erzeugt. Mit Benzin in meinem 1,4l Caddy bei aktuellen Preisen und 10l/100km kosten 20000l Super rund 30000€. Mit LPG wären es 15000€. 50000km mit einem verbrauchsoptimierten Otto Motor im Hybridverbund brauchen unter 4l auf 100km, macht 2000l oder 3000€ Ohne Berücksichtigung der Vorteile bei Steuer, Versicherung, Maut, Reparaturen komme ich auf mindestens 27000€ Einsparung. Die 5000km weniger des PU habe ich nicht mal mitgerechnet.

Für einen leidlich ausgestatteten Caddy setze ich mal 25000. Meine Vorstellung eines Hochdachkombi Plug In Hybrid mit 50km elektrischer Reichweite und Toyota ähnlicher Technik , den VW nicht bauen kann oder will, dürfte dann sogar bis zu 50000€ kosten und würde auf 10 Jahre und 200000km immer noch Betriebskosten sparen.

Ein reines Akkufahrzeug wäre für uns keine Alternative, weil es bei den ja auch vorkommenden längeren Fahrten immer wieder auf eine Stromtankstelle angewiesen wäre. Und ökologisch wäre es auch nicht unbedingt sinnvoll, denn für gelegentliche Langstrecken müsste ein sehr großer, aufwändig produzierter Akku mitgeführt werden. Das ist viel zu viel Aufwand und würde den Preis auf vielleicht 75000€ steigen lassen.
Da allerdings die Rente bevorsteht, werde ich in diesem Leben wohl keinen Elektro-Hochdachkombi oder Transporter mehr kaufen.

Die Plug In Variante ist flexibler, deckt die meisten Fahrten im Ballungsraum Ruhrgebiet elektrisch ab, kann bei Notwendigkeit aber auch problemlos mit dem Ottomotor im Hybridverbund fahren. Bis sich Brennstoffzellen durchsetzen, imo die ideale Kombination für einen großen Teil der arbeitenden Bevölkerung, die in passender Entfernung vom Arbeitsplatz wohnen und täglich dorthin pendeln.

PS:
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeitsplätze bei den Automobilzulieferern wird auch selten thematisiert. Gerade noch gefunden: http://www.faz.net/.../...len-durch-elektroautos-bedroht-14867870.html

Bernhard

Kleiner Einwurf meinerseits: Du vergißt in deiner Kalkulation, dass die meisten Pendler wohl nur selten über ein Barvermögen von 50 k€ verfügen. Heißt dann: Finanzierung. Wie lange es da noch was für 2 oder 3% gibt, dürfte auch nur ein Frage der Zeit sein. Mit den Finanzierungskosten könnte es schon anders ausgehen. Allerdings auch mit weiter steigenden Spritpreisen.😛

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