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DSG-Problem Passat B8 TDI 190PS

VW Passat
Themenstarteram 14. Dezember 2018 um 20:51

Hallo Leute,

mein Passat (2.0 TDI, 190 PS, EZ Februar 2016, 6-Gang DSG) ist jetzt 122.000 km gelaufen.

Probleme bisher so gut wie keine, außer die eine oder andere Kleinigkeit, die von meiner VW-Werkstatt schnell und innerhalb der Garantie gelöst wurde.

Mein Außendienst-Fahrprofil:

60% Stadtverkehr, aber mit viel Stadtautobahn (80 - 90 km/h) und Rest Außerorts.

Auf den Autobahnen rings um Berlin bin ich meist mit 100 - 120 km/h unterwegs, weil ich während der Fahrt auch viel telefoniere.

Zwei oder dreimal im Jahr aber verlange ich dem Fahrzeug während Urlaubsfahrten auf der Autobahn auch mal die volle Leistung ab.

Langstrecken-Durchschnittsverbrauch 6,2 Lt/100km (getankte Kraftstoff-Liter durch Gesamtfahrleistung).

Nun kündigt sich mit großen Schritten ein Getriebeproblem an.

Erstmalig im September merkte ich in einer 2-wöchigen Urlaubsfahrt ein schleifendes Geräusch während der Fahrt im 5. Gang im Schiebebetrieb.

Immer wenn das Getriebe während verschiedener Geschwindigkeitsbereiche vom 6. in den 5. Gang oder vom 4. in den 5. Gang schaltete, vernahm ich beim Gaswegnehmen ein ganz leises Schleifgeräusch.

Dieses Schleifen war aber so leise, dass nur ich es hörte. Für meine Mitfahrer hörte sich alles ganz normal an, so dass ich schon dachte, ich sei überempfindlich geworden.

Kurz darauf war der Inspektionstermin dran, bei dem auch turnusmäßig das Getriebeöl gewechselt wurde. Hier bat ich den Annahmemeister, auf des Geräusch und das Getriebeöl zu achten.

Ergebnis bei der Abholung:

Ja, auch der Meister vernahm bei der Probefahrt ein, wenn auch kaum hörbares, Schleifen im von mir beschriebenen Schiebebetrieb im 5. Gang.

Aber das abgelassene Altöl aus meinem Getriebe sah weder unnormal aus, noch hatte es fühlbare Späne, sagte der Meister und empfahl daher eine Weiterfahrt und darauf zu achten, ob es stärker wird.

Nun, 10 Wochen und 10.000km später ist das Geräusch so stark, dass auch technisch unbedarfte Mitfahrer es sofort hören.

Am Montag, 17.12. habe ich deshalb einen Werkstatttermin. Die große Hoffnung ist, dass es nur die Synchronringe sind.

Seit ein paar Tagen fahre ich so weit wie möglich nicht mal mehr im Automatik-Modus, sondern schalte manuell, um zu verhindern, dass der Automat in der Stadt in den 5. Gang schaltet, um diesen zu schonen.

Seit gestern aber ist mir eine weitere Abnormalität aufgefallen:

Ich stehe bei ROT an der Kreuzung, habe den Fuß auf der Bremse und bemerke ein Rucken, als wenn der Wagen gerade nach vorne ruckeln wollte.

In der ersten Reaktion denke ich, dass mein Fuß nur zu leicht auf die Bremse drückt und drücke fester zu, bemerke aber, dass mein Bremsdruck völlig ausreichend war und der Wagen gar nicht hätte ruckeln dürfen.

Dieses Phänomen ist völlig neu und hatte ich gestern und auch heute mehrfach.

Frage:

Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gesammelt?

Was wird mich erwarten?

In der nächsten Woche jedenfalls weiß ich mehr.

Wenn gewünscht, werde ich gerne berichten.

Liebe Grüße aus Berlin,

Kaegg

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 25. Dezember 2018 um 13:11

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 23. Dezember 2018 um 15:24:45 Uhr:

Zitat:

@kaegg schrieb am 19. Dezember 2018 um 21:45:00 Uhr:

Guten Abend in die Runde,

kurzer Zwischenstand:

Mein Passat bekommt tatsächlich ein neues DSG-Getriebe.

VW übernimmt von den Kosten (insgesamt etwa 8.000,- Euro) 70% aus Kulanz. Das ist ein Wort....!

Somit steht fest, dass ich mich auch beim nächsten Mal wieder für einen Volkswagen entscheide.

Seid gegrüßt aus Berlin,

Kaegg

Und das ist für mich das Paradoxe - derjenige der ein massives Problem hatte (das durchaus nicht üblich sein sollte bei der Laufleistung), und es zur Zufriedenheit gelöst bekam (dafür reicht schon, dass die Kosten teilweise übernommen wurden - trotzdem zählt man noch einen 4stelligen Betrag für einen Defekt, der nicht auftreten sollte bei der Laufleistung) - kauft freudig das Produkt nochmal. Das muss ich nicht verstehen. Ich will ein Auto, bei dem mir nicht bei 120000km Teile um die Ohren fliegen die so teuer sind dass es fast ein Totalschaden wird.

Aber seltsamerweise sind die Kunden ganz ohne Defekte während ihrer Nutzung unzufriedener als jetzt Kaegg.

Was lernt der Hersteller draus? Billig etwas mit Sollbruchstelle bauen, wenn’s kaputt geht den Kunden etwas pampern, und schon fühlt der sich gut.

@ Civic-Tourer

Ich werde mir wieder einen VW kaufen.

Nicht, weil ich von VW "gepampert" wurde, sondern weil ich mit VW-Modellen bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht habe. Siehe meine Signatur.

Ganz anders die haarsträubenden Erfahrungen mit zwei aufeinanderfolgenden HONDA-Fahrzeugen meiner Frau und die rotzfrechen Antworten die wir in den Vertragswerkstätten erhalten haben.

Aber das ist ein ganz anderes Thema.

Siehst Du, so hat jeder von uns seine auf Erfahrungen basierenden Lieblinge. Also unterlasse es gefälligst, mich hier zwischen den Zeilen als dummen Depp hinzustellen, der sich von der Autoindustrie hat belullern lassen.

Noch etwas zum Thema Kulanz:

120.000 km bin ich mit dem ersten Getriebe gefahren. Nun habe ich ein nagelneues drin. Erwartest Du wirklich von einem Hersteller (egal wer), dass der Dir 100% Kulanz gewährt und Du die bisherigen Kilometer für lau gefahren bist? Das alte Getriebe hat 120.000km seine Arbeit getan. Und das muss bezahlt werden. Das ist normale Vorgehensweise in jeder Branche.

 

Grüße aus Berlin,

Kaegg

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41 Antworten
Themenstarteram 14. Dezember 2018 um 20:59

Achso, der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt:

Kein Chip-Tuning

Zitat:

@kaegg schrieb am 14. Dezember 2018 um 21:51:36 Uhr:

Hallo Leute,

mein Passat (2.0 TDI, 190 PS, EZ Februar 2016, 6-Gang DSG) ist jetzt 122.000 km gelaufen.

Probleme bisher so gut wie keine, außer die eine oder andere Kleinigkeit, die von meiner VW-Werkstatt schnell und innerhalb der Garantie gelöst wurde.

Mein Außendienst-Fahrprofil:

60% Stadtverkehr, aber mit viel Stadtautobahn (80 - 90 km/h) und Rest Außerorts.

Auf den Autobahnen rings um Berlin bin ich meist mit 100 - 120 km/h unterwegs, weil ich während der Fahrt auch viel telefoniere.

Zwei oder dreimal im Jahr aber verlange ich dem Fahrzeug während Urlaubsfahrten auf der Autobahn auch mal die volle Leistung ab.

Langstrecken-Durchschnittsverbrauch 6,2 Lt/100km (getankte Kraftstoff-Liter durch Gesamtfahrleistung).

Nun kündigt sich mit großen Schritten ein Getriebeproblem an.

Erstmalig im September merkte ich in einer 2-wöchigen Urlaubsfahrt ein schleifendes Geräusch während der Fahrt im 5. Gang im Schiebebetrieb.

Immer wenn das Getriebe während verschiedener Geschwindigkeitsbereiche vom 6. in den 5. Gang oder vom 4. in den 5. Gang schaltete, vernahm ich beim Gaswegnehmen ein ganz leises Schleifgeräusch.

Dieses Schleifen war aber so leise, dass nur ich es hörte. Für meine Mitfahrer hörte sich alles ganz normal an, so dass ich schon dachte, ich sei überempfindlich geworden.

Kurz darauf war der Inspektionstermin dran, bei dem auch turnusmäßig das Getriebeöl gewechselt wurde. Hier bat ich den Annahmemeister, auf des Geräusch und das Getriebeöl zu achten.

Ergebnis bei der Abholung:

Ja, auch der Meister vernahm bei der Probefahrt ein, wenn auch kaum hörbares, Schleifen im von mir beschriebenen Schiebebetrieb im 5. Gang.

Aber das abgelassene Altöl aus meinem Getriebe sah weder unnormal aus, noch hatte es fühlbare Späne, sagte der Meister und empfahl daher eine Weiterfahrt und darauf zu achten, ob es stärker wird.

Nun, 10 Wochen und 10.000km später ist das Geräusch so stark, dass auch technisch unbedarfte Mitfahrer es sofort hören.

Am Montag, 17.12. habe ich deshalb einen Werkstatttermin. Die große Hoffnung ist, dass es nur die Synchronringe sind.

Seit ein paar Tagen fahre ich so weit wie möglich nicht mal mehr im Automatik-Modus, sondern schalte manuell, um zu verhindern, dass der Automat in der Stadt in den 5. Gang schaltet, um diesen zu schonen.

Seit gestern aber ist mir eine weitere Abnormalität aufgefallen:

Ich stehe bei ROT an der Kreuzung, habe den Fuß auf der Bremse und bemerke ein Rucken, als wenn der Wagen gerade nach vorne ruckeln wollte.

In der ersten Reaktion denke ich, dass mein Fuß nur zu leicht auf die Bremse drückt und drücke fester zu, bemerke aber, dass mein Bremsdruck völlig ausreichend war und der Wagen gar nicht hätte ruckeln dürfen.

Dieses Phänomen ist völlig neu und hatte ich gestern und auch heute mehrfach.

Frage:

Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gesammelt?

Was wird mich erwarten?

In der nächsten Woche jedenfalls weiß ich mehr.

Wenn gewünscht, werde ich gerne berichten.

Liebe Grüße aus Berlin,

Kaegg

DSG-Komplett-Tausch steht an...

Intern bei VW wird berichtet, das die Getriebe-Fabrik in Tschechien schon wieder ein Problem mit dem 0D9-DSG hat - Langfrist-Untersuchung!

Wahrscheinlich müssen -zig Tausende DSG-Getriebe in Verbindung mit dem 140 KW-Motor EA288 ausgetauscht werden - auch das ZMS soll betroffen sein (Fahrzeug soll aus dem Stand teilweise wie ein "Bock" beim anfahren springen - äußerst viele Kundenbeanstandungen darüber!)...

Da scheint es wahrlich einige Probleme zu geben...

Ist das denn etwas was selber zu Zahlen ist oder kommt VW dafür auf wenn schon bekannt ist das es dort wohl Massive Probleme gibt?

Themenstarteram 15. Dezember 2018 um 11:09

@ catcherberlin:

Vielen Dank erstmal für die fundierte Antwort.

Na dann bin ich ja mal auf den kommenden Montag gespannt. Die Gewährleistung ist seit Februar abgelaufen.

Habe schon etwas Magenschmerzen....

Grüße von Kaegg

Zitat:

@kaegg schrieb am 15. Dezember 2018 um 12:09:40 Uhr:

@ catcherberlin:

Vielen Dank erstmal für die fundierte Antwort.

Na dann bin ich ja mal auf den kommenden Montag gespannt. Die Gewährleistung ist seit Februar abgelaufen.

Habe schon etwas Magenschmerzen....

Grüße von Kaegg

Wenn die Mängel noch innerhalb der Garantiezeit schriftlich angezeigt, aber nicht behoben wurden, hast Du gute Chancen, dass VW die Kosten auch außerhalb dessen, übernimmt.

Oder hast Du nur die Anschlußgarantie? Dann ist Kampf angesagt...

Themenstarteram 15. Dezember 2018 um 11:38

Nein, innerhalb der Garantie hatte ich dieses Problem nicht.

Bei Ablauf der Garantie, Februar 2018, hatte mein Auto erst 80.000 auf der Uhr.

Das Problem ist erst im September, also 30.000 km später zutage gekommen.

Anschlussgarantie habe ich nicht.

Zitat:

@catcherberlin [url=https://www.motor-talk.de/.../...passat-b8-tdi-190ps-t6510593.html?...]schrieb am 15. Dezember 2018

DSG-Komplett-Tausch steht an...

Intern bei VW wird berichtet, das die Getriebe-Fabrik in Tschechien schon wieder ein Problem mit dem 0D9-DSG hat - Langfrist-Untersuchung!

Wahrscheinlich müssen -zig Tausende DSG-Getriebe in Verbindung mit dem 140 KW-Motor EA288 ausgetauscht werden - auch das ZMS soll betroffen sein (Fahrzeug soll aus dem Stand teilweise wie ein "Bock" beim anfahren springen - äußerst viele Kundenbeanstandungen darüber!)...

Da scheint es wahrlich einige Probleme zu geben...

... äußerst viele Kundenbeanstandungen ... und hier im Forum gibt es einen Fall. ??

Zitat:

@kaegg schrieb am 15. Dezember 2018 um 12:38:08 Uhr:

Anschlussgarantie habe ich nicht.

Ich drücke Dir auf jeden Fall am Montag feste die Daumen. Der Zeitablauf macht mir weniger Schmerzen was Kulanz angeht. Eher die 122TKM die das Fahrzeug auf der Uhr hat.

Bitte nächstes mal 5J/150TKM Garnatie buchen. Du machst Dir keine Vorstellungen wie entspannt Du denn jetzt auf dem Sofa herumlümmeln würdest. Wobei ich zugeben muss; hättest Du sie gehabt, wäre der Fehler getreu Murphys Gesetzt erst 152.000 aufgetreten.

Aber gut.

Mit dem Getriebe habe ich mit meinem 7/2016er auch Probleme. Zumindest glaube ich, dass es das Getriebe ist.

Beim Rückwärtsfahren ging er anfangs öfter mal aus. Bisher so ca. 20-25x passiert. Besonders schlimm wenn man etwas bergauf rückwärts fahren muss. Als ich beim Nachbarn wegen einer Baustelle parken musste war es ganz extrem. In den letzten Monaten ist es nicht mehr passiert.

Während der Fahrt beim langsamen Fahren, fast rollen, wieder etwas Gas geben ruckelt es manchmal bedenklich als ob sich das Getriebe übel verschaltet.

Mal schauen ob es beim nächsten auch so wird.

Themenstarteram 19. Dezember 2018 um 20:45

Guten Abend in die Runde,

kurzer Zwischenstand:

Mein Passat bekommt tatsächlich ein neues DSG-Getriebe.

VW übernimmt von den Kosten (insgesamt etwa 8.000,- Euro) 70% aus Kulanz. Das ist ein Wort....!

Somit steht fest, dass ich mich auch beim nächsten Mal wieder für einen Volkswagen entscheide.

Seid gegrüßt aus Berlin,

Kaegg

Freut mich für Dich, dass Du nicht auf den Kosten sitzen bleibst; auch wenn natürlich noch ein erheblicher Eigenanteil verbleibt :(

Bleibt beim Handschalter läuft runder und spritsparender, Bequemlichkeit ist doch nicht alles!

Ich fahre einen 190 PS TDI als Handschalter und bin sehr zufrieden mit dem Motor und seiner Performance,die ich durch den Schaltbetrieb und die Fahrprofile selbst beeinflussen kann-und das völlig ruckelfrei

Auf der Mendel Passstrasse.jpeg

Das wäre für mich jetzt nicht unbedingt eine Option.

Das Produkt "Auto" ist ein Luxusgut. Wenn es darum geht, was man braucht, fährt man Dacia. Ein solides Auto was ein von A nach B bringt.

Wenn ich aber automatisch fahren will und mir der Hersteller kein vernünftiges Produkt hierfür zur Verfügung stellen kann (was nicht heißt das es so ist), dann wäre die richtige Lösung mit den Füßen abzustimmen oder in den Worten eines anderen Users hier auf MT "Andere Väter haben auch schöne Töchter".

Insofern: derjenige der mir das bietet, was ich will gewinnt meine Gunst und meine Dukaten.

Zitat:

@kaegg schrieb am 19. Dezember 2018 um 21:45:00 Uhr:

Guten Abend in die Runde,

kurzer Zwischenstand:

Mein Passat bekommt tatsächlich ein neues DSG-Getriebe.

VW übernimmt von den Kosten (insgesamt etwa 8.000,- Euro) 70% aus Kulanz. Das ist ein Wort....!

Somit steht fest, dass ich mich auch beim nächsten Mal wieder für einen Volkswagen entscheide.

Seid gegrüßt aus Berlin,

Kaegg

Und das ist für mich das Paradoxe - derjenige der ein massives Problem hatte (das durchaus nicht üblich sein sollte bei der Laufleistung), und es zur Zufriedenheit gelöst bekam (dafür reicht schon, dass die Kosten teilweise übernommen wurden - trotzdem zählt man noch einen 4stelligen Betrag für einen Defekt, der nicht auftreten sollte bei der Laufleistung) - kauft freudig das Produkt nochmal. Das muss ich nicht verstehen. Ich will ein Auto, bei dem mir nicht bei 120000km Teile um die Ohren fliegen die so teuer sind dass es fast ein Totalschaden wird.

Aber seltsamerweise sind die Kunden ganz ohne Defekte während ihrer Nutzung unzufriedener als jetzt Kaegg.

Was lernt der Hersteller draus? Billig etwas mit Sollbruchstelle bauen, wenn’s kaputt geht den Kunden etwas pampern, und schon fühlt der sich gut.

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