Drei Generationen Mercedes S-Klasse im Test: W116, W126, W140

Mercedes S-Klasse W116
Friedrichsruhe – Fünf Jahre nach ihrer Vorstellung wurde die S-Klasse Teil des Deutschen Herbstes. Am 5. September 1977 wurde Hanns-Martin Schleyer von der RAF brutal aus seinem 450 SEL entführt. Seine Leibwächter wurden dabei erschossen, er selbst am 18. Oktober, vor ziemlich genau 40 Jahren. Das Foto, das nach dem Überfall entstand, zeigt den 450 SEL mit offenen Türen und herausgeschossenen Fenstern, flankiert von halb zerstörten Strich-Achtern. Es ist Teil des kollektiven Gedächtnisses der BRD.
Der tiefdunkelblaue 350 SE der Classic-Abteilung von Mercedes hätte vielleicht ein fröhlicheres Jubiläum für diese Ausfahrt verdient. Aber er war ja nicht dabei, er wurde 1979 gebaut. Blaue Karositze, blauer Kunststoff am Armaturenbrett und in den Türverkleidungen, dazwischen und in der Mittelkonsole braunes Wurzelholz. Restauriert wurde das Auto nicht, nur in Schuss gehalten. Er wirkt etwas abgenutzt. Nicht mehr wie ein glänzendes Symbol des Kapitalismus und Imperialismus.
Viele Erinnerungen sind heute mit Autos verbunden. Und viele Autos mit Erinnerungen. Die S-Klasse prägt das kollektive Gedächtnis, weil sie regelmäßig in den Nachrichten vorkam, im Fernsehen und in Zeitungen. Als Vorstands-Limousine oder als Staatskarosse. Bundespolitiker fuhren bis in die 1990er fast nur Daimler, Bank-Chefs und Industrielle auch. Das Topmodell von Daimler war deshalb zwangsläufig ein Symbol der herrschenden Klasse. Und gehörte zum linksextremistischen Feindbild.

Mercedes 350 SE W116: V8 mit Dreigang-Automatik


Der W116 wirkt fast zierlich neben seinen Erben, dabei übertraf er mit 4,96 Metern Länge schon als Kurzversion fast alles, was damals auf den Straßen rollte. Chromstoßstangen, Fensterrahmen, Zierleisten - und natürlich der senkrecht aufragende Kühlergrill. Die S-Klasse machte keinen Hehl daraus: Wer hier drin saß, hatte es geschafft.
Dabei fühlen sich die Sitze an wie die in unserem Familien-W123 aus den frühen 1980ern. Ein bisschen zu weich und nach Federkern. Die Bedienung der elektrischen Fensterheber belegt ein Drittel des Mitteltunnels. Die Klimaanlage mit ihren vier Schiebereglern und zwei Drehknöpfen nimmt die Hälfte der Mittelkonsole ein. Immerhin: Zwei-Zonen-Regelung.
Unter der Haube sitzt ein 3,5-Liter-Benziner mit mechanisch geregelter Saugrohreinspritzung. Maximal 205 PS und 285 Newtonmeter Drehmoment erreichen das Getriebe. Viel davon kommt nie wieder raus. Die Dreigang-Automatik ist zudem kein Muster an Spontaneität. Trotzdem gibt es keinen Grund, über mangelnde Leistung zu klagen. Der 350 SE schiebt klaglos vorwärts.
Der V8 war in der Blüte seiner Jahre mal gut für eine Sprintzeit von rund 10 Sekunden auf 100 km/h, bei 200 km/h war Schluss. Mit Vierganghandschalter wäre es noch etwas schneller gegangen. Nicht schlecht. Dabei bollert der Motor nur ganz verhalten. Mercedes hat bei der Abstimmung auf Komfort und Laufruhe Wert gelegt. So rauscht man dahin, das große Lenkrad mit dem dünnen Kunststoff-Kranz zwischen den Fingern. Um die Mitte passiert sehr wenig, alles danach passiert mit leichter Verzögerung.

Der W116 war das erste Serienauto mit ABS


So war das damals. Geradeaus liegt der 350 SE satt und souverän. Er federt komfortabel und stoisch, Kanten schlucken die 205er-Reifen mit 70er-Flanken auf 14 Zoll einfach weg. So schiebt man sich durch den Herbst, vor der Windschutzscheibe die Konturen der Motorhaube. Sie rahmen die Landschaft ein, geben ihr eine Basis mit Mercedesstern in der Mitte. Man sieht ihn bis zum Sockel. Und fühlt sich erhaben. Natürlich kommt einem der Witz mit dem Mercedes-Stern als Zielvorrichtung in den Sinn.
Es setzt Regen ein. Ein Dreh am Ende des Lenkstocks auf der linken Seite, die silbernen Wischer quietschen leicht asynchron die Tropfen von der Scheibe. Ein bisschen ungelenk wirkt das. Damals war es Stand der Technik.
Die S-Klasse galt Mercedes schon damals als Technikträger. Bei Sicherheit, Telematik, Elektronik. Der W116 war das erste Serienauto mit ABS, ab 1978 wurde es als Extra angeboten. Was Generaldirektoren und Amtsträger schützte, sollte später weiter unten ankommen. Allerdings gab es damals beim Daimler kein echtes „unten“.
Oben löste 1979 der W126 den W116 ab. Er kam ab 1981 gegen Aufpreis mit Fahrerairbag und Gurtstraffer, auch ein Novum. Die Chromstoßstangen wurden durch Kunststoffstoßfänger ersetzt. Bruno Sacco war für das Design verantwortlich, das im Vergleich zum Vorgänger klar und nüchtern wirkt. Weniger prunkvoll, weniger protzig. Die Plastikplanken reichten um den kompletten Wagen - praktisch bei Remplern, die den Lack ganz ließen.
Außerdem waren Leichtbau und Aerodynamik Thema. Schließlich war der W126 unter dem Eindruck der ersten Ölkrise entwickelt worden. Der 300 SE verbrauchte bei besseren Fahrleistungen rund zehn Prozent weniger als der 350 SE der Vorgänger-Baureihe. Außerdem kam der Katalysator. Mehr Vernunft, weniger Prunk. Feindbild der Linken und Vorstands-Transportmittel blieb die S-Klasse. Auch der W126 hat seine RAF-Geschichte: Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen kam 1989 bei einem Bombenanschlag auf seine gepanzerte Limousine um.
Im Inneren des W126 merkt man vom Technikzeitalter zunächst wenig. Das Cockpit wirkt kaum moderner als das im W116. Der gleiche blaue Kunststoff spannt sich auf dem Armaturenbrett, das Holz wirkt wie aus derselben Charge. Für die billigen Plastikschieber der elektrischen Sitzverstellung würde sich Dacia heute schämen. Wenn Dacia eine elektrische Sitzverstellung anbieten würde. In der S-Klasse saß sie schon 1981 da, wo man sie heute noch findet. In der Tür, nicht am Sitz.

Mercedes 300 SE W126: Fahrdynamisch in die 1990er


Den Fortschritt spürt man erst, wann man fährt. Dieser W126 wirkt schon auf den ersten paar Metern locker um die 11 Jahre moderner, die er neuer ist. Der weiße 300 SE stammt von 1990. Der 3,0-Liter-Reihensechszylinder leistet nur 188 PS (mit Kat bleiben 179 PS) und 260 Nm Drehmoment, trotzdem geht er besser als der W116.
Die Viergang-Automatik reagiert spontaner, die Lenkung vermittelt mehr Gefühl. Die Solidität des 116ers spürt man im 126er trotzdem noch. Dabei wiegt er deutlich weniger. Um fast 200 Kilo ist der 300 SE (1.570 kg) leichter als der 350 SE (1.765 kg). Den deutlich schwächeren 280 SE der Vorgängergeneration schlägt er um fast einen Zentner.
Der Sauger säuselt seinen Sechszylinder-Sound und schiebt den 300 SE nicht brachial, aber nett nach vorne. Die Bremsen packen fast bissig zu. Den W126 kann man sich gut im Alltag vorstellen. Warum auch nicht. Er bekommt ja noch nicht mal ein H-Kennzeichen.

Mit dem Kohl-Panzer schwindet der Charme


Zwölf Jahre lang baute Mercedes den W126. Länger als jede andere S-Klasse. Gut 818.000 Exemplare wurden verkauft, bis heute schaffte das kein Nachfolger. Allerdings wurde auch nie wieder eine S-Klasse so lange gebaut.
Beim Umstieg in den W140 merkt man das sofort. Kaum zu glauben, dass nur zwei Jahre zwischen den beiden liegen. Es ist das damalige Topmodell 600 SEL, Baujahr 1992. Der Kohl-Panzer. Dieser Trumm von Auto ist gebaut wie eine Trutzburg, ausladend und abweisend. So ähnlich wie Kohl. Und ähnlich kontrovers. Für Kritiker stand der W140 sinnbildlich für eine Politik, die Mitte bis Ende der 1990er den Kontakt zum Volk verloren hatte.
Über 5,21 Meter streckt sich der W140 in der Langversion, von Radlauf zu Radlauf misst er fast 1,89 Meter. Der Vorgänger (W126) war sieben Zentimeter kürzer und beinahe sieben Zentimeter schmaler. Erst mit der aktuellen Baureihe W222 hat Mercedes es geschafft, das wieder zu übertreffen.

Mercedes 600 SEL: Der erste Mercedes-V12 nach dem Krieg


Mercedes setzte im 140er erstmals nach dem Krieg einen V12 ein. Mit sechs Litern Hubraum und 408 PS. Die kann er gut vertragen. Rund 2,2 Tonnen bringt der 600 SEL auf die Waage – fast eine halbe Tonne mehr als das W126-Topmodell 560 SEL. Die Fenster waren doppelt verglast, nicht nur mit aufgeklebter Folie, sondern mit zwei vollwertigen Glasscheiben.
Sogar der Innenspiegel ließ sich elektrisch verstellen. Ein unnützes Extra, von dem selbst der langjährige Baureihenleiter Frank Knothe sagt, da habe man es eventuell zu weit getrieben. Trotzdem ist er überzeugt, dass der Sprung vom 126 zum 140 einer der größten in der S-Klasse-Geschichte ist. Zumindest, was Komfort und Elektronik betrifft.
Man muss das nicht unbedingt vom Fahrersitz aus erleben. Fahrdynamisch stellt der 600 SEL keine Offenbarung dar. Er wirkt vom Lenkrad aus genauso schwer und breit, wie er ist. Die Bremse braucht mehr Druck als die im W116 und vermittelt quasi kein Gefühl. Ein Fahrerauto war diese S-Klasse nur geradeaus. In 6,3 Sekunden war sie auf Tempo 100.

Das ESP kam vom 600 SEL in die A-Klasse


Der W140 ist ein Hintensitzer-Auto. Die Sitze im MB-Classic-Exemplar sind mit dickem beigen Velours bezogen. Damals mochte man das, es war der Bezug der Wahl für die Topausstattung. Leder galt als kühl. Allerdings brauchte man jemanden, der das empfindliche Material sauber hielt. Es altert nicht gut, auch dieser 600 SEL wirkt schmuddelig.
Dafür verstecken sich überall Elektromotoren. Es gibt eine Mehrzonen-Klimaautomatik, elektrisch verstellbare Außenspiegel und Sitze mit Memory-Funktion. Die Neigung der Rückbanklehne lässt sich elektrisch justieren. Das klingt zwar, als würde man eine Zugbrücke herunterlassen, aber den Komfort erhöht es. Auch die Kopfstützen klappen elektrisch nach hinten.
Damit war der W140 durchaus Zeichen seiner Zeit. Schließlich brachten uns die späten 80er so unnütze Features wie Tapedecks mit Autoreverse-Funktion, bei der die komplette Kassette umgedreht wurde. Zeitgeistig war der W140 allerdings nicht. Er war zu breit für eine Normgarage und passte nicht auf den Autoreisezug. Der Innenraum mit Velours und Wurzelholz wirkt spießig. Eher wie Oggersheim als wie Berlin Mitte.
Die Zeiten, als die S-Klasse die Nachrichten bestimmte, neigten sich ohnehin rapide dem Ende zu. Der 7er von BMW war zwischenzeitlich zum ernsthaften Konkurrenten aufgestiegen - auch außerhalb der bayerischen Landespolitik und 1994 kam der erste Audi A8 auf den Markt. Kurz nach dem Ende von Kohls Amtszeit drängte sogar Volkswagen in die Oberklasse. Gerhard Schröder machte den Phaeton kurzzeitig populär. Als eine Art bodenständige Oberklasse, wenn man so will. Inzwischen bestehen die Politiker-Fuhrparks aus einer bunten Mischung aller Hersteller.
Eine ziemlich wichtige technische Neuerung hatte der W140 aber noch in petto. Er war der erste Mercedes mit ESP. Ab 1995 gab es den Schleuderschutz in den V12-Modellen serienmäßig, für die V8-Versionen war er optional. Das erste Fahrzeug, dass das System in allen Varianten serienmäßig erhielt, war keine S-Klasse: die 1997 neu eingeführte A-Klasse wurde damit ausgerüstet. Jetzt gab es ein "unten" beim Daimler. Zuvor war sie beim Elchtest umgefallen. Übrigens am 21. Oktober, als vor ziemlich genau 20 Jahren. Auch kein schönes Jubiläum.
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Technische Daten W116, W126 und W140

Modell 350 SE (W116) 300 SE (W126) 600 SEL (W140)
Motor 3,5-Liter-V8-Benziner 3,0-Liter-Reihensechszylinder 6,0-Liter-V12-Benziner
Leistung 205 PS (151 kW) b. 5.750 U/min 188 PS (138 kW) b. 5.700 U/min 408 PS (300 kW) b. 5.200 U/min
Drehmoment 287 Nm b. 4.000 U/min 260 Nm b. 4.400 U/min 580 Nm b. 3.800 U/min
Antrieb Dreigang-Automatik, Hinterräder Viergang-Automatik, Hinterräder Viergang-Automatik, Hinterräder
Geschwindigkeit 205 km/h 200 km/h 250 km/h
0-100 km/h 10,3 s 9,1 s 6,3 s
Verbrauch 13,0 l 11,8 l 13,7 l
Länge/Breite/Höhe 4,96 m/1,87 m/1,43 m 5,02 m/1,82 m/1,44 m 5,21 m/1,89 m/1,49 m
Gewicht 1.765 kg 1.570 kg 2.190 kg
Stückzahlen 51.100 (W116 ges.: 473.035) 105.422 (W126 ges.: 818.036) 32.517 (W140 ges.: 406.717)

[videotag]https://www.youtube.com/watch?v=-oi8R0XGjnk[/videotag]

492 Antworten

Danke Sebastian, mein Tag ist gerettet :D
LG Werner
P.S. Die jungen Leute sind einfach nix gutes mehr gewoehnt :rolleyes: seit ich den R129 in gruen/gruen hatte bin ich resistent gegen solche Kleinigkeiten :cool:

140 DAS war mein absoluter Favorit. Leider musste ich mich am Ende von ihm trennen, da er im Motorbereich gammelte.
Jetzt 221 und 164 nett, aber nicht mit 140 vergleichbar.

Zitat:

@Sebastian Nast schrieb am 27. Januar 2018 um 23:28:01 Uhr:


Jau keine Frage, Leder "Sattelbraun" als safran/dattel ist auch schon geil,
und passt zu fast allen Lackierungen...
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../PICT0282a~1.JPG
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image107450.jpg
... ähnlich auch mit Leder creme bei Lackierungen grün oder rot ... auch klassisch schön ...
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http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image113748.jpg
... aber auch das zweifarbige schwarz-graue Leder der 140er Mopf-Modelle
sieht immer ganz gut aus, und passt auch gut zu praktisch allen Lackierungen ...
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... ist mir persönlich nur immer einfach etwas zu langweilig. Vor die Wahl gestellt
würde ich da immer einen mehr farbigen Innenraum vorziehen ... :) :cool:
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Mit besten Sterngrüßen
Sebastian

Hi Sebastian,

also mit Mangenta-Schwarz von der Telecom komm ich nicht klar. Mangenta geht gar nicht, heute bei Porsche G-Modellen und dem 964 sehr gesucht, weil selten.

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Das ist schon geil, und wenn er noch ein schönes weiß hätte Nr.737 danns wärs noch besser.

Hallo Sebastin
ich arbeite mich mal von hinten vor, sonst schaff ich es nie mehr.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image105033.jpg
Hier hört mein Verständnis für Umbauten auf, aber Geschmack ist nicht jedem gegeben und verschieden.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image46455.jpg
Auch so ein hoffnungsloser Fall.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image103584.jpg
..........und es wird nicht besser mit dem verschlimmbessern.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image28220.jpg
Schon alleine der SEC Stern in der Limo - heute normal - ist ein Grund die Zulassung zu entziehen.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image87440.jpg
Das geht noch, die sehen sowieso fast gleich aus, oder der 123er geht als Facelift durch.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image107197.jpg
Die Leuchten gehen weder am 210 noch am 124er. Und dann noch aus Plastik und jetzt nach den Jahren schon schön gelblich trüb.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image12929.jpg
Mit dieser neuen Mode, die Scheinwerfer zur A-Säule hinwachsen zu lassen, kann ich nichts anfangen. Das Original ist viel schöner.
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Kommt mir wie ein fettes Bauernmädchen im Chanel-Kostüm vor.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image113763.jpg
Beim zweifarbigen fällt es nicht so auf, aber die C-Säule bis zum Arsch ist nicht so meines. Ich würde da gerne mehr Absatz sehen. Das geht mir zu sehr in einander über.
Gruss

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Zitat:

@Sebastian Nast schrieb am 24. Januar 2018 um 01:43:00 Uhr:


Und ... GENAU passend zum Threadthema:
Die S-Klasse und ihre Ingenieure
Teil 1 vom 109 zum 220: Toller Film ... :cool:
https://www.youtube.com/watch?v=ihNVOLOuo7M
... Teil 2 mit 221 und 222 folgt in den nächsten Tagen. ::)
Mit besten Sterngrüßen
Sebastian

Und Teil 2 ....

:):cool:https://m.youtube.com/watch?v=EXm_b52pL5g

Mit besten Sterngrüßen

Sebastian

Zitat:

@Sebastian Nast schrieb am 29. Januar 2018 um 03:00:13 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 28. Januar 2018 um 06:02:11 Uhr:


Mein W222 ist außen dunkelblau und innen creme. Das gefällt mir auch nach bald 4 Jahren noch sehr gut.

Keine Frage, gute Wahl, sowohl vom Auto, als auch von der Farbkombi! :cool:
Mit Lack blau und Interieur cremebeige macht man nie was verkehrt, schöne
klassische "hanseatische" Kombi ... :)
Ich würde da aber, um da eine gewisse Note rein zu bekommen, mit kleinen
farblichen Akzenten arbeiten, z.B.. bei dem Leder in cremebeige dann blaue
Keder setzen lassen, oder evt. die Zierteile in dunkelblauem Wurzelholz o.ä. ...
... oder wenn es etwas mehr sein darf, dann auch gerne richtig zweifarbig ... :cool:
Mit besten Sterngrüßen
Sebastian

Die letzten drei Ausstattungen finde ich toll gemacht, und auch die Farben stimmen.

Das Hellblau-Beige geht aber gar nicht, dass ist für das Auto zu kasperlig.

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Januar 2018 um 22:00:36 Uhr:


Hi!

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Januar 2018 um 22:00:36 Uhr:



Zitat:

@Sebastian Nast schrieb am 29. Januar 2018 um 21:43:52 Uhr:

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Januar 2018 um 22:00:36 Uhr:



... auf Jeden!! :):cool:
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../...%20400SEC%20designo%20SN.JPG
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../...0SEC%20Limofront%20gelbA.JPG
Mit besten Sterngrüßen
Sebastian


Scheixxe, das gibt´s wirklich ???
Krass!
HC

Das schmerzt!

Sind solche Bilder jugendfrei oder erst ab 18 Jahren. Hier könnten Kinder in der Entwicklung Schaden nehmen.

Zitat:

@winnerl schrieb am 2. Februar 2018 um 15:20:40 Uhr:


http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image105033.jpg
Hier hört mein Verständnis für Umbauten auf, aber Geschmack ist nicht jedem gegeben und verschieden.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image46455.jpg
Auch so ein hoffnungsloser Fall.

Sicherlich, 107er Front am 111er Coupé ist schwierig, aber der 116er Look
steht dem 111er Coupé schon gut finde ich. Erinnert halt auch dadran wie
sehr man da einen C116 450SEC vermisst hat ... :)
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../image99868.jpg
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../image99867.jpg
... erinnert auch sehr an die geplante 2. Mopf des W100 ...
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../image86887.jpg
... und auf alle Fälle besser wie ein 111er Romantikfacelift ... ;) :D
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../image111242.jpg
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../image111243.jpg

Zitat:

@winnerl schrieb am 2. Februar 2018 um 15:20:40 Uhr:


http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image28220.jpg
Schon alleine der SEC Stern in der Limo - heute normal - ist ein Grund die Zulassung zu entziehen.

... aber immernoch besser wie ein SEC-Grill an der Limo ... ;)
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../image70202.jpg
... aber der Umbau auf 126er-Look ist an diesem 116er wirklich toll gemacht! :)
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image4963.jpg

Zitat:

@winnerl schrieb am 2. Februar 2018 um 15:20:40 Uhr:


http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image107197.jpg
Die Leuchten gehen weder am 210 noch am 124er.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image12929.jpg
Mit dieser neuen Mode, die Scheinwerfer zur A-Säule hinwachsen zu lassen, kann ich nichts anfangen. Das Original ist viel schöner.

Jetzt musst du dich aber mal eintscheiden, passen die 210er Leuchten
nun weder zum 124 noch zum 210, oder sind die 210er Leuchten schöner
wie die 221er Leuchten? :)
Am C124 im 210er Look ...
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image107173.jpg
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../C124_mit_W210-Optik_xx001.jpg
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image28795.jpg
... finde ich ja immer spannend, das da gut dran sieht wie nett ein C210 gewesen wäre ...
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image99912.jpg
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image83201.jpg
Mit besten Sterngrüßen
Sebatsian

Zitat:

@winnerl schrieb am 2. Februar 2018 um 15:26:49 Uhr:


Das schmerzt!
Sind solche Bilder jugendfrei oder erst ab 18 Jahren. Hier könnten Kinder in der Entwicklung Schaden nehmen.
:D

Moin Winnerl, du bist da einfach nichts Gutes gewöhnt ...

;):cool:http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image20280.jpghttp://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image54205.jpghttp://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image110734.jpghttp://nast-sonderfahrzeuge.de/.../forum_entry.php?id=123975

Mit besten Sterngrüßen

Sebastian

Zitat:

@Schwabenland schrieb am 21. Oktober 2017 um 07:04:25 Uhr:


Der 126 ist einfach eine alte Kiste. Mit dem kann ich nichts anfangen. Der 140, 221 und 221 sind S-Klasse würdig.

Ist vielleicht eine alte Kiste, aber zu seiner Zeit Platzhirsch in der Luxusklasse. Und vom Design schlägt er alle. Deswegen hielt er sich auch 12 Jahre fast unverändert.

Asset.JPG

Zitat:

@Schwabenland schrieb am 21. Oktober 2017 um 07:04:25 Uhr:


Der 126 ist einfach eine alte Kiste. Mit dem kann ich nichts anfangen. Der 140, 221 und 221 sind S-Klasse würdig.

Vielleicht ist er eine alte Kiste, aber zu seinerzeit gut genug für fast 12 Jahre Bauzeit im Gegensatz zu allem, was danach kam. Der Abstand zu Audi und BMW war mit dem W126 noch gegeben, dies war danach nicht mehr der Fall. Und das Design: einzigartig!

Asset.JPG

Zitat:

@donmagel schrieb am 3. Februar 2018 um 18:09:29 Uhr:



Zitat:

@Schwabenland schrieb am 21. Oktober 2017 um 07:04:25 Uhr:


Der 126 ist einfach eine alte Kiste. Mit dem kann ich nichts anfangen. Der 140, 221 und 221 sind S-Klasse würdig.

Vielleicht ist er eine alte Kiste, aber zu seinerzeit gut genug für fast 12 Jahre Bauzeit im Gegensatz zu allem, was danach kam. Der Abstand zu Audi und BMW war mit dem W126 noch gegeben, dies war danach nicht mehr der Fall. Und das Design: einzigartig!

Der Design-Weltmeister ist für mich eindeutig der W116. Die Geschmäcker sind halt verschieden.

Zitat:

@Sebastian Nast schrieb am 3. Februar 2018 um 02:33:00 Uhr:



Zitat:

@winnerl schrieb am 2. Februar 2018 um 15:26:49 Uhr:


Das schmerzt!
Sind solche Bilder jugendfrei oder erst ab 18 Jahren. Hier könnten Kinder in der Entwicklung Schaden nehmen.

:D
Moin Winnerl, du bist da einfach nichts Gutes gewöhnt ... ;) :cool:
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image20280.jpg
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image54205.jpg
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image110734.jpg
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../forum_entry.php?id=123975
Mit besten Sterngrüßen
Sebastian

Mensch, Sebastian, wo siehst du nur all die geilen Autos????

Ich könnte mich in den Hintern beissen weil ich die Designo-Fahrzeuge mit denen ich zu tun hatte, nicht fotografiert habe.

Hallo Sebastian,
also mit einer Kreuzung aus 107 und 116 kann ich gut leben. Gleiche Stilepoche und Formensprache.
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../image99867.jpg
Kannte ich natürlich auch nicht.
Grenzwertig würde ich diesen W100 finden, erinnert mich stark an den russischen Wolga.
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../image86887.jpg
Die Romantiknummer ist wirklich schlimm, aber in einem Film von Mary Popkins (heißt die so?) ginge der.
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../image111242.jpg
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../image70202.jpg
Geht eigentlich, aber aus Prinzip geht's doch nicht. Eine Limo hat keinen SEC-Grill. Ich hab da ein Trauma, das gab es ja auch für den 190er, aus PU, da komm ich nicht drüber weg. Ich war schon in einer Selbsthilfegruppe, es hat nichts genützt.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image4963.jpg
Findest Du das geglückt, mit der Heckschürze? Ich nicht!
"Jetzt musst du dich aber mal eintscheiden, passen die 210er Leuchten
nun weder zum 124 noch zum 210, oder sind die 210er Leuchten schöner
wie die 221er Leuchten?"
Für mich sind das immer die selben Leuchten, und die sehen aus wie Glubschaugen. Egal an welchem Auto. Die glotzen saublöd und die dicken Damenschenkelkotflügel finde ich total unsexy. Ich kann jetzt vermutlich nicht einschlafen weil die so hässlich sind, und wenn dann träum ich davon. Das sollte man um die Uhrzeit nicht gucken.
Gruß

Zitat:

@Kunipfuhl schrieb am 3. Februar 2018 um 19:53:19 Uhr:



Zitat:

@donmagel schrieb am 3. Februar 2018 um 18:09:29 Uhr:



Vielleicht ist er eine alte Kiste, aber zu seinerzeit gut genug für fast 12 Jahre Bauzeit im Gegensatz zu allem, was danach kam. Der Abstand zu Audi und BMW war mit dem W126 noch gegeben, dies war danach nicht mehr der Fall. Und das Design: einzigartig!

Der Design-Weltmeister ist für mich eindeutig der W116. Die Geschmäcker sind halt verschieden.

Vielleicht war jeder in seiner Zeit ein Designweltmeister, wobei ich heute den 126er als den gelungensten Mercedes S sehe. Der 116er ist doch etwas Barock, aber eine Erscheinung ist er allemal.

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