Drei Generationen Mercedes S-Klasse im Test: W116, W126, W140

Mercedes S-Klasse W116
Friedrichsruhe – Fünf Jahre nach ihrer Vorstellung wurde die S-Klasse Teil des Deutschen Herbstes. Am 5. September 1977 wurde Hanns-Martin Schleyer von der RAF brutal aus seinem 450 SEL entführt. Seine Leibwächter wurden dabei erschossen, er selbst am 18. Oktober, vor ziemlich genau 40 Jahren. Das Foto, das nach dem Überfall entstand, zeigt den 450 SEL mit offenen Türen und herausgeschossenen Fenstern, flankiert von halb zerstörten Strich-Achtern. Es ist Teil des kollektiven Gedächtnisses der BRD.
Der tiefdunkelblaue 350 SE der Classic-Abteilung von Mercedes hätte vielleicht ein fröhlicheres Jubiläum für diese Ausfahrt verdient. Aber er war ja nicht dabei, er wurde 1979 gebaut. Blaue Karositze, blauer Kunststoff am Armaturenbrett und in den Türverkleidungen, dazwischen und in der Mittelkonsole braunes Wurzelholz. Restauriert wurde das Auto nicht, nur in Schuss gehalten. Er wirkt etwas abgenutzt. Nicht mehr wie ein glänzendes Symbol des Kapitalismus und Imperialismus.
Viele Erinnerungen sind heute mit Autos verbunden. Und viele Autos mit Erinnerungen. Die S-Klasse prägt das kollektive Gedächtnis, weil sie regelmäßig in den Nachrichten vorkam, im Fernsehen und in Zeitungen. Als Vorstands-Limousine oder als Staatskarosse. Bundespolitiker fuhren bis in die 1990er fast nur Daimler, Bank-Chefs und Industrielle auch. Das Topmodell von Daimler war deshalb zwangsläufig ein Symbol der herrschenden Klasse. Und gehörte zum linksextremistischen Feindbild.

Mercedes 350 SE W116: V8 mit Dreigang-Automatik


Der W116 wirkt fast zierlich neben seinen Erben, dabei übertraf er mit 4,96 Metern Länge schon als Kurzversion fast alles, was damals auf den Straßen rollte. Chromstoßstangen, Fensterrahmen, Zierleisten - und natürlich der senkrecht aufragende Kühlergrill. Die S-Klasse machte keinen Hehl daraus: Wer hier drin saß, hatte es geschafft.
Dabei fühlen sich die Sitze an wie die in unserem Familien-W123 aus den frühen 1980ern. Ein bisschen zu weich und nach Federkern. Die Bedienung der elektrischen Fensterheber belegt ein Drittel des Mitteltunnels. Die Klimaanlage mit ihren vier Schiebereglern und zwei Drehknöpfen nimmt die Hälfte der Mittelkonsole ein. Immerhin: Zwei-Zonen-Regelung.
Unter der Haube sitzt ein 3,5-Liter-Benziner mit mechanisch geregelter Saugrohreinspritzung. Maximal 205 PS und 285 Newtonmeter Drehmoment erreichen das Getriebe. Viel davon kommt nie wieder raus. Die Dreigang-Automatik ist zudem kein Muster an Spontaneität. Trotzdem gibt es keinen Grund, über mangelnde Leistung zu klagen. Der 350 SE schiebt klaglos vorwärts.
Der V8 war in der Blüte seiner Jahre mal gut für eine Sprintzeit von rund 10 Sekunden auf 100 km/h, bei 200 km/h war Schluss. Mit Vierganghandschalter wäre es noch etwas schneller gegangen. Nicht schlecht. Dabei bollert der Motor nur ganz verhalten. Mercedes hat bei der Abstimmung auf Komfort und Laufruhe Wert gelegt. So rauscht man dahin, das große Lenkrad mit dem dünnen Kunststoff-Kranz zwischen den Fingern. Um die Mitte passiert sehr wenig, alles danach passiert mit leichter Verzögerung.

Der W116 war das erste Serienauto mit ABS


So war das damals. Geradeaus liegt der 350 SE satt und souverän. Er federt komfortabel und stoisch, Kanten schlucken die 205er-Reifen mit 70er-Flanken auf 14 Zoll einfach weg. So schiebt man sich durch den Herbst, vor der Windschutzscheibe die Konturen der Motorhaube. Sie rahmen die Landschaft ein, geben ihr eine Basis mit Mercedesstern in der Mitte. Man sieht ihn bis zum Sockel. Und fühlt sich erhaben. Natürlich kommt einem der Witz mit dem Mercedes-Stern als Zielvorrichtung in den Sinn.
Es setzt Regen ein. Ein Dreh am Ende des Lenkstocks auf der linken Seite, die silbernen Wischer quietschen leicht asynchron die Tropfen von der Scheibe. Ein bisschen ungelenk wirkt das. Damals war es Stand der Technik.
Die S-Klasse galt Mercedes schon damals als Technikträger. Bei Sicherheit, Telematik, Elektronik. Der W116 war das erste Serienauto mit ABS, ab 1978 wurde es als Extra angeboten. Was Generaldirektoren und Amtsträger schützte, sollte später weiter unten ankommen. Allerdings gab es damals beim Daimler kein echtes „unten“.
Oben löste 1979 der W126 den W116 ab. Er kam ab 1981 gegen Aufpreis mit Fahrerairbag und Gurtstraffer, auch ein Novum. Die Chromstoßstangen wurden durch Kunststoffstoßfänger ersetzt. Bruno Sacco war für das Design verantwortlich, das im Vergleich zum Vorgänger klar und nüchtern wirkt. Weniger prunkvoll, weniger protzig. Die Plastikplanken reichten um den kompletten Wagen - praktisch bei Remplern, die den Lack ganz ließen.
Außerdem waren Leichtbau und Aerodynamik Thema. Schließlich war der W126 unter dem Eindruck der ersten Ölkrise entwickelt worden. Der 300 SE verbrauchte bei besseren Fahrleistungen rund zehn Prozent weniger als der 350 SE der Vorgänger-Baureihe. Außerdem kam der Katalysator. Mehr Vernunft, weniger Prunk. Feindbild der Linken und Vorstands-Transportmittel blieb die S-Klasse. Auch der W126 hat seine RAF-Geschichte: Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen kam 1989 bei einem Bombenanschlag auf seine gepanzerte Limousine um.
Im Inneren des W126 merkt man vom Technikzeitalter zunächst wenig. Das Cockpit wirkt kaum moderner als das im W116. Der gleiche blaue Kunststoff spannt sich auf dem Armaturenbrett, das Holz wirkt wie aus derselben Charge. Für die billigen Plastikschieber der elektrischen Sitzverstellung würde sich Dacia heute schämen. Wenn Dacia eine elektrische Sitzverstellung anbieten würde. In der S-Klasse saß sie schon 1981 da, wo man sie heute noch findet. In der Tür, nicht am Sitz.

Mercedes 300 SE W126: Fahrdynamisch in die 1990er


Den Fortschritt spürt man erst, wann man fährt. Dieser W126 wirkt schon auf den ersten paar Metern locker um die 11 Jahre moderner, die er neuer ist. Der weiße 300 SE stammt von 1990. Der 3,0-Liter-Reihensechszylinder leistet nur 188 PS (mit Kat bleiben 179 PS) und 260 Nm Drehmoment, trotzdem geht er besser als der W116.
Die Viergang-Automatik reagiert spontaner, die Lenkung vermittelt mehr Gefühl. Die Solidität des 116ers spürt man im 126er trotzdem noch. Dabei wiegt er deutlich weniger. Um fast 200 Kilo ist der 300 SE (1.570 kg) leichter als der 350 SE (1.765 kg). Den deutlich schwächeren 280 SE der Vorgängergeneration schlägt er um fast einen Zentner.
Der Sauger säuselt seinen Sechszylinder-Sound und schiebt den 300 SE nicht brachial, aber nett nach vorne. Die Bremsen packen fast bissig zu. Den W126 kann man sich gut im Alltag vorstellen. Warum auch nicht. Er bekommt ja noch nicht mal ein H-Kennzeichen.

Mit dem Kohl-Panzer schwindet der Charme


Zwölf Jahre lang baute Mercedes den W126. Länger als jede andere S-Klasse. Gut 818.000 Exemplare wurden verkauft, bis heute schaffte das kein Nachfolger. Allerdings wurde auch nie wieder eine S-Klasse so lange gebaut.
Beim Umstieg in den W140 merkt man das sofort. Kaum zu glauben, dass nur zwei Jahre zwischen den beiden liegen. Es ist das damalige Topmodell 600 SEL, Baujahr 1992. Der Kohl-Panzer. Dieser Trumm von Auto ist gebaut wie eine Trutzburg, ausladend und abweisend. So ähnlich wie Kohl. Und ähnlich kontrovers. Für Kritiker stand der W140 sinnbildlich für eine Politik, die Mitte bis Ende der 1990er den Kontakt zum Volk verloren hatte.
Über 5,21 Meter streckt sich der W140 in der Langversion, von Radlauf zu Radlauf misst er fast 1,89 Meter. Der Vorgänger (W126) war sieben Zentimeter kürzer und beinahe sieben Zentimeter schmaler. Erst mit der aktuellen Baureihe W222 hat Mercedes es geschafft, das wieder zu übertreffen.

Mercedes 600 SEL: Der erste Mercedes-V12 nach dem Krieg


Mercedes setzte im 140er erstmals nach dem Krieg einen V12 ein. Mit sechs Litern Hubraum und 408 PS. Die kann er gut vertragen. Rund 2,2 Tonnen bringt der 600 SEL auf die Waage – fast eine halbe Tonne mehr als das W126-Topmodell 560 SEL. Die Fenster waren doppelt verglast, nicht nur mit aufgeklebter Folie, sondern mit zwei vollwertigen Glasscheiben.
Sogar der Innenspiegel ließ sich elektrisch verstellen. Ein unnützes Extra, von dem selbst der langjährige Baureihenleiter Frank Knothe sagt, da habe man es eventuell zu weit getrieben. Trotzdem ist er überzeugt, dass der Sprung vom 126 zum 140 einer der größten in der S-Klasse-Geschichte ist. Zumindest, was Komfort und Elektronik betrifft.
Man muss das nicht unbedingt vom Fahrersitz aus erleben. Fahrdynamisch stellt der 600 SEL keine Offenbarung dar. Er wirkt vom Lenkrad aus genauso schwer und breit, wie er ist. Die Bremse braucht mehr Druck als die im W116 und vermittelt quasi kein Gefühl. Ein Fahrerauto war diese S-Klasse nur geradeaus. In 6,3 Sekunden war sie auf Tempo 100.

Das ESP kam vom 600 SEL in die A-Klasse


Der W140 ist ein Hintensitzer-Auto. Die Sitze im MB-Classic-Exemplar sind mit dickem beigen Velours bezogen. Damals mochte man das, es war der Bezug der Wahl für die Topausstattung. Leder galt als kühl. Allerdings brauchte man jemanden, der das empfindliche Material sauber hielt. Es altert nicht gut, auch dieser 600 SEL wirkt schmuddelig.
Dafür verstecken sich überall Elektromotoren. Es gibt eine Mehrzonen-Klimaautomatik, elektrisch verstellbare Außenspiegel und Sitze mit Memory-Funktion. Die Neigung der Rückbanklehne lässt sich elektrisch justieren. Das klingt zwar, als würde man eine Zugbrücke herunterlassen, aber den Komfort erhöht es. Auch die Kopfstützen klappen elektrisch nach hinten.
Damit war der W140 durchaus Zeichen seiner Zeit. Schließlich brachten uns die späten 80er so unnütze Features wie Tapedecks mit Autoreverse-Funktion, bei der die komplette Kassette umgedreht wurde. Zeitgeistig war der W140 allerdings nicht. Er war zu breit für eine Normgarage und passte nicht auf den Autoreisezug. Der Innenraum mit Velours und Wurzelholz wirkt spießig. Eher wie Oggersheim als wie Berlin Mitte.
Die Zeiten, als die S-Klasse die Nachrichten bestimmte, neigten sich ohnehin rapide dem Ende zu. Der 7er von BMW war zwischenzeitlich zum ernsthaften Konkurrenten aufgestiegen - auch außerhalb der bayerischen Landespolitik und 1994 kam der erste Audi A8 auf den Markt. Kurz nach dem Ende von Kohls Amtszeit drängte sogar Volkswagen in die Oberklasse. Gerhard Schröder machte den Phaeton kurzzeitig populär. Als eine Art bodenständige Oberklasse, wenn man so will. Inzwischen bestehen die Politiker-Fuhrparks aus einer bunten Mischung aller Hersteller.
Eine ziemlich wichtige technische Neuerung hatte der W140 aber noch in petto. Er war der erste Mercedes mit ESP. Ab 1995 gab es den Schleuderschutz in den V12-Modellen serienmäßig, für die V8-Versionen war er optional. Das erste Fahrzeug, dass das System in allen Varianten serienmäßig erhielt, war keine S-Klasse: die 1997 neu eingeführte A-Klasse wurde damit ausgerüstet. Jetzt gab es ein "unten" beim Daimler. Zuvor war sie beim Elchtest umgefallen. Übrigens am 21. Oktober, als vor ziemlich genau 20 Jahren. Auch kein schönes Jubiläum.
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Technische Daten W116, W126 und W140

Modell 350 SE (W116) 300 SE (W126) 600 SEL (W140)
Motor 3,5-Liter-V8-Benziner 3,0-Liter-Reihensechszylinder 6,0-Liter-V12-Benziner
Leistung 205 PS (151 kW) b. 5.750 U/min 188 PS (138 kW) b. 5.700 U/min 408 PS (300 kW) b. 5.200 U/min
Drehmoment 287 Nm b. 4.000 U/min 260 Nm b. 4.400 U/min 580 Nm b. 3.800 U/min
Antrieb Dreigang-Automatik, Hinterräder Viergang-Automatik, Hinterräder Viergang-Automatik, Hinterräder
Geschwindigkeit 205 km/h 200 km/h 250 km/h
0-100 km/h 10,3 s 9,1 s 6,3 s
Verbrauch 13,0 l 11,8 l 13,7 l
Länge/Breite/Höhe 4,96 m/1,87 m/1,43 m 5,02 m/1,82 m/1,44 m 5,21 m/1,89 m/1,49 m
Gewicht 1.765 kg 1.570 kg 2.190 kg
Stückzahlen 51.100 (W116 ges.: 473.035) 105.422 (W126 ges.: 818.036) 32.517 (W140 ges.: 406.717)

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492 Antworten

Moin!
Toll, was Ihr da an Bildern und Infos zusammengetragen habt!
Dennoch: diese wilden Farben im innenraum sehen m.E. fürchterlich aus.
Meinen schwarzen 560 SEL mit sattelbraunem Leder werde ich wohl bis ans Ende meiner Tage vermissen.
Beim W140 fand ich passte das anthrazit mit schwarzem Leder in die Zeit, wobei ich auch mal einen weinroten W140 mit beigem Leder sah, der mir gefiel.
Aber grüner Innenraum und/oder hellgründe Lackierung? Geh bitte! Das sah an den W123 nicht gut aus und auch an keinem anderen Auto.
Wenn grün, dann ein dunkles grün metallic mit beigen, grauen oder schwarzen Sitzen
HC

Jau keine Frage, Leder "Sattelbraun" als safran/dattel ist auch schon geil,
und passt zu fast allen Lackierungen...
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../PICT0282a~1.JPG
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... ähnlich auch mit Leder creme bei Lackierungen grün oder rot ... auch klassisch schön ...
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... aber auch das zweifarbige schwarz-graue Leder der 140er Mopf-Modelle
sieht immer ganz gut aus, und passt auch gut zu praktisch allen Lackierungen ...
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... ist mir persönlich nur immer einfach etwas zu langweilig. Vor die Wahl gestellt
würde ich da immer einen mehr farbigen Innenraum vorziehen ... :) :cool:
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http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image64374.jpg
Mit besten Sterngrüßen
Sebastian

Hallo Sebastian and @!
Also von all deinen Leichenwagen kann mich keiner so richtig begeistern.
Der Letzte ist sicher für eine Beerdigung von einer Kiez-Größe ein würdiges Gefährt. Getunt auf den Friedhof, das hat was. Auch wenn es nur optisches Tuning ist.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image90585.jpg
Zu den Pick-Up kann ich nur sagen, der Stricher als Pick-up ist echt symphatisch. Den würde ich sogar mögen, der hat einfach was. Diese Schlichtheit finde ich sehr gelungen.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image111766.jpg
Der 124er ist dann völlig misslungen, das geht gar nicht mit dieser Tupper-Abdeckung.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image43003.jpg
Die schräge B-Säule beim Holländer ist auch furchtbar, da stimmt gar nicht, auch nicht bei dem Dänen.
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Das geht gar nicht, eine Reisschüssel mit Mercedesstern, was haben sich die Schwaben da gedacht?
Die sind doch völlig gaga. Man kann nicht jede Scheiße mitmachen wenn man glaubhaft bleiben will.
https://www.mercedes-benz.de/.../model-year-update.module.html
Die SL Umbauten von 129 auf 230, keine Ahnung wer und warum man so was macht.
Das ist kein Auto sondern ein Nasenbär.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image108054.jpg
Erinnert mich ein bisschen an die Spanier die das Porsche G-Modell auf 964 ungerüstet haben, obwohl der eigentlich der hässlichste Elfer ist, von den Aircooled-Modellen. Mit zehn Zentimeter breiten Distanzscheiben um die 964er Felgen mit geschätzten 60mm Einpresstiefe anschrauben zu können.
Den hier finde ich gut, da passt die Frau hinten mit dem Hund rein, und dann erspart man sich die Einparkvorschläge und sonstige weiblich Weisheiten. Gibt's vielleicht auch noch mit einer Trennscheibe zum Laderaum.
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../10936844-S240-h-g-c.JPG
Der ist wirklich schön, und die ausgemergelte Russin ist auch nicht ohne.
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../...62%20Universal%20girl3-v.JPG
Naja, geht so, er will halt auf jeden Fall auffallen. Müsste ich nicht haben.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image104637.jpg
War mir gar nicht so bewusst, ist aber affengeil das Ding. Klare Linien, ohne diese neue Sicken, Kanten, Beulen Optik der jetzigen Autos. Einfach zeitlos!
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image97369.jpg
Gruß
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image97369.jpg

Hallo Sebastian,
tolle Farbbezeichnung:
"In der Tat, Kristallgrün und Nelkengrün sehen nur in Kombination mit
den Schürzen in der passenden Kontrastfarbe Kiwigrün seidenmatt
wirklich gut aus".
Was rauchen die eigentlich in Stuttgart, oder ist das der Smog in diesem Tal.
Gruß

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https://www.motor-talk.de/videos.html?...
Ganz toller Film, da werden viele Erinnerungen wach.
Nachtrag zu den Pick-Ups und anderen Sonderfahrzeugen
Hab noch ein schönes Bild von einem ganz seltenen Mercedes gefunden.
Ein Jagdwagen von Franco, ein Geschenk von einem Herrn A.H.
Das Auto steht heute in Madrid im königlichen Fahrzeugpark, und wurde vor ein paar Jahren in Stuttgart komplett restauriert, allerdings wurde auf Originalität größter Wert gelegt. Das Verdeck ist immer noch das erste Stoffdach und wurde nicht getauscht.
So weit ich mich erinnere wurden nur eine Handvoll von dem Auto gebaut, ein früher SUV-Cabrio :).
Gruß

Zitat:

@winnerl schrieb am 28. Januar 2018 um 00:53:55 Uhr:


Also von all deinen Leichenwagen kann mich keiner so richtig begeistern.
Der Letzte ist sicher für eine Beerdigung von einer Kiez-Größe ein würdiges Gefährt. Getunt auf den Friedhof, das hat was. Auch wenn es nur optisches Tuning ist.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image90585.jpg

Moin Winnerl, hehe "Zuhälter-Leichenwagen", so habe ich das noch gar

nicht gesehen ...

:D

Hat aber tatsächlich was mit der Kultur der verschiedenen

Länder zu tun, gerade in Asien, Arabien und Co, aber auch in vielen Teilen

Südeuropas muss ein Leichenwagen auch optisch etwas auffälliger sein, eine

"Protzkutsche" für die letzte Reisem gilt dort als wichtig, Ehrbezeugung für den

Verstorbenen ...

;)http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image33790.jpghttp://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image546.pnghttp://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image109321.jpg

Zitat:

@winnerl schrieb am 28. Januar 2018 um 00:53:55 Uhr:


Das geht gar nicht, eine Reisschüssel mit Mercedesstern, was haben sich die Schwaben da gedacht?
Die sind doch völlig gaga. Man kann nicht jede Scheiße mitmachen wenn man glaubhaft bleiben will.
https://www.mercedes-benz.de/.../model-year-update.module.html

Na ja zum einen hat das Umlabeln bei Daimler gerade im Nutzfahrzeug-Bereich

ja eine gaaaanz lange Tradition, Stichwort N1000/N1300 oder Harburger

Transporter. Und beim W470 (X-Klasse) kommt ja auch nur das Fahrgestell

und einige Motoren vom Partner Nissan. Die Karosse und das Interieur sind z.B.

komplett von Daimler und eigenständig. Und einen komplett eigenen Pickup

auf GLE/GLS-Klasse zumachen hätte einfach keinen Sinn gemacht. Und live

ist der W470 schon ein überzeugender echter Mercedes-Benz Pickup ...

:)http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image112298.jpg

Zitat:

@winnerl schrieb am 28. Januar 2018 um 00:53:55 Uhr:


Die SL Umbauten von 129 auf 230, keine Ahnung wer und warum man so was macht.
Das ist kein Auto sondern ein Nasenbär.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image108054.jpg
Erinnert mich ein bisschen an die Spanier die das Porsche G-Modell auf 964 ungerüstet haben, obwohl der eigentlich der hässlichste Elfer ist, von den Aircooled-Modellen. Mit zehn Zentimeter breiten Distanzscheiben um die 964er Felgen mit geschätzten 60mm Einpresstiefe anschrauben zu können.

Jau das mit diesen sog."Prestigefaceliftumbauten" wird ja schon fast so lange

gemacht wie es Mercedes gibt. Weil halt immer der jeweils neueste Look von

Mercedes das höchste Fahrzeugprestige mit sich bringt, und Leute die dann

das "alte" Modell fahren, sich aber das neue nicht leisten können, fangen dann

immer mit diesen durchaus interessanten Umbauten an ...

:)

Eigentlich kommt das

aus vom Leichenwagenliftig, denn die Basis eines Leichewagenss erkennt man

ja meist nur noch an der Front, und da Leichenwagen überdurchschnittlich lange

genutzt werden, werden die dann gern auf das jeweils neuere oder großere Modell

geliftet ...

W136-Leiche mit W128-Front

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image112282.jpg

W110 Kombi mit W115-Leuchten

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image110741.jpg

W111C mit W116-Front:

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image105033.jpg

W111C mit C107-Front

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image46455.jpg

W116 im W124-Look

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image103584.jpg

W116 im W126-Look

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image28220.jpg

W115-Leiche mit W116-Front

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image14572.jpg

W114 auf W123-Look:

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image87440.jpg

W124-Leiche mit W210-Front

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image28799.jpg

C124 mit W210-Look

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image107197.jpg

A124 mit W210-Look

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image28804.jpg

W210-Leiche mit W212-Front

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image24050.jpg

W210 mit W221-Front

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image12929.jpg

V210 mit W220-Front

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image108431.jpg

W140-Leiche mit W220-Front

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image109430.jpg

W140 mit W221-Look

http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image86438.jpg

... usw. usw. mit dem Thema könnte man alleine einen ganzen Thread füllen!

Zitat:

@winnerl schrieb am 28. Januar 2018 um 00:53:55 Uhr:


Den hier finde ich gut, da passt die Frau hinten mit dem Hund rein, und dann erspart man sich die Einparkvorschläge und sonstige weiblich Weisheiten. Gibt's vielleicht auch noch mit einer Trennscheibe zum Laderaum.
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../10936844-S240-h-g-c.JPG

Trennscheibe zum Laderaum ... DAS ist eine super Idee, würde gerade

bei solchen Oberklasse-Kombis auf Basis S-Klasse/Maybach echte Sinn

machen !

:)

Zitat:

@winnerl schrieb am 28. Januar 2018 um 00:53:55 Uhr:


Naja, geht so, er will halt auf jeden Fall auffallen. Müsste ich nicht haben.
http://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image104637.jpg

Nicht? - Also für ist das 240er Maybach-Coupé so mit DAS Traumauto...

https://www.youtube.com/watch?v=4csQfrsA0UAhttp://nast-sonderfahrzeuge.de/.../image113763.jpg

... wäre eigentlich nur noch von einem entsp. A240 Cabrio zu toppen ...

:cool:http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../...-Mercedes%20600%20Cabrio.JPGhttp://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../...0%20Cabrio%20geschlossen.JPG

Mit besten Sterngrüßen

Sebastian

Zitat:

@winnerl schrieb am 28. Januar 2018 um 02:11:47 Uhr:


Hab noch ein schönes Bild von einem ganz seltenen Mercedes gefunden.
Ein Jagdwagen von Franco, ein Geschenk von einem Herrn A.H.
Das Auto steht heute in Madrid im königlichen Fahrzeugpark, und wurde vor ein paar Jahren in Stuttgart komplett restauriert, allerdings wurde auf Originalität größter Wert gelegt. Das Verdeck ist immer noch das erste Stoffdach und wurde nicht getauscht.
So weit ich mich erinnere wurden nur eine Handvoll von dem Auto gebaut, ein früher SUV-Cabrio :).

Ist der G4, Baureihe 31, da sind insgammt 57 Stück von enstanden ...

... ist sozusagen der Urahn vom G63 AMG 6x6 der Baureihe 463 ...

:)

Mit besten Sterngrüßen

Sebastian

Hi!
Oh Gott!
Ne, ne, das wird nix mit mir und solchen Farben...
Mein W222 ist außen dunkelblau und innen creme. Das gefällt mir auch nach bald 4 Jahren noch sehr gut.
Davor hatte ich schwarz mit creme. Auch o.k.
Wild war ich eigentlich nur einmal mit einem E38 in lila und lila. Das war halt damals mal Trend und ich finde das auch heute noch nicht so schlecht, weil BMW das innen dezenter hinbekam als MB.
Ein Freund hat noch einen E38 in schwarz - creme. Gefällt mir noch besser.
Dieses komische Mercedes Hellgrün geht für mich gar nicht. Egal ob innen oder außen.
Was man noch machen kann, ist ein W116 außen in weiß, innen mit grünem Leder. Das hat irgendwie was.
Naja, das kann ja ajeder halten wie er mag.
Ich jedenfalls lese hier gerne mit. Ich fuhr alles an S ab W126 und bin nicht ganz so der Enthusiast für Details, aber die Liebe mit der hier diskutiert und Photos gepostet werden, steckt an.
HC

Zitat:

@Sebastian Nast schrieb am 28. Januar 2018 um 02:26:31 Uhr:



Zitat:

@winnerl schrieb am 28. Januar 2018 um 02:11:47 Uhr:


Hab noch ein schönes Bild von einem ganz seltenen Mercedes gefunden.
Ein Jagdwagen von Franco, ein Geschenk von einem Herrn A.H.
Das Auto steht heute in Madrid im königlichen Fahrzeugpark, und wurde vor ein paar Jahren in Stuttgart komplett restauriert, allerdings wurde auf Originalität größter Wert gelegt. Das Verdeck ist immer noch das erste Stoffdach und wurde nicht getauscht.
So weit ich mich erinnere wurden nur eine Handvoll von dem Auto gebaut, ein früher SUV-Cabrio :).

Ist der G4, Baureihe 31, da sind insgammt 57 Stück von enstanden ...
... ist sozusagen der Urahn vom G63 AMG 6x6 der Baureihe 463 ... :)
Mit besten Sterngrüßen
Sebastian

Da ist was dran mit dem Urahn vom AMG Sechfüssler.
Ich hab über das Auto von Franco in der ElMundo gelesen, irgendwas macht ihn selten, seltener als seine 56 Brüder. Ich weiß nicht mehr was, aber eine Handvoll soll etwas besonderes gehabt haben. Egal, 57 sind auch nicht wirklich viel, und die meisten sind sicher aus Russland nicht zurück gekommen und im Schlamm versunken.
Gruß

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 28. Januar 2018 um 06:02:11 Uhr:


Hi!
Oh Gott!

Wild war ich eigentlich nur einmal mit einem E38 in lila und lila. Das war halt damals mal Trend und ich finde das auch heute noch nicht so schlecht.
Dieses komische Mercedes Hellgrün geht für mich gar nicht. Egal ob innen oder außen.
Was man noch machen kann, ist ein W116 außen in weiß, innen mit grünem Leder. Das hat irgendwie was.

HC

Das stimmt, das hat irgendwas von Geschmacklosigkeit. Das ist so furchtbar, dass es zu seiner Zeit als Gebrauchter unverkäuflich war. Da wäre nicht mal ein Bauer oder Jäger draufgesprungen.

Entschuldigung für meine Bemerkung, ging nicht anders.

Gruss

Wobei gerade die Bauern da z.T schon hart drauf waren, bei uns im
Nachbarort gab in meiner Kindheit in den 1970er Jahren eine große
Domäne. Und der Pächter dort hatte damals die einzigste S-Klasse
weit und breit, und das war auch noch ein 116er 450SEL 6.9 in
citrusgrün met. mit grünem Leder ... :D :cool: Der Wagen stand
vor Jahren mal zu Verkauf ... uriges Teil ... :)
Mit besten Sterngrüßen
Sebastian

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 28. Januar 2018 um 06:02:11 Uhr:


Mein W222 ist außen dunkelblau und innen creme. Das gefällt mir auch nach bald 4 Jahren noch sehr gut.

Keine Frage, gute Wahl, sowohl vom Auto, als auch von der Farbkombi!

:cool:

Mit Lack blau und Interieur cremebeige macht man nie was verkehrt, schöne

klassische "hanseatische" Kombi ...

:)

Ich würde da aber, um da eine gewisse Note rein zu bekommen, mit kleinen

farblichen Akzenten arbeiten, z.B.. bei dem Leder in cremebeige dann blaue

Keder setzen lassen, oder evt. die Zierteile in dunkelblauem Wurzelholz o.ä. ...

... oder wenn es etwas mehr sein darf, dann auch gerne richtig zweifarbig ...

:cool:

Mit besten Sterngrüßen

Sebastian

Hi!
Ne, ne. Das geht für mich gar nicht.
Das höchste der Gefühle war die Kombi aus hell- und dunkelgrau in meinem A209...
Ich mag einfach die klassischen Kombinationen und dann eher die hellen Interieurs. Mein W204 in anthrazit mit hellgrauem Interieur ist nach wie vor ansehnlich. Obwohl das Auto eigentlich potthässlich ist, gibt ihm diese Farbkombination eine gewisse edle Anmutung.
Stellt Euch mal einen W204 in hellgrün mit grünem Leder vor! Den könnte man nur noch verschrotten, niemand würde ihn kaufen.
Was auch gut geht, ist silberfarbener Lack und dunkelbraunes Interieur. Haben wir im A. Mit dem farblich angepassten schwarz bezogenen Armaturenbrett mit braunen Nähten sieht das für ein Auto der Golf-Klasse richtig fein aus.
Aber insgesamt ist man bei Mercedes mti klassischen Farbkombis besser dran. Silber und innen blau sah bei MB immer bescheiden aus. BMW konnte das. Also MB besser innen schwarz oder grau und außen irgendwas, was nciht an Dackeldurchfall erinnert. Dann passt das schon...
HC

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Januar 2018 um 04:13:52 Uhr:


Stellt Euch mal einen W204 in hellgrün mit grünem Leder vor! Den könnte man nur noch verschrotten, niemand würde ihn kaufen.

... also ICH schon ...

;):D

... einem C63 AMG steht das sogar richtig gut!

:cool:

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Januar 2018 um 04:13:52 Uhr:


Was auch gut geht, ist silberfarbener Lack und dunkelbraunes Interieur. Haben wir im A. Mit dem farblich angepassten schwarz bezogenen Armaturenbrett mit braunen Nähten sieht das für ein Auto der Golf-Klasse richtig fein aus.
Aber insgesamt ist man bei Mercedes mti klassischen Farbkombis besser dran. Silber und innen blau sah bei MB immer bescheiden aus. BMW konnte das. Also MB besser innen schwarz oder grau und außen irgendwas, was nciht an Dackeldurchfall erinnert. Dann passt das schon...

Silber geht finde ich nur an AMG-Mercedes, sonst für mich ein NoGo.

Leder braun mit schwarzen Aplikationen sieht dagegen schon auch

gut aus. Dazu würde ich aber eher eine dunkelgrüne Lackierung

wählen. Innen schwarz geht eigentlich nur, wenn es außen eine

richtig Knallerfarbe ist, wie gelb, signalrot, hellgrün, orange.

Außen grau innen grau würde für für mich nur an einem goßen AMG

gehen, sonst nur in Kombination mit einer Packung Antidepressiva ...

:D

... außen grau mit innen rot ist aber wiederum SEHR schick!

:cool:

Aber klar nirgends gehen die Meinungen und Geschmäcker weiter

auseinander als bei Farben ...

:)

Mit besten Sterngrüßen

Sebastian

Hi!

Zitat:

@Sebastian Nast schrieb am 29. Januar 2018 um 17:32:40 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Januar 2018 um 04:13:52 Uhr:


Stellt Euch mal einen W204 in hellgrün mit grünem Leder vor! Den könnte man nur noch verschrotten, niemand würde ihn kaufen.

... also ICH schon ...;) :D ... einem C63 AMG steht das sogar richtig gut! :cool:

Zitat:

@Sebastian Nast schrieb am 29. Januar 2018 um 17:32:40 Uhr:



Zitat:

@hellcat500 schrieb am 29. Januar 2018 um 04:13:52 Uhr:


Was auch gut geht, ist silberfarbener Lack und dunkelbraunes Interieur. Haben wir im A. Mit dem farblich angepassten schwarz bezogenen Armaturenbrett mit braunen Nähten sieht das für ein Auto der Golf-Klasse richtig fein aus.
Aber insgesamt ist man bei Mercedes mti klassischen Farbkombis besser dran. Silber und innen blau sah bei MB immer bescheiden aus. BMW konnte das. Also MB besser innen schwarz oder grau und außen irgendwas, was nciht an Dackeldurchfall erinnert. Dann passt das schon...

Silber geht finde ich nur an AMG-Mercedes, sonst für mich ein NoGo.
Leder braun mit schwarzen Aplikationen sieht dagegen schon auch
gut aus. Dazu würde ich aber eher eine dunkelgrüne Lackierung
wählen. Innen schwarz geht eigentlich nur, wenn es außen eine
richtig Knallerfarbe ist, wie gelb, signalrot, hellgrün, orange.
Außen grau innen grau würde für für mich nur an einem goßen AMG
gehen, sonst nur in Kombination mit einer Packung Antidepressiva ... :D
... außen grau mit innen rot ist aber wiederum SEHR schick! :cool:
Aber klar nirgends gehen die Meinungen und Geschmäcker weiter
auseinander als bei Farben ... :)
Mit besten Sterngrüßen
Sebastian

Das stimmt wohl!

Du scheinst mir da ziemlich hart drauf zu sein... ;-)

Finde ich gut.

Lieber einen gelben W140 mit rotem Leder als einen Golf...

HC

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