Drehzahl bei Top Speed
Hi,
mich würde mal interessieren wie hoch eure CTR`s bei Vmax drehn.
Bekomm meinen am Freitag.
mfg
64 Antworten
@dieter1234
war heut mittag bei dir, du fuzzy.
warst nicht da.
wenn du in den nächsten tagen mit deiner kadettgurke unterwegs bist, und dich ein silbernes geschoß so schnell überholt, daß du denkst es war ein ufo, dann hab ich ihn.
;-)
morgen hol ich ihn.
mfg
@michel1234 nicht gleich übermütig werden mein Freund 😉
Zitat:
Original geschrieben von michel1234
mach dir mal keine sorgen um mich.
bin schon mal auto gefahren. ;-)
Aber keinen CTR! 😁
Wünsche viel Spaß.
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Zitat:
Original geschrieben von Zebu
Der meinetwegen erhöhte normale Verschleiß in der Einfahrphase beeinträchtigt in keiner Weise die Schmierfähigkeit eines modernen Öles...
Von der Schmierfähigkeit der einzelnen Öle verstehe ich tatsächlich nicht viel. Um das gehts hier auch nicht. Sondern um die im Motoröl enthaltenen Metall- und Schmutzpartikel.
Es sollte jedem Menschen mit minimalem physikalischen Grundverständnis einleuchten, dass im Motorblock zirkulierende Metallteilchen (egal wie gross) negative Auswirkungen auf alle Oberflächen haben MÜSSEN. Wenn man also die Möglichkeit hat, die stark erhöhte Anzahl dieser Teilchen, die durch die Einfahrphase entstanden sind, loszuwerden, dann sollte man dies auch tun.
Und wie es in den meisten Ingenieurberufen halt so ist (ich übe selber einen aus): Geschäftsleitung und Vertrieb bestimmen die "Spielregeln". Und hier lautet die Regel: wer seinen Kunden einen Ölwechsel nach 1500 km nahe legt, der verkauft auch weniger Autos.
Folge: die Vertriebler (nicht die Ingenieure!!!) bestehen auf eine Empfehlung im Handbuch (scheinbar die Bibel der meisten Autobesitzers) einen Ölwechsel erst nach 20.000 km durchzuführen und verweisen dabei auf ein Wunder-Additiv, welches alle Probleme der Einfahrphase ins Gegenteil umzukehren vermag...
[IRONIE-MODUS AN]
Aber vielleicht irre ich mich ja auch. Honda hat ein Öladditiv der Superlative entwickelt: ein high-tech Additiv, verfeinert mit Nano-Robotern (sozusagen "Nano-Asimos"😉 welche in unermüdlicher Kleinarbeit alle Metallteilchen in Schach halten und die Metalloberflächen im Motor blank polieren, bis sie ordnungsgemäss nach 20.000 km im Altöl-Recycling-Container des Honda-Händler ihres Vertrauens landen...
[IRONIE-MODUS AUS]
Nun denn, es muss wohl jeder für sich selber entscheiden wie er es mit dem Ölwechsel hält. Hauptsache die Orgel dreht 😉
Zitat:
Original geschrieben von michel1234
sebstverständlich ohne magnet
Mal mit, mal ohne - leider fehlt mir die Zeit zum heizen, deshalb meist mit Magnet 😉
Zitat:
Original geschrieben von Iron_M
Es sollte jedem Menschen mit minimalem physikalischen Grundverständnis einleuchten, dass im Motorblock zirkulierende Metallteilchen (egal wie gross) negative Auswirkungen auf alle Oberflächen haben MÜSSEN.
Genau und wenn in Brasilien ein Schmetterling mit den Flügeln wackelt bekommen wir hier Sturm!
@baloo
Ja, ich warte immer noch gespannt. 🙂
@rpm8200
Ich frage mich, auf welche Wissenschaftliche Grundlagen und Untersuchungen du dich da stützt. Aber ich vertraue darauf, dass die Angaben die Honda macht und die man an der technischen Hotline von denen erfährt, auf Tatsachen beruhen, die der grösste Motorenhersteller der Welt mit sicherlich Kompetenten Ingenieuren ermittelt hat.
Wer meint, er wäre schlauer, soll halt nach 1000km wechseln. Mir wurscht und wie ich bereits erwähnte, bin ich die Diskusion um dieses Thema leid, da es jedesmal das gleiche ist mit demselben Ergebnis.
Zitat:
Original geschrieben von Zebu
Genau und wenn in Brasilien ein Schmetterling mit den Flügeln wackelt bekommen wir hier Sturm!
Ein tolles Argument. Ich denke nicht das es angebracht ist, die komplexe und undurchschaubare Wettersystematik mit dem vergleichsweise trivialen "Mikrokosmos Motorraum" zu vergleichen.
Wenn schon einen Vergleich, dann einen mit mehr Bezug zur Thematik. Aus eigener Erfahrung würde ich den Vergleich mit einem kaputten Ellenbogengelenk heranziehen. Bei einem Unfall habe ich mir mehrere Knochensplitter (Grösse: alles im µm und mm-Bereich) im linken Ellenbogen "geholt". Während die grösseren operativ entfernt werden konnten, bleibt mir die medizinische Perspektive, dass die verbliebenen kleineren Splitter sukzessive die Knorpeloberflächen meines ohnehin kaputten Gelenkes durch Reibung weiter zerstören. Übrigens ist in den menschlichen Gelenken ein körpereigenes "high-tech-Schmiermittel" vorhanden, welches den unausweichlichen Exodus nicht aufhalten, aber zumindest verzögern kann. Leider ist es hier nicht möglich einen "Ölwechsel" vorzunehmen (liegt vor allem an der fehlenden Ablassschraube 🙂 ), aber ich versichere dir, dass jeder betroffene Mensch ohne zu zögern so einen Schmiermittelwechsel durchführen würde.
Die beherrschenden Kräfte auf dieser Erde sind Wasser und Wind, und die daraus resultierende Erosion verändert die Oberfläche der Erde täglich. Und hierbei ist zu beachten, dass sowohl die Kraft des Wassers als auch die des Windes bei weitem nicht so beherrschend wäre, ohne die darin enthaltenen mikroskopisch kleinen Partikel. Diese sorgen nämlich erst für den entsprechenden Abrieb.
Kurz gesagt: Abrieb ist überall, wo Partikel (egal welcher Grösse) durch äussere Einwirkung auf Oberflächen jeglicher Art geschossen bzw. einfach in Kontakt gebracht werden. Und die besten Schmiermittel können diesen Vorgang nicht verhindern, lediglich verzögern; aber sicherlich NICHT ins Gegenteil umkehren.
So, anders kann ich es nicht erklären. Es ist ja auch kein persönlicher Angriff gegen dich, sondern eben eine andere Meinung die ich vertrete und hier darlegen darf und will.
In diesem Sinne: lasst die Orgel drehen!!!
Und nun noch OT (weil ich es schon angesprochen habe): wenn ihr euch mal am Ellenbogen verletzt, dann geht sofort in ein spezialisiertes Krankenhaus (orthopädische Klinik), und lasst euch von einem Spezialisten untersuchen, da das Ellenbogengelenk das komplizierteste im menschlichen Körper ist (wusste ich persönlich vorher nicht). Schlechte ärztliche Behandlung und miserable Krankengymnastik (sowie mangelnde persönliche Erkenntnis um den Ernst der Lage) haben dazu geführt, dass ich mir mit der linken Hand beispielsweise nicht mehr am Kopf kratzen kann, geschweige denn den Arm ganz durchstrecken kann... Nur nebenbei bemerkt, weil ich denke, dass dieser Tip für den einen oder anderen wertvoller sein mag, als der Hinweis das Öl nach 1500 km oder nach 20000km zu wechseln...
mal ne frage: was für eine Porengröße hat ein Ölfilter?
Zitat:
Original geschrieben von othello
... Aber ich vertraue darauf, dass die Angaben die Honda macht und die man an der technischen Hotline von denen erfährt, auf Tatsachen beruhen, die der grösste Motorenhersteller der Welt mit sicherlich Kompetenten Ingenieuren ermittelt hat.
Wie gesagt, diese Tatsachen haben sichrlich nicht Ingenieure ermittelt, sondern die Ingenieure haben allenfalls ihr OK zu einem Verfahren gegeben (welches sicherlich nicht von Ingenieuren, sondern von Marketing/Vertriebsmitarbeitern GEFORDERT wurde). Dieses Verfahren fügt zweifelsohne dem Motor keinen grösseren Schaden zu, aber jeder vernünftige Ingenieur würde eine andere Empfehlung aussprechen.
Wenn es immer nach den Vorstellungen der Ingenieure gehen würde, dann würden PKWs mit high-tech vollgestopft und sicherlich auch das doppelte und dreifachen kosten.
Übrigens: ich bin die Diskussion auch leid, aber solange die "Gegenseite" postet, tu ich's auch 🙂 Das ist Meinungsfreiheit. Brauchst dich ja nicht dran beteiligen...
Zitat:
Original geschrieben von CTR_Sanshiro
mal ne frage: was für eine Porengröße hat ein Ölfilter?
Sollte irgendwo im µm-Bereich liegen. Hier gibts aber sicherlich Leute, die dir das genauer sagen können.
naja en sterilfilter ist sicherlich nicht, aber ich denke die von euch angesprochen metallischen verschleissteile sollte er schon zurückhalten oder nicht?
@Iron_M
Mit meinem Vergleich wollte ich nur die Bedeutungslosigkeit von diesen Partikeln im Öl für den Verschleiß und damit die Lebensdauer des Motors darstellen. Bei der Herstellung von Motorölen gibt es Toleranzen die bis in den Einstelligen Prozentbereich gehen und trotzdem die Spezifikation erfüllen. Theoretisch läßt sich dann bei einem Öl am Rande der Spezifikation im Vergleich zu einem "mittig" liegendem sicherlich ein anderes bzw. höheres Verschleißmuster berechnen. Nur hat das in der Praxis keinerlei auswirken da es Dutzende anderer Faktoren gibt die den Verschleiß eines Motors in viel stärkeren Ausmaß beeinflussen. Genauso sieht es mit den Partikeln aus. Nur weil etwas vorhanden ist muß es nicht automatisch praktische Auswirkungen haben.
In der Chaostheorie hat der Schmetterling durchaus Auswirkungen auf unser Wetter, aber deswegen gleich nach Brasilien fliegen um alle Schmetterlinge zu töten?? 😉
Zitat:
Original geschrieben von Zebu
@Iron_M
Mit meinem Vergleich wollte ich nur die Bedeutungslosigkeit von diesen Partikeln im Öl für den Verschleiß und damit die Lebensdauer des Motors darstellen. Bei der Herstellung von Motorölen gibt es Toleranzen die bis in den Einstelligen Prozentbereich gehen und trotzdem die Spezifikation erfüllen. Theoretisch läßt sich dann bei einem Öl am Rande der Spezifikation im Vergleich zu einem "mittig" liegendem sicherlich ein anderes bzw. höheres Verschleißmuster berechnen. Nur hat das in der Praxis keinerlei auswirken da es Dutzende anderer Faktoren gibt die den Verschleiß eines Motors in viel stärkeren Ausmaß beeinflussen. Genauso sieht es mit den Partikeln aus. Nur weil etwas vorhanden ist muß es nicht automatisch praktische Auswirkungen haben.
Na dann sind wir ja endlich zumindest ungefähr auf einem Nenner angekommen. Mir ist durchaus bewusst, dass andere Faktoren viel wichtiger sind. Aufgeregt habe ich mich ja nur über die Äusserung bzw. weit verbreitete Meinung, dass ein früher Ölwechsel schlechter für den Motor ist, bzw. man dem Motor damit Schaden zufügt. Mit meiner Argumentation habe ich nur versucht darzulegen, dass diese Vorgehensweise nicht schlechter ist als der im Handbuch beschriebene Wechsel nach 20tkm, der da eigentlich so heissen sollte (einfach formuliert): "Wechsel nach 20tkm reicht, wer Bock hat wechselt früher; schaden tuts sicher nicht."
So, langsam kotzt mich der Thread auch an 😉
PS: wer tötet schon Schmetterlinge um einen Wirbelsturm zu verhindern?? Das würde nicht mal bei Mr. Bush als Präventivschlag durchgehen... oder doch??