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Domlager?

Opel Astra G
Themenstarteram 17. Oktober 2010 um 17:48

Hallo zusammen kann man beim domlager einbau irgend was falsch einbauen?

oder hat irgend jemand eine ein bau anleitung?

Beste Antwort im Thema
am 18. Oktober 2010 um 8:26

Das ist nicht das Domlager sondern der "obere Federsitz" (der mit dem Kugellager drin). Obendrüber sitzt das Stützlager aus Gummi.

Im Anhang ist das ganze noch mal zu sehen.

Den Federsitz muss man natürlich in einer bestimmten Lage einbauen. Er hat an seinem äußeren Rand an einer Stelle ein Doppelnase aus Kunststoff (siehe Anhang).

Wenn man nun das Federbein zusammenbaut und unten die Verschraubung zum Achsschenkel hin zu Dir zeigt, muss der Federsitz so montiert sein, dass die Doppelnase immer um 90° verdreht genau nach links zeigt (das ist auf beiden Seiten logischerweise gleich).

Baut man den Federsitz in einer anderen Position ein, springt die Feder und es gibt Knarz- und Knackgeräusche beim Lenken.

Koreaner

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Wenn du mitm Schraubenschlüssel und nem Federspanner umgehen kannst, gibts nich wirklich ne Fehlerquelle außer Blödheit ;)

Themenstarteram 17. Oktober 2010 um 17:53

ja des kann ich gibst da nichts das man des lager in irgend einer Position ein bauen muss?

Nope, isn einfacher Rundling, da gibts nix auszurichten, auf die Kolbenstange stecken, Mutter drauf und gut.

 

 

Themenstarteram 17. Oktober 2010 um 20:12

ok wall habe gemeint wall da der gummi teil dabei ist und der was drunder ist, ist auf der einen seite hoher wie auf der einen seite des teil wo des kleine lager drinn iat!

am 18. Oktober 2010 um 8:26

Das ist nicht das Domlager sondern der "obere Federsitz" (der mit dem Kugellager drin). Obendrüber sitzt das Stützlager aus Gummi.

Im Anhang ist das ganze noch mal zu sehen.

Den Federsitz muss man natürlich in einer bestimmten Lage einbauen. Er hat an seinem äußeren Rand an einer Stelle ein Doppelnase aus Kunststoff (siehe Anhang).

Wenn man nun das Federbein zusammenbaut und unten die Verschraubung zum Achsschenkel hin zu Dir zeigt, muss der Federsitz so montiert sein, dass die Doppelnase immer um 90° verdreht genau nach links zeigt (das ist auf beiden Seiten logischerweise gleich).

Baut man den Federsitz in einer anderen Position ein, springt die Feder und es gibt Knarz- und Knackgeräusche beim Lenken.

Koreaner

Themenstarteram 21. Oktober 2010 um 16:16

allso wen es verbaut ist dan ist es ja logischerweise auf der rechten seite?

und schon mal danke sehr hilfreiche andwort

Was ist wo rechts? :confused:

Das ganze sollte etwa so aussehen (siehe Anhang).

Sprich, bei eingebautem Federbein sollte die Doppelnase auf der Fahrerseite genau in Fahrtrichtung zeigen, auf der Beifahrerseite entsprechend genau nach hinten.

Koreaner

Themenstarteram 22. Oktober 2010 um 15:53

ok jetzt habe ich es kapiert danke noch mal!

Hallo zusammen,

ich habe nicht speziell eine Frage zum Domlager wechsel aber wollte nicht unbedingt nen neuen Thread auf machen.

Zu meinem Problem.....

 

Ich habe vor einer Woche ein neues Fahrwerk eingebaut. Vor dem Einbau wurden die vorderen Federbeine schon zusammengebaut mit neuen Anschlagspuffern und Domlagern. Also altes Federbein raus, neues rein.

Jetzt war ich heute zum Vermessen bei der Werkstatt und es ist aufgefallen, dass das Federbein, wenn der Wagen komplett aufgebockt ist, recht viel Spiel am oberen Dom hat. Es ließ sich hin und her bewegen.

Hab mir das dann im eingefederten Zustand noch etwas genauer angeguckt und der Abstand zwischen Karosse und dem Federteller ist recht groß. Ich hätte eine evtl. Erklärung dafür.....

Beim Wechsel ist aufgefallen dass die Mutter die auf dem Domlager geschraubt wurde, etwa doppelt so dick ist wie die Mutter, die auf dem ausgebautem Federbein geschraubt ist. Wenn man diese Mutter tauscht, dann würde der Abstand zwischen Karosse und Federteller doch verringert werden oder?

Jetzt die nächste Frage....

Wenn diese Überlegung stimmt, kann man diese Mutter tauschen ohne das Federbein komplett mit Federspanner wieder zerlegen zu müssen?

Danke für eure Antworten.

 

Alex

Was bedeutet "komplett aufgebockt"? Räder frei hängend? Dann ist das alles völlig normal.

Das Federbein sitzt mit dem (Gummi-)Stützlager unterm Dom im oberen Sitz, mit nichts sonst. Der von oben sichtbare "Teller" hindert das Federbein lediglich am Herausfallen des Federbeins, wenn man das Auto aufbockt. Dabei rutscht das Stützlager etwas aus seinem Sitz und das ganze bekommt massig "Spiel".

Steht das Auto auf den Rädern, sitz alles wieder am richtigen Platz, das Stützlager wird dann von unten in den Dom gedrückt. Die Teller müssen dann sogar deutlich Luft zum Dom haben, da diese beim Lenken relativ zu diesem kippen.

Die Dicke der Mutter ist also weder relevant noch Grund für einen Fehler.

Koreaner

Hey,

danke für die schnelle Antwort.

Darf der Federteller den Dom denn garnicht berühren? Ich hatte gedacht dass der Teller beim Einlenken auf den Dom stützt, und das dann noch zusätzliche Stabilität gibt.

Ist das totaler Quatsch?

Werd gleich mal nen Foto machen ung hier rein stellen.

 

Danke

Alex

Der Teller ist eine reine "Rausfallsicherung" für's Federbein beim Aufbocken. Sonst nichts.

Für die Funktion und den Sitz des Federbeins im Dom ist er irrelevant.

Koreaner

Zitat:

Jetzt war ich heute zum Vermessen bei der Werkstatt und es ist aufgefallen, dass das Federbein, wenn der Wagen komplett aufgebockt ist, recht viel Spiel am oberen Dom hat. Es ließ sich hin und her bewegen.

 

Hab mir das dann im eingefederten Zustand noch etwas genauer angeguckt und der Abstand zwischen Karosse und dem Federteller ist recht groß.

Hallo,

 

bei meinem AStra ist mir heute dasselbe aufgefallen: Das komplette Federbein wackelt oben im Federdom, wenn beide Räder frei sind.

 

Fahrerseite mehr als Beifahrerseite. Beim Ablassen ist alles fest.

Ist das wirklich normal? Bei unseren anderen Autos (Ford, VW) wackelt absolut nix.

 

Hab aber erst vor 2 Wochen TÜV bekommen.

Beim Astra liegt die Karosse nur lose auf dem Stützlager, nicht direkt befestigt. Dass das Federbein nicht einfach heraus fällt, wenn die Räder ausgehoben werden, ist es von oben mit einer gummierten Platte gekontert. Theoretisch kann es sich dann schon ein ganzes Stück bewegen, die Gummierung sorgt aber für einigen Widerstand. Wird der Wagen auf die Räder gestellt rutscht das Stützlager, bedingt durch die Form, immer wieder in die Mitte des Doms. Und die Schwerkraft sorgt dafür dass es dort bleibt.

Wenn es sich bei dir sehr leicht bewegen lässt ist vll die Gummierung an der oberen platte hart geworden. Das ist aber nicht schlimm, wird nur gebraucht wenn die Räder frei hängen.

Ohne Räder wird das Federbein durch die Vorspannung des Querlenkers etwas nach oben gedrückt und kann eventuell sogar frei im Dom stehen ohne ihn zu berühren. Das Gewicht der Räder zieht das ganze erst richtig nach unten.

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