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Diskussionsecke: Vorteile des BEV und FCEV und deren Unterschiede
Hallo zusammen.
In einigen Mirai Beiträgen kam es zu aufeinanderprallen von BEV und FCEV Befürwortern.
Bis wir gemerkt haben, dass wir alle das gleiche wollen:
Weg von den fossilen Brennstoffen und hin zur sauberen E-Mobilität.
Deshalb habe ich diesen Beitrag aufgemacht.
Ich würde mich freuen, wenn man hier offen über die Vor- und Nachteile beider Konzepte diskutieren könnte, mit dem Hintergedanken, dass beide ohne fossile Brennstoffe auskommen und somit gut für alle sind.
Weihnachtliche Grüße
KaJu
Beste Antwort im Thema
HeLLmuth47 ist mit Sicherheit völlig taub für Nachfragen zu seiner abstrusen Zitatesammlung, mit der er hier die "Wasserstoffbibel" salafistieren will.
Keine Antwort zum Thema energetischer Gesamtprozeß, keine Meinung zum Thema Kosten, keine Ahnung von Infrastruktur - aber fast 100% Wirkungsgrad.
"Fast 100% Wirkungsgrad" - das kann man sogar noch toppen, Beispiel:
Eine Elektroheizung hat sogar 100% Wirkungsgrad ist also folglich noch besser als ein FC-Auto ;)
Ich mein, wenn wir gerade beim Nivaulimbo und schrägen Schnapshändlerstorys angekommen sind....
;)
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835 Antworten
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 7. Februar 2016 um 23:06:30 Uhr:
Weißt Du, ich habe viel Jahre damit verbracht, mir Deine Gedanken zu machen und bin zum Schluss gekommen, dass ein reiner Verbrenner wie mein Audi sehr gut ist, wenn die Abgase, der schlechte Wirkungsgrad, der Lärm, die Abhängigkeit vom Diktatoren und die vielen Verschleißteile nicht wären.
Mit einem E-Auto kam man rund um die Erde fahren, ohne auf eine Tankstelle angewiesen zu sein. Schon in abgelegenen ländlichen Gegenden gerät der Verbrenner sehr schnell an seine Grenzen, weil dorthin NIEMAND eine 24h Tankstelle hat.
Sorry das musste jetzt sein. :D
Was musste sein?
Bist Du jetzt unabhängiger geworden?
Wer Zeit hat, der kann mit einem E-Auto sicherlich um die Welt reisen.
Dazu brauche ich gar keinen Treibstoff. Ich nehme dazu eine Segelyacht.
In Australiens Outback fuhren unzählige Benzinautos, also a. A.d. Welt. Auf dem Dach in massiver Dachträger, Eine Sammlung von Kanistern für Wasser und Treibstoff. Weißt Du was ich lebe auf dem Land, hatte eine Nebenerwerbslandwirtschaft weitab der Zivilisation, aber mit keinem Fahrzeug bin ich je in Benzinproblem geraten und Dieseltreibstoff war für die Schlepper auch immer da.
Beim Strom aber war da völlig anders. Die Wasserpumpen mussten mit Aggregaten betrieben werden und die Weidezaungeräte mit Akkus, die zuhause geladen werden mussten.
Gut das eine E-Auto keine Verschleißteile hat die man von einem Diktator kaufen oder leihen muss.
Ich sagte es ja schon, wozu der ganze Aufwand. Kauf Dir einen Gaul.
Der braucht nicht einmal eine Strasse, hat einen unglaublichen Wirkunggrad, sein Drehmoment beginnt bei Null, die Reichweite ist extrem hoch, Ersatzteile braucht er auch nicht und kostet einen Bruchteil eines E-Mobilakkus.
Die Amishpeople wissen schon was gut ist.
Hier eine Fahrzeug nach dem Stand der Technik: https://www.youtube.com/watch?v=w4exFFJDlkw
@Helmuth47, so langsam wird es kurios. Mal lebst Du auf dem Berg, wo jeder Deiner Nachbarn ein Boot trailern muss, jetzt transportierst Du Wasserkanister auf dem Dach, empfiehlst anderen einen Gaul...
Liest Du dir eigentlich durch, was Du schreibst? Oder suchst Du händeringend nach irgend welchen Argumenten gegen BEV?
Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 8. Februar 2016 um 19:22:45 Uhr:
Hier eine Fahrzeug nach dem Stand der Technik: https://www.youtube.com/watch?v=w4exFFJDlkw
Laternenparker sind auch damit nicht zufriedenstellend bedient. Ausserdem soll der Autopilot bei schwierigen Straßenverhältnissen nicht zuverlässig funktionieren.
Zitat:
@JürgenS60D5 schrieb am 8. Februar 2016 um 19:30:14 Uhr:
@Helmuth47, so langsam wird es kurios. Mal lebst Du auf dem Berg, wo jeder Deiner Nachbarn ein Boot trailern muss, jetzt transportierst Du Wasserkanister auf dem Dach, empfiehlst anderen einen Gaul...
Liest Du dir eigentlich durch, was Du schreibst? Oder suchst Du händeringend nach irgend welchen Argumenten gegen BEV?
Die Welt besteht eben nur aus Pferden und Wasserkanistern ;)
Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 8. Februar 2016 um 19:22:45 Uhr:
In Australiens Outback fuhren unzählige Benzinautos, also a. A.d. Welt. Auf dem Dach in massiver Dachträger, Eine Sammlung von Kanistern für Wasser und Treibstoff. Weißt Du was ich lebe auf dem Land, hatte eine Nebenerwerbslandwirtschaft weitab der Zivilisation,
Helmuth, bleib doch auf dem Teppich. ;) Es gibt in ganz D kein "abseits der Zivilisation".... :o
Pete
Zitat:
@Reachstacker schrieb am 9. Februar 2016 um 00:27:33 Uhr:
Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 8. Februar 2016 um 19:22:45 Uhr:
In Australiens Outback fuhren unzählige Benzinautos, also a. A.d. Welt. Auf dem Dach in massiver Dachträger, Eine Sammlung von Kanistern für Wasser und Treibstoff. Weißt Du was ich lebe auf dem Land, hatte eine Nebenerwerbslandwirtschaft weitab der Zivilisation,
Helmuth, bleib doch auf dem Teppich. ;) Es gibt in ganz D kein "abseits der Zivilisation".... :o
Pete
Selbst im "Flächenland" Niedersachsen gibt es kaum Ecken in denen man sich auf den Acker stellt und beim Drehen um die eigene Achse nicht mindestens 1 Haus sieht!
In Meck-Pomm und Brandenburg gibt es ein paar verlassene Ecken, im Süden weiß ich nicht.
Aber nichts, was "abseits" der Zivilisation sein soll.
In Texas habe ich sowas gesehen! 1 Stunden lang raus aus der Stadt und schon ist man im GARNIX.
Zitat:
@JürgenS60D5 schrieb am 8. Februar 2016 um 19:30:14 Uhr:
@Helmuth47, so langsam wird es kurios. Mal lebst Du auf dem Berg, wo jeder Deiner Nachbarn ein Boot trailern muss, jetzt transportierst Du Wasserkanister auf dem Dach, empfiehlst anderen einen Gaul...
Liest Du dir eigentlich durch, was Du schreibst? Oder suchst Du händeringend nach irgend welchen Argumenten gegen BEV?
Keiner meiner Nachbar MUSS ein Boot trailern, aber fast ALLE Autos meiner Nachbar haben heute einen Abschlepphaken, weil sie aif die Möglichkeit einen Anhänger transporieren zu wollen nicht mehr verzichten wollen. Der Eine hat einen Kaminnofen und holt Holz, fährt zum Baumarkt. Der Andere leiht sich dessen Anhänert, wiel ein ein Stück Möbel kaufen will, der nächste fährt, regelmäßig seinen Grüngut zum Wertstoffhof, holt Säcke mit Komposterde...... Hast Du noch nie gesehen, wie sehr die kleinen Anhängerchen boomen und wie viele davon ab und an benutzt werden?
Was redest Du für eine Baffel, ich würde händeringend Argumente gegen BEV suchen. So ein Schmarrn, das Gegenteil war immer der Fall, nur man muss schon auf dem Boden der Tatsachen bleiben.
Lies doc den Käse der hier dazu geschreiben wurde. Man will unabhängig sein hieß es.
Wer ein Transportmittel sucht um UNABHÄNGIG zu sein, der findet in der gesamten Autobranche nichts dergelichen, weil er immer abhängig sein wird, von den Einrichtungen JEDER Zivilsaltion, die mit der Sesshaftigkeit des Menschen begann. Dazu gehörten nämlich feste Häuser die mit öffentlichen Strassen-Netzen verbunden worden waren.
Da Strassen von JEDERMAN benutzt werden dürfen und benutzt werden ist man zwangsläufig abhängig von diesem ÖFFENTLICHEN Netz.
Beim Strom bleibt es genau so, auch für das Auto, den ein in die Pampa gestellter Schnelllader muss an so ein Netz angeschlossen sein und dazu braucht man oft eine sehr lange Leitung.
Diese legt aber nur irend Jemand dorthin, der Geld für den Strom bekommt, weil die Barmherzigen Samariter fast alle ausgestorben sind.
Alle hat man zwar ein Netz, aber dessen Knoten sind sehr weit auseinander. Das vorhandene Strassennetz aber hat zahllose Zielpunkte und zahllose Verbindungswege, die alle mit einem normalen Auto effizient und schnell erreichbar sind und zwar über 1.000 und mehr KM pro Tag.
Genau das aber verhindert das E-Auto mit Akku heutige moderne Autos ersetzen zu können. Das geht mit H2 irgendwann genau so einfach, wie heute. Nur der transportable Treibstoff ändert sich und kann an jedem Tankstellenort von heute verkauft und bezogen werden. Ja Strom auch, ich weiß, aber niemand kann an zahllosen Tankstellen stundenlang warten. ......................
Da braucht man schon eine sehr lange Leitung, um das nicht zu kapieren.
BEV bleibt ein toller Fachidiot!
So sieht ein BEV der nahen Zukunft aus: http://www.zdnet.de/.../?...
Tolle Verkehrsmittel für kürzere Strecken und hoher Schnellladedichte. Für Langstrecken von heute und in Zukunft ist das nix. Außer man baut Oberleitungen wie bei der Bahn.
Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 8. Februar 2016 um 19:22:45 Uhr:
Bist Du jetzt unabhängiger geworden?
Definitiv.
Von unberechtigten Spritpreisschwankungen.
Von unerklärlichen Benzinpreisberechnungen (Verkaufspreisen)
Von Tankstellen. Die letzte habe ich vor über 1 Jahr von innen gesehen. Und dann auch nur zum Toilettengang oder Kaffeekauf. :D
Zitat:
Wer Zeit hat, der kann mit einem E-Auto sicherlich um die Welt reisen.
Dazu brauche ich gar keinen Treibstoff. Ich nehme dazu eine Segelyacht.
Und wie kommst du mit der Segelyacht in Innland?
Zitat:
In Australiens Outback fuhren unzählige Benzinautos, also a. A.d. Welt. Auf dem Dach in massiver Dachträger, Eine Sammlung von Kanistern für Wasser und Treibstoff.
Im Australischen Outback wäre eine PV-Anlage mit Speicher doch perfekt. Immer Sonne und somit Strom im Überfluß.
Zitat:
Weißt Du was ich lebe auf dem Land, hatte eine Nebenerwerbslandwirtschaft weitab der Zivilisation, aber mit keinem Fahrzeug bin ich je in Benzinproblem geraten und Dieseltreibstoff war für die Schlepper auch immer da.
Es gibt in Deutschland wohl kaum noch Orte ohne Stromanschluß. Was erzählst du uns also hier? Vor allem wenn du wirklich eine Landwirtschaft betreibst.
Vermutlich hast du, wenn man das so liest, auch dein privat Auto mit dem landwirtschaftlichen Sprit getankt.
Zitat:
Gut das eine E-Auto keine Verschleißteile hat die man von einem Diktator kaufen oder leihen muss.
Nur die gleichen, die du auch bei deinem kaufen mußt.
Deine Ausführungen werden immer merkwürdiger.
Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 9. Februar 2016 um 07:59:28 Uhr:
Zitat:
@JürgenS60D5 schrieb am 8. Februar 2016 um 19:30:14 Uhr:
@Helmuth47, so langsam wird es kurios. Mal lebst Du auf dem Berg, wo jeder Deiner Nachbarn ein Boot trailern muss, jetzt transportierst Du Wasserkanister auf dem Dach, empfiehlst anderen einen Gaul...
Liest Du dir eigentlich durch, was Du schreibst? Oder suchst Du händeringend nach irgend welchen Argumenten gegen BEV?
Keiner meiner Nachbar MUSS ein Boot trailern, aber fast ALLE Autos meiner Nachbar haben heute einen Abschlepphaken, weil sie aif die Möglichkeit einen Anhänger transporieren zu wollen nicht mehr verzichten wollen.
Du lebst wirklich in einer seltsamen Gegend.
Ich nehme lieber die Anhängerkupplung für einen Anhänger.
Das man auch den Abschlepphaken nutzen kann, wusste ich nicht, hätte ich mir ja gar keine Anhängerkupplung kaufen müssen.
Zitat:
Was redest Du für eine Baffel, ich würde händeringend Argumente gegen BEV suchen. So ein Schmarrn, das Gegenteil war immer der Fall, nur man muss schon auf dem Boden der Tatsachen bleiben.
Der Boden der Tatsachen bedeutet also, das man niergends Strom bekommt, aber Sprit oder Wasserstoff?
Zitat:
Lies doc den Käse der hier dazu geschreiben wurde. Man will unabhängig sein hieß es.
Unabhängigkeit von der Energieerzeugung ist nur mit Strom möglich.
Zitat:
Wer ein Transportmittel sucht um UNABHÄNGIG zu sein, der findet in der gesamten Autobranche nichts dergelichen, weil er immer abhängig sein wird, von den Einrichtungen JEDER Zivilsaltion, die mit der Sesshaftigkeit des Menschen begann. Dazu gehörten nämlich feste Häuser die mit öffentlichen Strassen-Netzen verbunden worden waren.
Da Strassen von JEDERMAN benutzt werden dürfen und benutzt werden ist man zwangsläufig abhängig von diesem ÖFFENTLICHEN Netz.Beim Strom bleibt es genau so, auch für das Auto, den ein in die Pampa gestellter Schnelllader muss an so ein Netz angeschlossen sein und dazu braucht man oft eine sehr lange Leitung.
Diese legt aber nur irend Jemand dorthin, der Geld für den Strom bekommt, weil die Barmherzigen Samariter fast alle ausgestorben sind.
Jetzt fängst du aber endgültig an zu spinnen.
Du bist auch abhängig.
Abhängig von der Erde, denn dessen Sauerstoff verbrauchst du.
Abhängig von der Schwerkraft, denn sonst würdest du hilflos umherfliegen.
Zitat:
Alle hat man zwar ein Netz, aber dessen Knoten sind sehr weit auseinander. Das vorhandene Strassennetz aber hat zahllose Zielpunkte und zahllose Verbindungswege, die alle mit einem normalen Auto effizient und schnell erreichbar sind und zwar über 1.000 und mehr KM pro Tag.
Genau das aber verhindert das E-Auto mit Akku heutige moderne Autos ersetzen zu können.
Komisch, das sieht dieser Mann anders:
4.000km an 2 Tagen gefahren!
Zitat:
„Los ging es am Mittwoch in Bayern und von da im Uhrzeigersinn einmal quer durch Europa: Österreich, Slowenien, Italien, Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Niederlande, Deutschland, Dänemark – und wieder zurück nach Bayern, wo wir pünktlich nach genau 48 Stunden und 11 Minuten wieder ankommen sind. Es waren exakt 4000 Kilometer – Weltrekord auf der Langstrecke mit einem Elektroauto“, sagte Willberg dem Magazin impulse nach der Rekordfahrt.
Und noch ein Vorteil.
Zitat:
Und auch bei den Betriebskosten sei das Modell S im Vergleich zur S-Klasse, die der Unternehmer vor dem Elektroauto fuhr, „ein Schnäppchen: „Die S-Klasse hat mich mit Benzin, Wartungs- und anderen Kosten etwa 20.000 Euro pro Jahr gekostet, der Tesla kommt nur auf 2000 Euro.“
So viel zur Abhängigkeit.
Zitat:
Das geht mit H2 irgendwann genau so einfach, wie heute. Nur der transportable Treibstoff ändert sich und kann an jedem Tankstellenort von heute verkauft und bezogen werden. Ja Strom auch, ich weiß, aber niemand kann an zahllosen Tankstellen stundenlang warten. ......................
Da braucht man schon eine sehr lange Leitung, um das nicht zu kapieren.
BEV bleibt ein toller Fachidiot!
Ich wäre vorsichtig mit dem Wort Idiot, wenn ich deine Texte so lese. Nicht das noch jemand einnen Zusammenhang erkennt.
Übrigens, woraus wird denn H2 derzeit hergestellt? Auch ja Strom, da war doch was. :rolleyes:
Zitat:
Tolle Verkehrsmittel für kürzere Strecken und hoher Schnellladedichte. Für Langstrecken von heute und in Zukunft ist das nix. Außer man baut Oberleitungen wie bei der Bahn.
Danke Tesla ist es auch heute schon PROBLEMLOS was für die Langstrecke.
Mensch kaju:
Zitiere den Unaussprechlichen doch nicht immer. Mir rollen sich jedesmal die Fussnägel hoch.
Danke.
Btw: Der Tesla ist allerdings das Einzige von mir zu akzeptierende reine EAuto... wenn ich nur ein Einziges Fz halten will. Nur der Preis stört ein wenig ;) Beruhigend ist dass der Mirai kaum billiger kommt ;) dafür ist bei dem der Treibstoff teuer :(
Wo kriegt man eigentlich fernab der Zivilisation einen Internetanschluss her? :eek:
mfg
@Gotteszorn: ist das neue, vollkommen problemlos zu installierende Wasserstoff-9976Mbit I-net.Kennst Du das nicht? Nicht, dass Du noch mit Strom arbeitest!
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 9. Februar 2016 um 12:52:38 Uhr:
Wo kriegt man eigentlich fernab der Zivilisation einen Internetanschluss her? :eek:
mfg
Z.B.: skyDSL
Zitat:
@JürgenS60D5 schrieb am 9. Februar 2016 um 13:43:50 Uhr:
@Gotteszorn: ist das neue, vollkommen problemlos zu installierende Wasserstoff-9976Mbit I-net.Kennst Du das nicht? Nicht, dass Du noch mit Strom arbeitest!
Danke, muss ich gleich bestellen. :)
@ecarfan:
Auch bei SkyDSL brauchst du afaik eine Telefonstrippe für die Rückmeldung. Per Sat kann man halt nur empfangen, aber nicht senden.
Aber es wird langsam OT, ich will ja nicht den Lesefluss stören. :D
mfg
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 9. Februar 2016 um 15:45:21 Uhr:
@ecarfan:
Auch bei SkyDSL brauchst du afaik eine Telefonstrippe für die Rückmeldung. Per Sat kann man halt nur empfangen, aber nicht senden.
Aber es wird langsam OT, ich will ja nicht den Lesefluss stören. :D
mfg
OT oder nicht - Irrtümer sollte man aufklären.
SkyDSL bietet bidirektionales Satelliteninternet an
(seit gut 6 Jahren)
Gelöscht...
Hat sich erledigt....