Diesel-Einspritzpumpe defekt
Unser Opel Vectra B:
Fing an mit Leistungsverlust im Winter-Betrieb. Dabei kam das gelbe Motor-Kontrollicht. Im Sommer verschwand das Phänomen wieder. Nächster Winter, Problem zurück: Gelbe Kontrollampe an, keine Power beim Beschleunigen. Guten Rat in der Werkstatt gesucht. In diesem Augenblick war das Problem verschwunden, wie beim Zanhnarztbesuch, wo der Schmerz auch immer weg ist, sobald man auf dem Behandlungsstuhl Platz nimmt. Zwei Stunden später, Problem wieder da. Tage darauf erneuter Werkstattbesuch, diesesmal blieb das Problem, die Werkstatt konnte den Diagnosecomputer anhängen und befand "Zu wenig Luft, wahrscheinlich Luftmengenmesser defekt". Neuen Luftmengenmesser für 350 Teuro gekauft, eingebaut, Problem blieb. Alles beim alten. Daraufhin erneut Auto zur Diagnose in die Werkstatt. Kosten 160 Teuro. Diagnose dieses mal: Problem liegt unter der ich nenns mal "Ansaugleiste". Daraufhin Ansaugleiste abgebaut. Ach du lieber Gott. Total von Ölkohle zugesetzt. Scheiss Abgasrückführung. Die Ölkohle stammt aus dem Abgas. Einer der acht Ansaugkanäle völlig zu. Alles ordentlich saubergemacht. Ich sah aus wie ein Schwein, die Hände verrusst bis zum Ellenbogen, sogar das Gesicht war schwarz-fleckig. Um diese Leiste abbauen zu können, muss man die vier Einspritzleitungen auch abbauen. Somit begann das Problem Teil zwei. Nach dem Zusammenbau sprang er nicht mehr an. Eine volle Batterie leergejubelt. Nichts. Der Motor läuft, wenn ich "demarre moteur", wahrscheinlich Äther oder ähnliches, leicht verdampfbares, aus der Spraydose in die Ansaugleitung einsprühe. Aber nur so lange, wie ich einsprühe. Batterie nachgeladen und erneut leergejubelt. Prüfung, ob Diesel kommt durchgeführt. Hierzu die Einspritzleitungen 1 und 4 am Zylinder abgeschraubt und ein Stück Zeugenpapier untergelegt. Das Zeugenpapier bleibt trocken. Fazit: Es kommt kein Diesel zu den Zylindern. Auto auf Transportanhänger zur Werkstatt geschleppt mit der Bitte, den Fehler zu suchen: Werkstatt füllte alle Ansaugleitungen noch mal extra nach, schaffte es aber auch nicht, den Wagen, die Schrottsammlung, anspringen zu lassen. Fazit der Werkstatt, selbes Fazit wie ich, nur 80 Teuro teurer: Die Einspritzpumpe spritzt nicht ein. Diese Pumpe ist vollelektronisch geregelt. Zu den Elektroniken am Auto hatte ich noch nie Vertrauen. Kann es die Elektronik sein? Wo finde ich die Steuerplatine im Auto, wer kann die Funktionstüchtichkeit für wenig Geld überprüfen?? Kann ich die Platine ausbauen und ohne Pumpe zu einer Überprüfung verschicken?
Das Auto ist so selten, das man auf den umliegenden Schrottplätzen keine Einspritzpumpen (mehr) findet, also Scheisse. Wie könnte man einen eventuellen mechanischen Fehler einwandfrei diagnostizieren?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Mr Helmut
Re bonjour Mr Capitain, re guten Tag alle anderen.Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Bonjour Mr Helmut,auch 1998 gehört Löten in meine Berufsausbildung hinein, selbst als Ingenieur lötet man noch 😉
Aber Sokrates wusste schon, dass die Jugend verdorben, respektlos und ohne Kompetenzen ist, nicht wahr ...Mit einfachem Auslöten irgendwelcher Elkos, Transistoren und so weiter ist es nicht getan, wie schon meine Vorredner sagen.
Im Übrigen macht es Elektronik möglich, dass Du sicher anhalten, stundenlang hohe Geschwindigkeiten fahren kannst bei weniger Verbrauch als vor 40 Jahren, mit uns reden kannst ... fluchen auf den technischen Fortschritt kann man immer.
Nur wenn ich mal die älteren Autofreunde befrage, die sind schon froh, nicht mehr mit der Fühlerblattlehre irgendwelches Spiel alle 1000 km (das fahre ich pro Woche ... soll ich das also wöchentlich machen? ... ich habe auch was anderes zu tun, als mich unter ein Auto zu legen) überprüfen zu müssen, weil die Karre wie ein Sack Nüsse läuft.
Der Vectra B ist ja noch mit relativ rudimentärer Elektronik gesegnet. Fahr mal einen neuen 😁cheerio
Jetzt machst Du es aber wie ich und schüttest das Kind mit dem Bade aus. Hüten wir uns also vor Verallgemeinerungen oder überlassen diese den griechischen Philosophen. Die können das viel besser, und haben auch schon alles herausgefunden. Also gut, nehmen wir mal: „einfachem Auslöten irgendwelcher Elkos, Transistoren und so weiter“ an Stelle von Auslöten defekter Elkos, Kondensatoren, Transistoren und so weiter, mit anschliessendem Einlöten von gesunden. Was gibt es für Gründe, dass das nicht geht. Warum soll es Ingenieuren nicht möglich sein, defekte Bauteile aus und gesunde wieder einzulöten?? Gut, nehmen wir für den Moment mal an, dass es so ist, dass es nicht geht. Wieso kann ich dann nicht so eine komplette Platine auf einem deutschen Schrottplatz käuflich für wenig Geld erwerben, und alte Platine rausziehen, neue reinstecken, Motor läuft wieder? Wenn es Gründe gibt, gibt es Gründe! Aber kann man die nicht aufführen? Ich habe bisher im zitierten Schrifttum keine stichhaltigen gefunden. Und wie Sokrates schon wusste: Die heutigen Ingenieure sind ohne Kompetenz, oder waren es die damaligen??
Beschäftigen wir uns noch eine kleine Weile mit den „modernen“ weil elektronisch geregelten Autos. Wir haben uns köstlich amüsiert und heftig gelacht, als wir die Bilder der havarierten Daimler-Benz –Smart im Fernsehen zu sehen bekamen. Das eine Auto stand auf dem Heck, und die erschrockene Fahrerin wusste zu berichten, dass das Auto selbständig Gas gegeben hat, während sie, die Fahrerin, bremsen wollte. Und vice versa. Das kommt dabei heraus, wenn man mit einem Joystick an Stelle von Steuerleitungen arbeitet. Dann übernimmt der Computer die Kontrolle. Andere, elektronisch geregelt Autos, blieben einfach im Tunnel stehen. Immer im Tunnel. Bleiben einfach stehen. Ich wäre ja froh über die Elektronik, wenn nicht, wie weiter oben beschrieben, und von Sokrates schon klar erkannt, die Ingenieure nicht inkompetent wären. Und so bekommt man eben Murks eingebaut. Sag mal was dagegen.
Zu den Bremsen: Konnten wir denn nicht sicher bremsen, bevor es die elektronischen Bremsenregelungen gab. Wieso nimmt die Zahl der Unfälle dann nicht dramatisch ab?? Bei einem meiner Ford-Escort war die Brems-Elektronik wegen einem Dichtungsfehler des Bremsflüssigkeitsbehälters hier nicht reparierbar. Ersatzteil nicht aufzutreiben. Ich habe das Elektronik-Teil dann einfach ausgebaut, den Haupt-Bremszylinder durch einen „normalen“ ersetzt, und weiter ging es ohne Elektronik. Sogar über die Controlle technique ist das Auto gekommen. Mit einwandfrei funktionierenden Bremsen.
„Mit der Fühlerblattlehre alle 1000km was einstellen.“ Das waren aber dann schon sehr alte Autos. Ich erinnere mich an meinen alten Ford mit 6-Zylinder-V-Motor. Da musste man die Einstellung des Zündzeitpunktes mehr alle 20Tkm überprüfen, was man aber von oben machen konnte, nicht von unten. Ausserdem gab es selbst damals schon sogenannte „kontaktlose“ Transistor oder Thyristor-Zündanlagen. Diese wurden sogar in manchen Autos serienmässig verbaut.
Ich fluche nicht auf den technischen Fortschritt, ich fluche auf den vermeintlichen technischen Fortschritt, der in Wahrheit ein technischer Rückschritt ist. Aber die Deutschen kaufen ja alles, Hauptsache man erzählt ihnen, es sei technischer Fortschritt. Dann kaufen sie sogar Autos ohne Ersatzrad, man muss nur glaubhaft versichern, moderne Reifen gingen nicht mehr kaputt. Ich hatte in meinem Leben mehr Reifenschäden als Finger an meinen Händen, und ich habe noch alle Finger. In den dreissiger Jahren, noch vor dem zweiten Weltkrieg, fuhr ein Franzose mit einem französischen Auto, einem Ctroen traction avant, an dreihundert aufeinander folgenden Tagen zwischen Nice, Nizza, und Paris hin und her. Einen Tag hin, den nächsten zurück. Das sind jedes mal tausend Kilometer. Alles in allem legte das kleine französische Auto 300, in Worten dreihundert, Tausend Kilometer zurück. Ohne den geringsten Schaden, ohne irgend ein Ersatzteil. Einzig Öl wurde gewechselt, nachgetankt, und neue Reifen wurden gebraucht. Darüber wurde ein Buch geschrieben, das ich habe. Zur gleichen Zeit musste deutschen Autos alle 50Tkm ihr Motor herausgezupft werden, um ihn zu überholen. Was für ein grandioser Fortschritt seit damals. Deutsche Autos halten heute klaglos, wie viele km haben wir gesagt, bevor beim Opel die Einspritzpumpe kaputtgeht, beim Ford regelmässig die Wasserpumpe. Ach, das Problem Wasserpumpe. Das Problem Wasserpumpe hatte ich schon bei meinem 6-Zylinder, das muss jetzt so 20 bis 25 Jahre her sein.
Der Verbrauch: Der VW-Käfer soff so um die zwölf Liter Benzin für 100km, was für ein grandioser Fortschritt doch durch die Einführung der Elektronischen-Motorregelung erreicht wurde. Französische Autos gleicher oder besserer Motorleistung verbrauchten damals 7 Liter auf 100km. Nun, die 12 Liter waren kein Thema, bei 40-45 Pfennig pro Liter. Ich erwähne den Käfer nur, weil er das immerhin meistgebaute Auto der Welt ist. Heizöl, das bekanntlich mit Diesel identisch ist, kostete 7 Pf im Liter, später dann 11. Was für ein Fortschritt, mindestens für den Zoll, der jetzt über Prüfgeräte verfügt, womit er das künstlich eingefärbte Heizöl vom Diesel unterscheiden kann. Damals konnte man das nicht.
Mir wollte mal so ein Elektronik-Entwickler erzählen, dass, wenn das Auto den selben Entwicklungsfortschritt durchgemacht hätte, wie die Elektronik, dann wäre das Auto nur noch so gross wie eine Streichholzschachtel! Nun denn, soll er das streichholzschachtelgrosse Auto selber fahren, ich bleibe lieber bei meinen „fortschrittslosen“ 4m langen Autos.
Du schreibst: „Der Vectra B ist ja noch mit relativ rudimentärer Elektronik gesegnet. Fahr mal einen neuen“. Ist das jetzt als Drohung aufzufassen? Hilfe, und Es lebe der Fortschritt!
La plus cordialement Mr Helmut
Camping Fleuri
Tregunc, Bretagne
FrancePS. : Antworten dauern jetzt wieder etwas länger, es sei denn, es handelt sich um sachdienliche Beiträge für den Opel-Vectra-B-DI-16-V mit Diesel-Einspritzpumpen-Fehler
@Mr. Helmut
also ich bin jetzt schon ne weile hier.....aber was du für ne schei**e von dir gibst,geht überhaupt nicht,erst lässt du dir jeder popel einzeln aus der nase ziehen,bis man endlich deinen motorcode hat,das quatscht du nur geschwollen.
mit dem gesülze gehörst du eindeutig ins best of Mt!
soll ich dir mal was sagen,ich würd hier keinerlei antworten mehr geben,es sei denn du kommst mal runter von wolke 7 und nimmst weniger von den zeug,was immer es ist,es bekommt dir nicht😉
MFG
18 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Bonjour Mr Helmut,auch 1998 gehört Löten in meine Berufsausbildung hinein, selbst als Ingenieur lötet man noch 😉
Aber Sokrates wusste schon, dass die Jugend verdorben, respektlos und ohne Kompetenzen ist, nicht wahr ...Mit einfachem Auslöten irgendwelcher Elkos, Transistoren und so weiter ist es nicht getan, wie schon meine Vorredner sagen.
Im Übrigen macht es Elektronik möglich, dass Du sicher anhalten, stundenlang hohe Geschwindigkeiten fahren kannst bei weniger Verbrauch als vor 40 Jahren, mit uns reden kannst ... fluchen auf den technischen Fortschritt kann man immer.
Nur wenn ich mal die älteren Autofreunde befrage, die sind schon froh, nicht mehr mit der Fühlerblattlehre irgendwelches Spiel alle 1000 km (das fahre ich pro Woche ... soll ich das also wöchentlich machen? ... ich habe auch was anderes zu tun, als mich unter ein Auto zu legen) überprüfen zu müssen, weil die Karre wie ein Sack Nüsse läuft.
Der Vectra B ist ja noch mit relativ rudimentärer Elektronik gesegnet. Fahr mal einen neuen 😁cheerio
Re bonjour Mr Capitain, re guten Tag alle anderen.
Jetzt machst Du es aber wie ich und schüttest das Kind mit dem Bade aus. Hüten wir uns also vor Verallgemeinerungen oder überlassen diese den griechischen Philosophen. Die können das viel besser, und haben auch schon alles herausgefunden. Also gut, nehmen wir mal: „einfachem Auslöten irgendwelcher Elkos, Transistoren und so weiter“ an Stelle von Auslöten defekter Elkos, Kondensatoren, Transistoren und so weiter, mit anschliessendem Einlöten von gesunden. Was gibt es für Gründe, dass das nicht geht. Warum soll es Ingenieuren nicht möglich sein, defekte Bauteile aus und gesunde wieder einzulöten?? Gut, nehmen wir für den Moment mal an, dass es so ist, dass es nicht geht. Wieso kann ich dann nicht so eine komplette Platine auf einem deutschen Schrottplatz käuflich für wenig Geld erwerben, und alte Platine rausziehen, neue reinstecken, Motor läuft wieder? Wenn es Gründe gibt, gibt es Gründe! Aber kann man die nicht aufführen? Ich habe bisher im zitierten Schrifttum keine stichhaltigen gefunden. Und wie Sokrates schon wusste: Die heutigen Ingenieure sind ohne Kompetenz, oder waren es die damaligen??
Beschäftigen wir uns noch eine kleine Weile mit den „modernen“ weil elektronisch geregelten Autos. Wir haben uns köstlich amüsiert und heftig gelacht, als wir die Bilder der havarierten Daimler-Benz –Smart im Fernsehen zu sehen bekamen. Das eine Auto stand auf dem Heck, und die erschrockene Fahrerin wusste zu berichten, dass das Auto selbständig Gas gegeben hat, während sie, die Fahrerin, bremsen wollte. Und vice versa. Das kommt dabei heraus, wenn man mit einem Joystick an Stelle von Steuerleitungen arbeitet. Dann übernimmt der Computer die Kontrolle. Andere, elektronisch geregelt Autos, blieben einfach im Tunnel stehen. Immer im Tunnel. Bleiben einfach stehen. Ich wäre ja froh über die Elektronik, wenn nicht, wie weiter oben beschrieben, und von Sokrates schon klar erkannt, die Ingenieure nicht inkompetent wären. Und so bekommt man eben Murks eingebaut. Sag mal was dagegen.
Zu den Bremsen: Konnten wir denn nicht sicher bremsen, bevor es die elektronischen Bremsenregelungen gab. Wieso nimmt die Zahl der Unfälle dann nicht dramatisch ab?? Bei einem meiner Ford-Escort war die Brems-Elektronik wegen einem Dichtungsfehler des Bremsflüssigkeitsbehälters hier nicht reparierbar. Ersatzteil nicht aufzutreiben. Ich habe das Elektronik-Teil dann einfach ausgebaut, den Haupt-Bremszylinder durch einen „normalen“ ersetzt, und weiter ging es ohne Elektronik. Sogar über die Controlle technique ist das Auto gekommen. Mit einwandfrei funktionierenden Bremsen.
„Mit der Fühlerblattlehre alle 1000km was einstellen.“ Das waren aber dann schon sehr alte Autos. Ich erinnere mich an meinen alten Ford mit 6-Zylinder-V-Motor. Da musste man die Einstellung des Zündzeitpunktes mehr alle 20Tkm überprüfen, was man aber von oben machen konnte, nicht von unten. Ausserdem gab es selbst damals schon sogenannte „kontaktlose“ Transistor oder Thyristor-Zündanlagen. Diese wurden sogar in manchen Autos serienmässig verbaut.
Ich fluche nicht auf den technischen Fortschritt, ich fluche auf den vermeintlichen technischen Fortschritt, der in Wahrheit ein technischer Rückschritt ist. Aber die Deutschen kaufen ja alles, Hauptsache man erzählt ihnen, es sei technischer Fortschritt. Dann kaufen sie sogar Autos ohne Ersatzrad, man muss nur glaubhaft versichern, moderne Reifen gingen nicht mehr kaputt. Ich hatte in meinem Leben mehr Reifenschäden als Finger an meinen Händen, und ich habe noch alle Finger. In den dreissiger Jahren, noch vor dem zweiten Weltkrieg, fuhr ein Franzose mit einem französischen Auto, einem Ctroen traction avant, an dreihundert aufeinander folgenden Tagen zwischen Nice, Nizza, und Paris hin und her. Einen Tag hin, den nächsten zurück. Das sind jedes mal tausend Kilometer. Alles in allem legte das kleine französische Auto 300, in Worten dreihundert, Tausend Kilometer zurück. Ohne den geringsten Schaden, ohne irgend ein Ersatzteil. Einzig Öl wurde gewechselt, nachgetankt, und neue Reifen wurden gebraucht. Darüber wurde ein Buch geschrieben, das ich habe. Zur gleichen Zeit musste deutschen Autos alle 50Tkm ihr Motor herausgezupft werden, um ihn zu überholen. Was für ein grandioser Fortschritt seit damals. Deutsche Autos halten heute klaglos, wie viele km haben wir gesagt, bevor beim Opel die Einspritzpumpe kaputtgeht, beim Ford regelmässig die Wasserpumpe. Ach, das Problem Wasserpumpe. Das Problem Wasserpumpe hatte ich schon bei meinem 6-Zylinder, das muss jetzt so 20 bis 25 Jahre her sein.
Der Verbrauch: Der VW-Käfer soff so um die zwölf Liter Benzin für 100km, was für ein grandioser Fortschritt doch durch die Einführung der Elektronischen-Motorregelung erreicht wurde. Französische Autos gleicher oder besserer Motorleistung verbrauchten damals 7 Liter auf 100km. Nun, die 12 Liter waren kein Thema, bei 40-45 Pfennig pro Liter. Ich erwähne den Käfer nur, weil er das immerhin meistgebaute Auto der Welt ist. Heizöl, das bekanntlich mit Diesel identisch ist, kostete 7 Pf im Liter, später dann 11. Was für ein Fortschritt, mindestens für den Zoll, der jetzt über Prüfgeräte verfügt, womit er das künstlich eingefärbte Heizöl vom Diesel unterscheiden kann. Damals konnte man das nicht.
Mir wollte mal so ein Elektronik-Entwickler erzählen, dass, wenn das Auto den selben Entwicklungsfortschritt durchgemacht hätte, wie die Elektronik, dann wäre das Auto nur noch so gross wie eine Streichholzschachtel! Nun denn, soll er das streichholzschachtelgrosse Auto selber fahren, ich bleibe lieber bei meinen „fortschrittslosen“ 4m langen Autos.
Du schreibst: „Der Vectra B ist ja noch mit relativ rudimentärer Elektronik gesegnet. Fahr mal einen neuen“. Ist das jetzt als Drohung aufzufassen? Hilfe, und Es lebe der Fortschritt!
La plus cordialement Mr Helmut
Camping Fleuri
Tregunc, Bretagne
France
PS. : Antworten dauern jetzt wieder etwas länger, es sei denn, es handelt sich um sachdienliche Beiträge für den Opel-Vectra-B-DI-16-V mit Diesel-Einspritzpumpen-Fehler
Zitat:
Original geschrieben von Mr Helmut
Re bonjour Mr Capitain, re guten Tag alle anderen.Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Bonjour Mr Helmut,auch 1998 gehört Löten in meine Berufsausbildung hinein, selbst als Ingenieur lötet man noch 😉
Aber Sokrates wusste schon, dass die Jugend verdorben, respektlos und ohne Kompetenzen ist, nicht wahr ...Mit einfachem Auslöten irgendwelcher Elkos, Transistoren und so weiter ist es nicht getan, wie schon meine Vorredner sagen.
Im Übrigen macht es Elektronik möglich, dass Du sicher anhalten, stundenlang hohe Geschwindigkeiten fahren kannst bei weniger Verbrauch als vor 40 Jahren, mit uns reden kannst ... fluchen auf den technischen Fortschritt kann man immer.
Nur wenn ich mal die älteren Autofreunde befrage, die sind schon froh, nicht mehr mit der Fühlerblattlehre irgendwelches Spiel alle 1000 km (das fahre ich pro Woche ... soll ich das also wöchentlich machen? ... ich habe auch was anderes zu tun, als mich unter ein Auto zu legen) überprüfen zu müssen, weil die Karre wie ein Sack Nüsse läuft.
Der Vectra B ist ja noch mit relativ rudimentärer Elektronik gesegnet. Fahr mal einen neuen 😁cheerio
Jetzt machst Du es aber wie ich und schüttest das Kind mit dem Bade aus. Hüten wir uns also vor Verallgemeinerungen oder überlassen diese den griechischen Philosophen. Die können das viel besser, und haben auch schon alles herausgefunden. Also gut, nehmen wir mal: „einfachem Auslöten irgendwelcher Elkos, Transistoren und so weiter“ an Stelle von Auslöten defekter Elkos, Kondensatoren, Transistoren und so weiter, mit anschliessendem Einlöten von gesunden. Was gibt es für Gründe, dass das nicht geht. Warum soll es Ingenieuren nicht möglich sein, defekte Bauteile aus und gesunde wieder einzulöten?? Gut, nehmen wir für den Moment mal an, dass es so ist, dass es nicht geht. Wieso kann ich dann nicht so eine komplette Platine auf einem deutschen Schrottplatz käuflich für wenig Geld erwerben, und alte Platine rausziehen, neue reinstecken, Motor läuft wieder? Wenn es Gründe gibt, gibt es Gründe! Aber kann man die nicht aufführen? Ich habe bisher im zitierten Schrifttum keine stichhaltigen gefunden. Und wie Sokrates schon wusste: Die heutigen Ingenieure sind ohne Kompetenz, oder waren es die damaligen??
Beschäftigen wir uns noch eine kleine Weile mit den „modernen“ weil elektronisch geregelten Autos. Wir haben uns köstlich amüsiert und heftig gelacht, als wir die Bilder der havarierten Daimler-Benz –Smart im Fernsehen zu sehen bekamen. Das eine Auto stand auf dem Heck, und die erschrockene Fahrerin wusste zu berichten, dass das Auto selbständig Gas gegeben hat, während sie, die Fahrerin, bremsen wollte. Und vice versa. Das kommt dabei heraus, wenn man mit einem Joystick an Stelle von Steuerleitungen arbeitet. Dann übernimmt der Computer die Kontrolle. Andere, elektronisch geregelt Autos, blieben einfach im Tunnel stehen. Immer im Tunnel. Bleiben einfach stehen. Ich wäre ja froh über die Elektronik, wenn nicht, wie weiter oben beschrieben, und von Sokrates schon klar erkannt, die Ingenieure nicht inkompetent wären. Und so bekommt man eben Murks eingebaut. Sag mal was dagegen.
Zu den Bremsen: Konnten wir denn nicht sicher bremsen, bevor es die elektronischen Bremsenregelungen gab. Wieso nimmt die Zahl der Unfälle dann nicht dramatisch ab?? Bei einem meiner Ford-Escort war die Brems-Elektronik wegen einem Dichtungsfehler des Bremsflüssigkeitsbehälters hier nicht reparierbar. Ersatzteil nicht aufzutreiben. Ich habe das Elektronik-Teil dann einfach ausgebaut, den Haupt-Bremszylinder durch einen „normalen“ ersetzt, und weiter ging es ohne Elektronik. Sogar über die Controlle technique ist das Auto gekommen. Mit einwandfrei funktionierenden Bremsen.
„Mit der Fühlerblattlehre alle 1000km was einstellen.“ Das waren aber dann schon sehr alte Autos. Ich erinnere mich an meinen alten Ford mit 6-Zylinder-V-Motor. Da musste man die Einstellung des Zündzeitpunktes mehr alle 20Tkm überprüfen, was man aber von oben machen konnte, nicht von unten. Ausserdem gab es selbst damals schon sogenannte „kontaktlose“ Transistor oder Thyristor-Zündanlagen. Diese wurden sogar in manchen Autos serienmässig verbaut.
Ich fluche nicht auf den technischen Fortschritt, ich fluche auf den vermeintlichen technischen Fortschritt, der in Wahrheit ein technischer Rückschritt ist. Aber die Deutschen kaufen ja alles, Hauptsache man erzählt ihnen, es sei technischer Fortschritt. Dann kaufen sie sogar Autos ohne Ersatzrad, man muss nur glaubhaft versichern, moderne Reifen gingen nicht mehr kaputt. Ich hatte in meinem Leben mehr Reifenschäden als Finger an meinen Händen, und ich habe noch alle Finger. In den dreissiger Jahren, noch vor dem zweiten Weltkrieg, fuhr ein Franzose mit einem französischen Auto, einem Ctroen traction avant, an dreihundert aufeinander folgenden Tagen zwischen Nice, Nizza, und Paris hin und her. Einen Tag hin, den nächsten zurück. Das sind jedes mal tausend Kilometer. Alles in allem legte das kleine französische Auto 300, in Worten dreihundert, Tausend Kilometer zurück. Ohne den geringsten Schaden, ohne irgend ein Ersatzteil. Einzig Öl wurde gewechselt, nachgetankt, und neue Reifen wurden gebraucht. Darüber wurde ein Buch geschrieben, das ich habe. Zur gleichen Zeit musste deutschen Autos alle 50Tkm ihr Motor herausgezupft werden, um ihn zu überholen. Was für ein grandioser Fortschritt seit damals. Deutsche Autos halten heute klaglos, wie viele km haben wir gesagt, bevor beim Opel die Einspritzpumpe kaputtgeht, beim Ford regelmässig die Wasserpumpe. Ach, das Problem Wasserpumpe. Das Problem Wasserpumpe hatte ich schon bei meinem 6-Zylinder, das muss jetzt so 20 bis 25 Jahre her sein.
Der Verbrauch: Der VW-Käfer soff so um die zwölf Liter Benzin für 100km, was für ein grandioser Fortschritt doch durch die Einführung der Elektronischen-Motorregelung erreicht wurde. Französische Autos gleicher oder besserer Motorleistung verbrauchten damals 7 Liter auf 100km. Nun, die 12 Liter waren kein Thema, bei 40-45 Pfennig pro Liter. Ich erwähne den Käfer nur, weil er das immerhin meistgebaute Auto der Welt ist. Heizöl, das bekanntlich mit Diesel identisch ist, kostete 7 Pf im Liter, später dann 11. Was für ein Fortschritt, mindestens für den Zoll, der jetzt über Prüfgeräte verfügt, womit er das künstlich eingefärbte Heizöl vom Diesel unterscheiden kann. Damals konnte man das nicht.
Mir wollte mal so ein Elektronik-Entwickler erzählen, dass, wenn das Auto den selben Entwicklungsfortschritt durchgemacht hätte, wie die Elektronik, dann wäre das Auto nur noch so gross wie eine Streichholzschachtel! Nun denn, soll er das streichholzschachtelgrosse Auto selber fahren, ich bleibe lieber bei meinen „fortschrittslosen“ 4m langen Autos.
Du schreibst: „Der Vectra B ist ja noch mit relativ rudimentärer Elektronik gesegnet. Fahr mal einen neuen“. Ist das jetzt als Drohung aufzufassen? Hilfe, und Es lebe der Fortschritt!
La plus cordialement Mr Helmut
Camping Fleuri
Tregunc, Bretagne
FrancePS. : Antworten dauern jetzt wieder etwas länger, es sei denn, es handelt sich um sachdienliche Beiträge für den Opel-Vectra-B-DI-16-V mit Diesel-Einspritzpumpen-Fehler
@Mr. Helmut
also ich bin jetzt schon ne weile hier.....aber was du für ne schei**e von dir gibst,geht überhaupt nicht,erst lässt du dir jeder popel einzeln aus der nase ziehen,bis man endlich deinen motorcode hat,das quatscht du nur geschwollen.
mit dem gesülze gehörst du eindeutig ins best of Mt!
soll ich dir mal was sagen,ich würd hier keinerlei antworten mehr geben,es sei denn du kommst mal runter von wolke 7 und nimmst weniger von den zeug,was immer es ist,es bekommt dir nicht😉
MFG
Schau mal unter folgendem Link - da findest du so einiges zum Thema VP44PSG5 + Reparaturen incl. schöner Bilder 😁
http://community.dieselschrauber.de/download.php?id=4611
PS: Übrigens wird da nicht unbedingt nur gelötet sondern gebonded! -aber das weisst du ja sicherlich 😎
Ausserdem kommt die "OpelSchei$$e" wie du es nennst - von BOSCH !
Zitat:
Original geschrieben von blue vectra th
@Mr. HelmutZitat:
Original geschrieben von Mr Helmut
Re bonjour Mr Capitain, re guten Tag alle anderen.
Jetzt machst Du es aber wie ich und schüttest das Kind mit dem Bade aus. Hüten wir uns also vor Verallgemeinerungen oder überlassen diese den griechischen Philosophen. Die können das viel besser, und haben auch schon alles herausgefunden. Also gut, nehmen wir mal: „einfachem Auslöten irgendwelcher Elkos, Transistoren und so weiter“ an Stelle von Auslöten defekter Elkos, Kondensatoren, Transistoren und so weiter, mit anschliessendem Einlöten von gesunden. Was gibt es für Gründe, dass das nicht geht. Warum soll es Ingenieuren nicht möglich sein, defekte Bauteile aus und gesunde wieder einzulöten?? Gut, nehmen wir für den Moment mal an, dass es so ist, dass es nicht geht. Wieso kann ich dann nicht so eine komplette Platine auf einem deutschen Schrottplatz käuflich für wenig Geld erwerben, und alte Platine rausziehen, neue reinstecken, Motor läuft wieder? Wenn es Gründe gibt, gibt es Gründe! Aber kann man die nicht aufführen? Ich habe bisher im zitierten Schrifttum keine stichhaltigen gefunden. Und wie Sokrates schon wusste: Die heutigen Ingenieure sind ohne Kompetenz, oder waren es die damaligen??
Beschäftigen wir uns noch eine kleine Weile mit den „modernen“ weil elektronisch geregelten Autos. Wir haben uns köstlich amüsiert und heftig gelacht, als wir die Bilder der havarierten Daimler-Benz –Smart im Fernsehen zu sehen bekamen. Das eine Auto stand auf dem Heck, und die erschrockene Fahrerin wusste zu berichten, dass das Auto selbständig Gas gegeben hat, während sie, die Fahrerin, bremsen wollte. Und vice versa. Das kommt dabei heraus, wenn man mit einem Joystick an Stelle von Steuerleitungen arbeitet. Dann übernimmt der Computer die Kontrolle. Andere, elektronisch geregelt Autos, blieben einfach im Tunnel stehen. Immer im Tunnel. Bleiben einfach stehen. Ich wäre ja froh über die Elektronik, wenn nicht, wie weiter oben beschrieben, und von Sokrates schon klar erkannt, die Ingenieure nicht inkompetent wären. Und so bekommt man eben Murks eingebaut. Sag mal was dagegen.
Zu den Bremsen: Konnten wir denn nicht sicher bremsen, bevor es die elektronischen Bremsenregelungen gab. Wieso nimmt die Zahl der Unfälle dann nicht dramatisch ab?? Bei einem meiner Ford-Escort war die Brems-Elektronik wegen einem Dichtungsfehler des Bremsflüssigkeitsbehälters hier nicht reparierbar. Ersatzteil nicht aufzutreiben. Ich habe das Elektronik-Teil dann einfach ausgebaut, den Haupt-Bremszylinder durch einen „normalen“ ersetzt, und weiter ging es ohne Elektronik. Sogar über die Controlle technique ist das Auto gekommen. Mit einwandfrei funktionierenden Bremsen.
„Mit der Fühlerblattlehre alle 1000km was einstellen.“ Das waren aber dann schon sehr alte Autos. Ich erinnere mich an meinen alten Ford mit 6-Zylinder-V-Motor. Da musste man die Einstellung des Zündzeitpunktes mehr alle 20Tkm überprüfen, was man aber von oben machen konnte, nicht von unten. Ausserdem gab es selbst damals schon sogenannte „kontaktlose“ Transistor oder Thyristor-Zündanlagen. Diese wurden sogar in manchen Autos serienmässig verbaut.
Ich fluche nicht auf den technischen Fortschritt, ich fluche auf den vermeintlichen technischen Fortschritt, der in Wahrheit ein technischer Rückschritt ist. Aber die Deutschen kaufen ja alles, Hauptsache man erzählt ihnen, es sei technischer Fortschritt. Dann kaufen sie sogar Autos ohne Ersatzrad, man muss nur glaubhaft versichern, moderne Reifen gingen nicht mehr kaputt. Ich hatte in meinem Leben mehr Reifenschäden als Finger an meinen Händen, und ich habe noch alle Finger. In den dreissiger Jahren, noch vor dem zweiten Weltkrieg, fuhr ein Franzose mit einem französischen Auto, einem Ctroen traction avant, an dreihundert aufeinander folgenden Tagen zwischen Nice, Nizza, und Paris hin und her. Einen Tag hin, den nächsten zurück. Das sind jedes mal tausend Kilometer. Alles in allem legte das kleine französische Auto 300, in Worten dreihundert, Tausend Kilometer zurück. Ohne den geringsten Schaden, ohne irgend ein Ersatzteil. Einzig Öl wurde gewechselt, nachgetankt, und neue Reifen wurden gebraucht. Darüber wurde ein Buch geschrieben, das ich habe. Zur gleichen Zeit musste deutschen Autos alle 50Tkm ihr Motor herausgezupft werden, um ihn zu überholen. Was für ein grandioser Fortschritt seit damals. Deutsche Autos halten heute klaglos, wie viele km haben wir gesagt, bevor beim Opel die Einspritzpumpe kaputtgeht, beim Ford regelmässig die Wasserpumpe. Ach, das Problem Wasserpumpe. Das Problem Wasserpumpe hatte ich schon bei meinem 6-Zylinder, das muss jetzt so 20 bis 25 Jahre her sein.
Der Verbrauch: Der VW-Käfer soff so um die zwölf Liter Benzin für 100km, was für ein grandioser Fortschritt doch durch die Einführung der Elektronischen-Motorregelung erreicht wurde. Französische Autos gleicher oder besserer Motorleistung verbrauchten damals 7 Liter auf 100km. Nun, die 12 Liter waren kein Thema, bei 40-45 Pfennig pro Liter. Ich erwähne den Käfer nur, weil er das immerhin meistgebaute Auto der Welt ist. Heizöl, das bekanntlich mit Diesel identisch ist, kostete 7 Pf im Liter, später dann 11. Was für ein Fortschritt, mindestens für den Zoll, der jetzt über Prüfgeräte verfügt, womit er das künstlich eingefärbte Heizöl vom Diesel unterscheiden kann. Damals konnte man das nicht.
Mir wollte mal so ein Elektronik-Entwickler erzählen, dass, wenn das Auto den selben Entwicklungsfortschritt durchgemacht hätte, wie die Elektronik, dann wäre das Auto nur noch so gross wie eine Streichholzschachtel! Nun denn, soll er das streichholzschachtelgrosse Auto selber fahren, ich bleibe lieber bei meinen „fortschrittslosen“ 4m langen Autos.
Du schreibst: „Der Vectra B ist ja noch mit relativ rudimentärer Elektronik gesegnet. Fahr mal einen neuen“. Ist das jetzt als Drohung aufzufassen? Hilfe, und Es lebe der Fortschritt!
La plus cordialement Mr Helmut
Camping Fleuri
Tregunc, Bretagne
FrancePS. : Antworten dauern jetzt wieder etwas länger, es sei denn, es handelt sich um sachdienliche Beiträge für den Opel-Vectra-B-DI-16-V mit Diesel-Einspritzpumpen-Fehler
also ich bin jetzt schon ne weile hier.....aber was du für ne schei**e von dir gibst,geht überhaupt nicht,erst lässt du dir jeder popel einzeln aus der nase ziehen,bis man endlich deinen motorcode hat,das quatscht du nur geschwollen.
mit dem gesülze gehörst du eindeutig ins best of Mt!soll ich dir mal was sagen,ich würd hier keinerlei antworten mehr geben,es sei denn du kommst mal runter von wolke 7 und nimmst weniger von den zeug,was immer es ist,es bekommt dir nicht😉
MFG
auch guten Morgen.
Oh, bin ich da jemandem auf den Schlips getreten? Das tut mir aber leid, ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil. Zufrieden?
Herzlichst,
Anschrift kennst Du ja schon