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Die rote Verführung ist da! (lang, mit Fotos)

Mercedes B-Klasse W246
Themenstarteram 14. Mai 2012 um 19:41

So, nun ist sie da, die rote Verführung.

Im Folgenden mein Bericht und meine Eindrücke.

Subjektiv und graderaus.

Wem meine Schreibe nicht paßt darf weiterklicken.

Wer Tippfehler findet darf sie behalten.

1. Abholung

Montag, 7. Mai 16:00h, bei meiner :)

Papiere, Papiere, Papiere

Dazu zwei Kennzeichen und ein Leihwagen (B 180)

Dienstag, 8. Mai,

03:40h Abfahrt aus Duisburg

08:05 Ankunft in Rastatt

Rampe rauf, freundlicher Empfang, gute Laune, nette Sprüche.

Papiere geklärt, Kennzeichen abgegeben und erfahren, daß man vorne KEINE Kennzeichenhalter befestigen darf, Anweisung vom Daimler ganz oben :eek: Termin für Werksführung und Übergabe gemacht.

Gepäck wird uns abgenommen.

Auf dem Weg nach unten Formel-1-Auto bestaunen, unten Handgepäck ins Schließfach und den F 800 begucken, kleine Runde im Shop.

Frühstück (kostenlos und gut!).

09:00h Werksführung, Film gucken, dann 4 Mann im Riesenbus.... ;)

Führung kompetent und beeindruckend, auffallend: inmitten des langweiligen schwarz-weiß-silber-Einheitsgrau: ein paar kleine rote Stippen :cool:

Just in Time macht schwer baff, daß ein Auto mit Fehler oder Macvken bis zum bitteren Ende in der Linie bleiben muß auch. Jeder B legt 7700 m vom ersten Handschlag bis zur Endabnahme zurück!

Was zum Lesen (englisch, mir egal, kann ich) und Schokolade für alle.

10:15h kleiner Kaffee zwischendrin (auch für umme!)

10:30h, pünktlich stehen wir gestiefelt und gesport am counter, letzter check, man bittet uns Platz zu nehmen. Wir sehen A und B ein- und ausfahren, alle in unbunt.....

Dann kommt sie ums Eck, die rote B-Klasse

Schönet Ding, das.

Eine junge Dame (auch schön) bittet uns herein und führt uns zum Fahrzeug.

Die Langweiligefarbebesteller ringsum verdrehen sich den Hals :D

Wir bekommen eine sachkundige und geduldige Einführung, mein Handy wird aufgeschaltet, alle Fragen perfekt bneantwortet, der USB-Stick eingestöpselt, in der Halle erklingt - natürlich - Vangelis, Conquest of Paradise

Inzwischen sind wir bei Adya, Ode an die Freude, wir bekommen unser Gepäck gebracht, es gibt noch eine Parkscheibe, einen Schlüsselanhänger und für die Reise zwei Flaschen Wasser, man kümmert sich wirklich vorbildlich um uns, wir finden nicht mal eine Kleinigkeit zu beanstanden: Kompliment!!

2. Erste Kilometer

Wir rollen hinaus in den Badischen Frühling, lange nicht so geiles Gefühl gehabt!!!

Volltanken, durch Baden-Baden und ab auf die B 500.

Wir machens wie der Checker und suchen uns ein nettes Plätzchen für den Außencheck,

In der Sonne ist die Farbe einfach nur grell, ich beschließe beim nächsten Südfrankreichurlaub den B neben einen Ferrari zu stellen um zu sehen, wer das geilere Rot hat :cool:

Ansonsten läuft der 200er zügig und flott, bei sanfter Gangart nahezu lautlos, bei Anfrage mit verve ums Eck und von der Kreuzung los. Ich bremse mich, wegen Einfahrphase....:rolleyes:

Ich bemerke, daß nicht alle CD-Cover gezeigt werden, außerdem rappelt das Audio20 über einige Verzeichnisse hinweg. Da ich mit sowas Laie bin schließe ich, daß ich die tags nicht sauber gesetzt habe und den 16-GB-Stick möglicherweise nicht sauber bespielt habe (Stichwort: hardware sicher entfernen!!).

Der Klang ist gut, das Radio auch.

das Navi funzt intuitiv, ich programmiere ohne Mühe meine erste Route über teils winzige Nebenstrecken Richtung Hofgut Sternen in Breitnau.

Bremsen und Schalten ohne Fehl und Tadel, auch auf kleinsten Straßen n-ter Ordnung gibt sich der B keinerlei Blöße, ein echter Benz.

Zwischenstop in Wolfach

Nach Ankunft am Hotel ein wenig im KI gespielt und Kleinkram wie Umfeldbeleuchtung und Ambient Light eingestellt.

09.Mai, Zweiter Tag Richtung Strasbourg

Erstes mal ins Parkhaus, ich bin sehr vorsichtig beim Überfahren der Rampe: Alles geht glatt.

Habe aber schon am Vortag gecheckt, daß ich ca. 11-13 cm Bodenfreiheit habe.

Vorm Regen stiften gegangen, Weiterfahrt Richtung Saarbrücken / Saartal.

Tempomat auf der frz. Autobahn, alles ist easy und leicht verständlich, wir lassen bei 110 - 140 km/h cruisen.

Ab Merzig klart es auf, wir wedeln fröhlich gen Saarburg und biegen dann via Tawern nach Grevenmacher ab.

In Wasserrbillig gibt´s 30 ct per Liter Super und 30 € per Liter Whisky zu sparen, wir bunkern beides.

Der B zeichnet sich durch exakte Angaben aus, es werden 7,5l/100km angezeigt und nach dem tanken 7,43 l berechnet, besser geht´s kaum.

Übernachtung in Trier

10. Mai Weiterfahrt links und rechts der Mosel, ich muß ein paar Sonntagspenner verblasen (wir haben doch Donnerstag :D) die bei freier fahrt mit 65 vor sich hindösen. Macht Laune, man kann mit satten Reserven überholen, 156 PS sind gut und genug

Über Cochem, Nürburg und A1/A3 geht´s heim, man kann locker 160 auf der BAB mithalten, da dreht der B grade mal 3000 U/min.

Was noch auffiel: Die Hupe hat ein Eigenleben, mal hupt sie, meist aber nicht, Arbeit für den :)

3. Alltag und erste Pflege

Der B hat etliche Insekten erlegt, der Regen tat ein Übriges: die Schönheit ist schmutzig.

Allerdings nicht so sehr, wie ich nach den Berichten hier erwartet habe, der 145er hätte auch nicht besser ausgesehen. Also: textile Waschstraße, aussaugen etc. pp.

Ab zur :), wegen der Hupe und um ein Mitbringsel von Leonidas Luxemburg zu überbringen.

Man findet den Fehler nicht sofort, Termin für den 15. Mai gemacht.

Matten in Empfang genommen, wieder eine verbesserung: die Matte für den Fahrer wird nun mit richtigen Klick-Stöpseln festgemacht. Beim 245 rutschte sie noch gern eine Handbreit nach vorne und störte dann. Fehler erkannt und abgestellt, gut.

Des Sonntags dann bei schönem Wetter nachgeputzt und erstmalig Lackkonservierung aufgebracht. Das 80345 Rosa von 3M ist gut, sehr gut sogar. Bei Glanz und haze ist am neuen Lack natürlich nichts zu verbessern, aber man fühlt die Glätte. Man kann sehr sparsam auftragen und sehr leicht mit dem Microfasertuch auspolieren, von der Literflasche sind höchstens 1/5 verbraucht .

den Aufkleber für das Kältemittel findet man hinten rechts in der offenen Haube

Das Spaltmaß am Schweller geht in Ordnung

Die getönten Scheiben hinten sind von außen dicht, von innen nicht.

Der helle Innenraum ist einfach schön.

Die Kamera ist sehr exakt

Das ILS ist mit Abstand das Beste, was ich je hatte.

Testfahrt am Sonntag abend, das System regelt schnell und zuverlässig, das Xenon ist wortwörtlich eine Erleuchtung, das Kurvenlicht jedem zuschaltenden Nebelscheinwerfer überlegen.

Gegenverkehr, Vorausfahrende und Straßenbeleuchtung werden hervoragend erkannt, die 1600 Euro sind gut angelegtes Geld.

Zweitwes Tanken, wieder liegt der BC mit 7,5 l sehr nahe an der Berechnung von 7,45 l.

Auffallend: Die Tankleuchte geht bei etwa 100 km Restreichweite an, schon 10 km später wechselt die Restreichweite in die Aufforderung zu tanken, es gehen aber "nur" 42,6 l rein. Die Reserve scheint mir üppig bemessen, wenn der Tank wirklich 50 l faßt.

So, das war´s für heute, demnächst mehr.

Gruß

Bernd

 

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Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 14. Mai 2012 um 19:41

So, nun ist sie da, die rote Verführung.

Im Folgenden mein Bericht und meine Eindrücke.

Subjektiv und graderaus.

Wem meine Schreibe nicht paßt darf weiterklicken.

Wer Tippfehler findet darf sie behalten.

1. Abholung

Montag, 7. Mai 16:00h, bei meiner :)

Papiere, Papiere, Papiere

Dazu zwei Kennzeichen und ein Leihwagen (B 180)

Dienstag, 8. Mai,

03:40h Abfahrt aus Duisburg

08:05 Ankunft in Rastatt

Rampe rauf, freundlicher Empfang, gute Laune, nette Sprüche.

Papiere geklärt, Kennzeichen abgegeben und erfahren, daß man vorne KEINE Kennzeichenhalter befestigen darf, Anweisung vom Daimler ganz oben :eek: Termin für Werksführung und Übergabe gemacht.

Gepäck wird uns abgenommen.

Auf dem Weg nach unten Formel-1-Auto bestaunen, unten Handgepäck ins Schließfach und den F 800 begucken, kleine Runde im Shop.

Frühstück (kostenlos und gut!).

09:00h Werksführung, Film gucken, dann 4 Mann im Riesenbus.... ;)

Führung kompetent und beeindruckend, auffallend: inmitten des langweiligen schwarz-weiß-silber-Einheitsgrau: ein paar kleine rote Stippen :cool:

Just in Time macht schwer baff, daß ein Auto mit Fehler oder Macvken bis zum bitteren Ende in der Linie bleiben muß auch. Jeder B legt 7700 m vom ersten Handschlag bis zur Endabnahme zurück!

Was zum Lesen (englisch, mir egal, kann ich) und Schokolade für alle.

10:15h kleiner Kaffee zwischendrin (auch für umme!)

10:30h, pünktlich stehen wir gestiefelt und gesport am counter, letzter check, man bittet uns Platz zu nehmen. Wir sehen A und B ein- und ausfahren, alle in unbunt.....

Dann kommt sie ums Eck, die rote B-Klasse

Schönet Ding, das.

Eine junge Dame (auch schön) bittet uns herein und führt uns zum Fahrzeug.

Die Langweiligefarbebesteller ringsum verdrehen sich den Hals :D

Wir bekommen eine sachkundige und geduldige Einführung, mein Handy wird aufgeschaltet, alle Fragen perfekt bneantwortet, der USB-Stick eingestöpselt, in der Halle erklingt - natürlich - Vangelis, Conquest of Paradise

Inzwischen sind wir bei Adya, Ode an die Freude, wir bekommen unser Gepäck gebracht, es gibt noch eine Parkscheibe, einen Schlüsselanhänger und für die Reise zwei Flaschen Wasser, man kümmert sich wirklich vorbildlich um uns, wir finden nicht mal eine Kleinigkeit zu beanstanden: Kompliment!!

2. Erste Kilometer

Wir rollen hinaus in den Badischen Frühling, lange nicht so geiles Gefühl gehabt!!!

Volltanken, durch Baden-Baden und ab auf die B 500.

Wir machens wie der Checker und suchen uns ein nettes Plätzchen für den Außencheck,

In der Sonne ist die Farbe einfach nur grell, ich beschließe beim nächsten Südfrankreichurlaub den B neben einen Ferrari zu stellen um zu sehen, wer das geilere Rot hat :cool:

Ansonsten läuft der 200er zügig und flott, bei sanfter Gangart nahezu lautlos, bei Anfrage mit verve ums Eck und von der Kreuzung los. Ich bremse mich, wegen Einfahrphase....:rolleyes:

Ich bemerke, daß nicht alle CD-Cover gezeigt werden, außerdem rappelt das Audio20 über einige Verzeichnisse hinweg. Da ich mit sowas Laie bin schließe ich, daß ich die tags nicht sauber gesetzt habe und den 16-GB-Stick möglicherweise nicht sauber bespielt habe (Stichwort: hardware sicher entfernen!!).

Der Klang ist gut, das Radio auch.

das Navi funzt intuitiv, ich programmiere ohne Mühe meine erste Route über teils winzige Nebenstrecken Richtung Hofgut Sternen in Breitnau.

Bremsen und Schalten ohne Fehl und Tadel, auch auf kleinsten Straßen n-ter Ordnung gibt sich der B keinerlei Blöße, ein echter Benz.

Zwischenstop in Wolfach

Nach Ankunft am Hotel ein wenig im KI gespielt und Kleinkram wie Umfeldbeleuchtung und Ambient Light eingestellt.

09.Mai, Zweiter Tag Richtung Strasbourg

Erstes mal ins Parkhaus, ich bin sehr vorsichtig beim Überfahren der Rampe: Alles geht glatt.

Habe aber schon am Vortag gecheckt, daß ich ca. 11-13 cm Bodenfreiheit habe.

Vorm Regen stiften gegangen, Weiterfahrt Richtung Saarbrücken / Saartal.

Tempomat auf der frz. Autobahn, alles ist easy und leicht verständlich, wir lassen bei 110 - 140 km/h cruisen.

Ab Merzig klart es auf, wir wedeln fröhlich gen Saarburg und biegen dann via Tawern nach Grevenmacher ab.

In Wasserrbillig gibt´s 30 ct per Liter Super und 30 € per Liter Whisky zu sparen, wir bunkern beides.

Der B zeichnet sich durch exakte Angaben aus, es werden 7,5l/100km angezeigt und nach dem tanken 7,43 l berechnet, besser geht´s kaum.

Übernachtung in Trier

10. Mai Weiterfahrt links und rechts der Mosel, ich muß ein paar Sonntagspenner verblasen (wir haben doch Donnerstag :D) die bei freier fahrt mit 65 vor sich hindösen. Macht Laune, man kann mit satten Reserven überholen, 156 PS sind gut und genug

Über Cochem, Nürburg und A1/A3 geht´s heim, man kann locker 160 auf der BAB mithalten, da dreht der B grade mal 3000 U/min.

Was noch auffiel: Die Hupe hat ein Eigenleben, mal hupt sie, meist aber nicht, Arbeit für den :)

3. Alltag und erste Pflege

Der B hat etliche Insekten erlegt, der Regen tat ein Übriges: die Schönheit ist schmutzig.

Allerdings nicht so sehr, wie ich nach den Berichten hier erwartet habe, der 145er hätte auch nicht besser ausgesehen. Also: textile Waschstraße, aussaugen etc. pp.

Ab zur :), wegen der Hupe und um ein Mitbringsel von Leonidas Luxemburg zu überbringen.

Man findet den Fehler nicht sofort, Termin für den 15. Mai gemacht.

Matten in Empfang genommen, wieder eine verbesserung: die Matte für den Fahrer wird nun mit richtigen Klick-Stöpseln festgemacht. Beim 245 rutschte sie noch gern eine Handbreit nach vorne und störte dann. Fehler erkannt und abgestellt, gut.

Des Sonntags dann bei schönem Wetter nachgeputzt und erstmalig Lackkonservierung aufgebracht. Das 80345 Rosa von 3M ist gut, sehr gut sogar. Bei Glanz und haze ist am neuen Lack natürlich nichts zu verbessern, aber man fühlt die Glätte. Man kann sehr sparsam auftragen und sehr leicht mit dem Microfasertuch auspolieren, von der Literflasche sind höchstens 1/5 verbraucht .

den Aufkleber für das Kältemittel findet man hinten rechts in der offenen Haube

Das Spaltmaß am Schweller geht in Ordnung

Die getönten Scheiben hinten sind von außen dicht, von innen nicht.

Der helle Innenraum ist einfach schön.

Die Kamera ist sehr exakt

Das ILS ist mit Abstand das Beste, was ich je hatte.

Testfahrt am Sonntag abend, das System regelt schnell und zuverlässig, das Xenon ist wortwörtlich eine Erleuchtung, das Kurvenlicht jedem zuschaltenden Nebelscheinwerfer überlegen.

Gegenverkehr, Vorausfahrende und Straßenbeleuchtung werden hervoragend erkannt, die 1600 Euro sind gut angelegtes Geld.

Zweitwes Tanken, wieder liegt der BC mit 7,5 l sehr nahe an der Berechnung von 7,45 l.

Auffallend: Die Tankleuchte geht bei etwa 100 km Restreichweite an, schon 10 km später wechselt die Restreichweite in die Aufforderung zu tanken, es gehen aber "nur" 42,6 l rein. Die Reserve scheint mir üppig bemessen, wenn der Tank wirklich 50 l faßt.

So, das war´s für heute, demnächst mehr.

Gruß

Bernd

 

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34 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Bernd Latza

Zitat:

Original geschrieben von Niederrhein

@Bernd Latza,

jetzt bist Du mit Deinem schönen neuen B 200 doch schon einige Kilometer durch deutsche und ausländische Lande gefahren. Über den Becker Map Pilot hast Du noch nichts geschrieben. Würde mich interessieren.

Ich bin mit meinen Map Pilot sehr zufrieden. Wie sieht es bei Dir aus? Wie sind Deine bisherigen Erfahrungen im benachbarten Ausland? Hast Du ab Rastatt schon die Kartenversion Q2/2011 drauf? Oder hast Du zu Hause über das kostenlose 45-Tage-Update die aktuelle Version geladen?

Moin,

der mp funktioniert gut, sehr gut sogar.

Ich habe das sofort getestet, indem ich ihn mit Daten gefüttert habe, die mich von Rastatt über kleine Nebenstraßen und Bergstrecken nach Breitnau führten.

Ebenso dann am zweiten Tag von Breitnau u.a. über den Kandel nach Strasbourg.

Auch LUX und F liefen gut.

Auch die kleinen Strecken entlang der Mosel konnte der mp, allerdings muß man dann viele way-points setzen, demit er nicht versucht, einen immer wieder über die schnellsten Straßen zu fühern und die Moselschleifen abzukürzen.

Aber das gilt für alle Navis und z.B. auch fpr ViaMichelin, mein bevorzugtes Plaungstool im web.

Die Karte ist bereits Q2/2011 ab Werk.

Was der mp kann, das wird er ab dem 5. Juni zeigen müssen, dann geht´s u.a. durch die Schweiz zum Südufer des Lac Leman (Genfer See).

Lobenswert: beim Passieren der Grenze zeigt der mp die wichtigsten Infos zum Land an, z.B. Warnwestenpflicht etc. pp.

Soweit nur Licht, nahezu schattenlos.

Gruß

Bernd

Im Grunde genommen stimmen die Informationen - vielen Dank -

aber trotzdem noch zwei Erfahrungen zum Map-Pilot

1. Am Wochenende war ich in Frankreich in der Normandie, an jeder AB-Zahlstelle sollte ich die Autobahn verlassen und rechts abfahren - Leider unmöglich, ich musste doch zahlen :mad:

2. Gegenüber meinem bisherigen Navigon kann man leider immer bei einer Routenplanung nur ein Zwischenziel setzen. Oder mache ich etwas falsch?

Gruß

renault4cv

Zitat:

Original geschrieben von renault4cv

1. Am Wochenende war ich in Frankreich in der Normandie, an jeder AB-Zahlstelle sollte ich die Autobahn verlassen und rechts abfahren - Leider unmöglich, ich musste doch zahlen :mad:

Die Funktionen "Mautstraßen" oder "Vignetten" stehen nicht auf "vermeiden"? "Erlauben" sollte dort stehen.

Themenstarteram 25. Mai 2012 um 7:58

Zitat:

1. Am Wochenende war ich in Frankreich in der Normandie, an jeder AB-Zahlstelle sollte ich die Autobahn verlassen und rechts abfahren - Leider unmöglich, ich musste doch zahlen :mad:

2. Gegenüber meinem bisherigen Navigon kann man leider immer bei einer Routenplanung nur ein Zwischenziel setzen. Oder mache ich etwas falsch?

Moin,

zur Maut wurde ber4eits was gesagt, dem kann ich außer einem "Danke" nichts hinzufügen.

Zur Routenplanung, oder wie ich es nenne "Kettennavigation".

Wenn du den Menüpunkt "Neue Route anlegen" wählst, dann kannst du reichlich Etappenpunkte eingeben. Allerdings mußt du die Route dann auch speichern !!

Ich habe mal zwei Extrakte angehängt.

Komme auch vom Navigon 70 und hatte keine Probs bei der Umstellung, alles intuitiv.

Gruß

Bernd

am 30. Mai 2012 um 5:17

Hallo,

Hab mit großen Intresse deinen Artikel gelesen.

Auf deinen Bildern vom Innenraum kommt das kristallgrau fast weiß rüber.

Ist das in natura tatsächlich so?

Gruß

Marina

Themenstarteram 30. Mai 2012 um 7:01

Zitat:

Original geschrieben von mariadlin

Hallo,

Hab mit großen Intresse deinen Artikel gelesen.

Auf deinen Bildern vom Innenraum kommt das kristallgrau fast weiß rüber.

Ist das in natura tatsächlich so?

Moin Marina,

naja, unser Labor würde sagen: Vom echten Weiß mit L* 100 sind wir noch ein Stück weg :rolleyes:

Aber im Ernst: Es ist etwas heller als im alten W245, die Sitzflächen sind etwas dunkler / strukturierter als der Rest. Bild Nummer 12 gibt es schon gut wieder.

Letztendlich hilft aber nur: Das Original angucken.

Daher überlege ich auch, mit vom :) Originalsitzbezüge zu beschaffen.

Ist der gleiche Stoff, aber eben abnehmbar. Habe damit im 245er gute Erfahrungen gemacht.

Gruß

Bernd

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