Die kleinen Tricks (m)einer Versicherung
Hallo Zusammen,
wollte nur mal von meiner neuen Erkenntnis bezüglich meiner Versicherung - da ich nicht für alle sprechen will/kann - und deren Spar-Tricks berichten.
Bisher hatte ich mein voriges Fahrzeug bei dieser Versicherung ohne Werkstattbindung im Schadensfall versichert (seit 2008), halbjährlicher Betrag betrug ca. 410 EUR.
Nun habe ich ein neues Fahrzeug gekauft und wollte dies mit den gleichen Bedingungen versichern, musste nun jedoch feststellen, dass die Werkstattbindung bei der Policierung hinzugefügt wurde. Sofern ich diese streiche, würde der Tarif entsprechend steigen - leuchtet mir soweit ein und hätte mit dem höheren Tarif leben können.
Nun habe ich aber interessehalber mein voriges Fahrzeug online nochmals durchgerechnet und siehe da, um auf meinen ursprünglichen Betrag von 410 EUR zu kommen, muss man neuerdings die Werkstattbindung akzeptieren.
Damit muss man wohl bei Neuverträgen leben und es akzeptieren, finde es jedoch ein Unding, dass (m)eine Versicherung über diese Hintertür Einsparungen erzielt, obwohl man zuvor zu gleichen Konditionen mehr Leistung geboten bekam.
Werde mir nun mal andere Versicherungen durchrechnen, denn eine Werkstattbindung (=Zwang) widerstrebt mir sehr.
Dies wollte ich nur mal schildern, habt also immer ein Auge auf die exakten Tarife und Versicherungsbedingunen.
Beste Antwort im Thema
Wo ist da jetzt der Trick?! 🙂😕
45 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von bobbysix
von wegen...... ein Häkchen nicht entfernt und schon haste wieder die Werkstattbindung oder ähnliches mit drin. Von den AGB´s(Rückstufung, Überschreibung, etc.) ganz zu schweigen, die liest nämlich keiner!!!😠Zitat:
Original geschrieben von hackental
Einfach direkt online bei einer Versicherung Deiner Wahl abschließen. Dann wird Dir auch nichts untergejubelt :-)
Rückstufungstabellen sind so ziemlich das Erste, was man sich anschaut. Und, wenn man schon mit dem Entfernen eines Häkchen überfordert ist (ganz allgemein, nicht an Dich gerichtet), dann sollte man sich vielleicht überlegen, ob eine Direktversicherung das Richtige für Einen ist :-)
Grundsätzlich frage ich mich hier mal: wie ist der Vertrag überhaupt zustande gekommen? Nur telefonisch? Dann gibt es keine Unterschrift auf einem Antrag und der Vertrag ist schwebend unwirksam.
Wurde ein Antrag zum Unterschreiben zugeschickt? Dann musss man den genau lesen und nochmal anrufen und um einen neuen korrekten Antrag bitten.
Bei einer persönlichen Beratung sollte sowas nicht passieren, sowas kommt nur dabei raus wenn man meint, alles selbst, telefonisch oder online, regeln zu können....
Gruß, Jens
Zitat:
Original geschrieben von BadHunter
Bei einer persönlichen Beratung sollte sowas nicht passieren, sowas kommt nur dabei raus wenn man meint, alles selbst, telefonisch oder online, regeln zu können....Gruß, Jens
Kann ich so nicht bestätigen.
Beim TE ist es ja gerade passiert, weil er sich hat beraten lassen. Er ist seiner Versicherung erst nach Eigenrecherche "auf die Schliche gekommen". Und, von dem her, was der TE bisher geschrieben hat, bin ich mir ziemlich sicher, dass, wenn er sich selber drum kümmert, er bessere Ergebnisse erzielt.
Zitat:
Original geschrieben von bobbysix
von wegen...... ein Häkchen nicht entfernt und schon haste wieder die Werkstattbindung oder ähnliches mit drin. Von den AGB´s(Rückstufung, Überschreibung, etc.) ganz zu schweigen, die liest nämlich keiner!!!😠Zitat:
Original geschrieben von hackental
Einfach direkt online bei einer Versicherung Deiner Wahl abschließen. Dann wird Dir auch nichts untergejubelt :-)@dinamo
und was ist mit Deinem alten Vertreter?? Telefon gibts ja noch, oder?
Bei der Wahl von Werkstattbindung handelt es sich bei allen mir bekannten Online-Rechnern nicht um ein Kästchen, das man anklicken muss, sondern um Alternativen, aus denen man aktiv auswählen muss. Man muss sich schon ziemlich anstrengen, das falsch einzugeben. Das sind dann wahrscheinlich Leute, die auch bei Amazon anstelle einer Waschmaschine ein Bügeleisen kaufen, weil sie falsch geklickt haben... Ein Erklärfeld ist über das Fragezeichensymbol erreichbar. Und wenn man trotzdem mal falsch klickt, bekommt man immer am Ende vor dem entgültigen Absenden nochmals alle gewählten Optionen angezeigt. Das kann man sich in aller Ruhe durchlesen, ohne dass der Vermittler mit dem Kugelschreiber fuchtelt und auf das Feld zeigt, wo man nun endlich unterschreiben soll. Und wenn alle Stricke reißen, kann man im Online-Abschluss immer noch das ganze entweder per Mail/Hotline oder im Notfall per Widerruf korrigieren.
Und die Rückstufungstabelle ist erstmal, solange man keinen Schaden hat, irrelevant, man sucht sich eben NACH einem Schaden im Folgejahr einen Versicherer mit passender Rückstufung.
Ist schon lustig hier... selbst bei Fehlern im Klassischen Vertriebsweg wie dem hier vom TE geschilderten wird der schwarze Peter den Direktversicherungen zugeschoben und behauptet, sowas gäbe es beim Vermittler nicht ;-) Man sieht, wie nervös die Vermittler und Makler sind, weil ihre Felle ins Internet davonschwimmen.
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Zitat:
Original geschrieben von wrft2009
Bei der Wahl von Werkstattbindung handelt es sich bei allen mir bekannten Online-Rechnern nicht um ein Kästchen, das man anklicken muss, sondern um Alternativen, aus denen man aktiv auswählen muss. Man muss sich schon ziemlich anstrengen, das falsch einzugeben. Das sind dann wahrscheinlich Leute, die auch bei Amazon anstelle einer Waschmaschine ein Bügeleisen kaufen, weil sie falsch geklickt haben... Ein Erklärfeld ist über das Fragezeichensymbol erreichbar. Und wenn man trotzdem mal falsch klickt, bekommt man immer am Ende vor dem entgültigen Absenden nochmals alle gewählten Optionen angezeigt. Das kann man sich in aller Ruhe durchlesen, ohne dass der Vermittler mit dem Kugelschreiber fuchtelt und auf das Feld zeigt, wo man unterschreiben soll. Und wenn alle Stricke reißen, kann man im Online-Abschluss immer noch das ganze entweder per Mail/Hotline oder im Notfall per Widerruf korrigieren.Zitat:
Original geschrieben von bobbysix
von wegen...... ein Häkchen nicht entfernt und schon haste wieder die Werkstattbindung oder ähnliches mit drin. Von den AGB´s(Rückstufung, Überschreibung, etc.) ganz zu schweigen, die liest nämlich keiner!!!😠
@dinamo
und was ist mit Deinem alten Vertreter?? Telefon gibts ja noch, oder?Und die Rückstufungstabelle ist irrelevant, man sucht soch eben NACH einem Schaden im Folgejahr einen Versicherer mit passender Rückstufung.
Ist schon lustig hier... selbst bei Fehlern im Klassischen Vertriebsweg wie dem hier vom TE geschilderten wird der schwarze Peter den Direktversicherungen zugeschoben und behauptet, sowas gäbe es beim Vermittler nicht ;-) Man sieht, wie nervös die Vermittler und Makler sind, weil ihre Felle ins Internet davonschwimmen.
Natürlich gibt es das auch mal bei einem Vertreter/Vermittler, aber der Existiert nicht lange denn das spricht sich rum.
Den Vertreter vor Ort kann ich auf einen Fehler direkt und persönlich ansprechen, der alles daran gibt das es in Ordnung gebracht wird. Da kann ich mir als Kunde recht sicher sein. Online oder per Telefon habe ich in der Hotline immer jemand anderes dran, wo dann einer nicht weiss (oder wissen will) was der andere macht. Wen will man da fest greifen???
Spätestens wenn man mal wieder was von der Versicherung will, wird man passendes erleben.......
Übrigens: Manchmal reden wir von ein paar Prozentpunkten an Beitrag. In meinem Fall 10.-!! Die sind es mir locker Wert. Auch wenns noch mehr wäre!😉
Vor allem sollte man nicht behaupten Es gäbe bei den Internetversicherung(Direkt) keinen Unterschied zur normalen beim Vertreter!!!
wer da hin will ok. Aber bitte nicht nur schönreden.
Zitat:
Original geschrieben von bobbysix
Natürlich gibt es das auch mal bei einem Vertreter/Vermittler, aber der Existiert nicht lange denn das spricht sich rum.
Den Vertreter vor Ort kann ich auf einen Fehler direkt und persönlich ansprechen, der alles daran gibt das es in Ordnung gebracht wird. Da kann ich mir als Kunde recht sicher sein. Online oder per Telefon habe ich in der Hotline immer jemand anderes dran, wo dann einer nicht weiss (oder wissen will) was der andere macht. Wen will man da fest greifen???
Spätestens wenn man mal wieder was von der Versicherung will, wird man passendes erleben.......
Ich seh es genau andersrum: wenn du bei der Direktversicherung eine Änderung/Mitteilung machst, schreibst einfach eine Email, und bekommst auch eine Email als Antwort schwarz auf weiss zurück. Das kannst archivieren, und hast im Problemfall was in der Hand.
Der Makler ist im Falle des Falles dein Anspruchsgegner, der für eine Falschberatung haften müsste... da kann es schon vorkommen, das er sich an eine telefonische Absprache nicht mehr "erinnern" kann, und dann stehst du ohne Beweise da. Vielleicht ist der dann plötzlich auch nicht mehr so freundlich und zuvorkommend wie früher, als du ihn wegen einer BU-Versicherung angefragt hast....
Das wär hier beim TE vielleicht auch so.. Wenn der TE nicht bei der Durchsicht des Versicherungsscheines auf die Werkstattbindung gestoßen wäre, und es zu einem Kaskoschaden gekommen wäre, den der TE dann trotz Werkstattbindung in der Markenwerkstatt in Auftrag gegeben hätte, hätte sich der TE mit seinen Makler um die Differenz, die die Versicherung nicht zahlt, streiten können. Ohne Beweise schauts da schlecht aus, wenn man mal unterstellt, dass sich der Makler an ein Telefonat mit dem Wunsch "Versicherungsumfang wie bisher" nicht erinnern kann oder will... Der TE wär hier in der Beweislast, und für ein Telefonat gibts selten Zeugen.
Zitat:
Original geschrieben von bobbysix
Übrigens: Manchmal reden wir von ein paar Prozentpunkten an Beitrag. In meinem Fall 10.-!! Die sind es mir locker Wert. Auch wenns noch mehr wäre!😉
Die muss ja verdammt gut aussehen...
Zitat:
Original geschrieben von bobbysix
Natürlich gibt es das auch mal bei einem Vertreter/Vermittler, aber der Existiert nicht lange denn das spricht sich rum.
Den Vertreter vor Ort kann ich auf einen Fehler direkt und persönlich ansprechen, der alles daran gibt das es in Ordnung gebracht wird. Da kann ich mir als Kunde recht sicher sein. Online oder per Telefon habe ich in der Hotline immer jemand anderes dran, wo dann einer nicht weiss (oder wissen will) was der andere macht. Wen will man da fest greifen???
Spätestens wenn man mal wieder was von der Versicherung will, wird man passendes erleben.......
Übrigens: Manchmal reden wir von ein paar Prozentpunkten an Beitrag. In meinem Fall 10.-!! Die sind es mir locker Wert. Auch wenns noch mehr wäre!😉
Ich würde für einen Direktversicherer mehr Geld zahlen. Die direkte schriftliche Kommunikation mit standardmäßig schnellen Antworten und die Möglichkeit meine Verträge jederzeit selber online zu verwalten schätze ich sehr.
Das ist mir das Geld wert. Auch wenn’s noch mehr wäre! 😉
Zitat:
Original geschrieben von hackental
Ich würde für einen Direktversicherer mehr Geld zahlen. Die direkte schriftliche Kommunikation mit standardmäßig schnellen Antworten und die Möglichkeit meine Verträge jederzeit selber online zu verwalten schätze ich sehr.Zitat:
Original geschrieben von bobbysix
Natürlich gibt es das auch mal bei einem Vertreter/Vermittler, aber der Existiert nicht lange denn das spricht sich rum.
Den Vertreter vor Ort kann ich auf einen Fehler direkt und persönlich ansprechen, der alles daran gibt das es in Ordnung gebracht wird. Da kann ich mir als Kunde recht sicher sein. Online oder per Telefon habe ich in der Hotline immer jemand anderes dran, wo dann einer nicht weiss (oder wissen will) was der andere macht. Wen will man da fest greifen???
Spätestens wenn man mal wieder was von der Versicherung will, wird man passendes erleben.......
Übrigens: Manchmal reden wir von ein paar Prozentpunkten an Beitrag. In meinem Fall 10.-!! Die sind es mir locker Wert. Auch wenns noch mehr wäre!😉Das ist mir das Geld wert. Auch wenn’s noch mehr wäre! 😉
Jop, deswegen schuldet mir die Cosmosdirekt seit annoknips die Antwort, ob sie meinen Regensensor bei Glasbruch mit ersetzen ...
Grüße,
Berni
Zitat:
Original geschrieben von BerniHAL
Jop, deswegen schuldet mir die Cosmosdirekt seit annoknips die Antwort, ob sie meinen Regensensor bei Glasbruch mit ersetzen ...
Der Versicherungsumfang ergibt sich ABSCHLIEßEND aus den AKB. Im Zweifelsfall einigt man sich oder es einscheidet ein Richter.
Ja, steht nicht mit drin. Aber der Kunde kann immer besser gestellt werden, soll auch sowas wie Kulanz geben, und ich wollte einfach nur ne Antwort. Kann mir kein "Ja" vorstellen und es ist mir jetzt auch Latte, habs auch nur gepostet, weil hier einer von dem ach so tollem Mailkontakt sprach, wahrscheinlich nur wenn Textbausteine rausgeschickt werden...
Grüße,
Berni
Beim einen oder anderen Versicherer wird auch mitgerechnet wieviel Aufwand man verursacht und dementsprechend ist man mehr oder weniger gerne gesehen.
was auch für den einen oder anderen Makler gelten dürfte...😁
Sicherlich. Auch ein Makler ist letztendlich gezwungen wirtschaftlich zu denken, der kann aber solche Anfragen (wenns Ihm zuviel wird) per Email an den zuständigen Versicherer weitergeben.
Da rechnet der Versicherer dann schon etwas anders, weil der Makler ja nicht nur solche Kunden hat und einen Makler der einige hundert Verträge laufen hat, den verprellt ja nicht so gerne.
Auch überlegt sich ein Versicherer die Kündigung eines Kunden zweimal und infomiert erstmal den Makler was er vorhat und ob der Makler Gründe, die dagegen sprechen darlegen will. Und er gibt dem Makler und somit dem VN die Gelegenheit seinerseits zu kündigen, was für den VN eine günstigere Ausgangsituation schafft.
Zitat:
Original geschrieben von wrft2009
Ich seh es genau andersrum: wenn du bei der Direktversicherung eine Änderung/Mitteilung machst, schreibst einfach eine Email, und bekommst auch eine Email als Antwort schwarz auf weiss zurück. Das kannst archivieren, und hast im Problemfall was in der Hand.Zitat:
Original geschrieben von bobbysix
Natürlich gibt es das auch mal bei einem Vertreter/Vermittler, aber der Existiert nicht lange denn das spricht sich rum.
Den Vertreter vor Ort kann ich auf einen Fehler direkt und persönlich ansprechen, der alles daran gibt das es in Ordnung gebracht wird. Da kann ich mir als Kunde recht sicher sein. Online oder per Telefon habe ich in der Hotline immer jemand anderes dran, wo dann einer nicht weiss (oder wissen will) was der andere macht. Wen will man da fest greifen???
Spätestens wenn man mal wieder was von der Versicherung will, wird man passendes erleben.......
Der Makler ist im Falle des Falles dein Anspruchsgegner, der für eine Falschberatung haften müsste... da kann es schon vorkommen, das er sich an eine telefonische Absprache nicht mehr "erinnern" kann, und dann stehst du ohne Beweise da. Vielleicht ist der dann plötzlich auch nicht mehr so freundlich und zuvorkommend wie früher, als du ihn wegen einer BU-Versicherung angefragt hast....
Das wär hier beim TE vielleicht auch so.. Wenn der TE nicht bei der Durchsicht des Versicherungsscheines auf die Werkstattbindung gestoßen wäre, und es zu einem Kaskoschaden gekommen wäre, den der TE dann trotz Werkstattbindung in der Markenwerkstatt in Auftrag gegeben hätte, hätte sich der TE mit seinen Makler um die Differenz, die die Versicherung nicht zahlt, streiten können. Ohne Beweise schauts da schlecht aus, wenn man mal unterstellt, dass sich der Makler an ein Telefonat mit dem Wunsch "Versicherungsumfang wie bisher" nicht erinnern kann oder will... Der TE wär hier in der Beweislast, und für ein Telefonat gibts selten Zeugen.
Wer seinem Versicherungsvertreter nicht vertraut sollte die Finger von Ihm lassen. Ein Vertreter (meist selbstständig) setzt sich bei einem persönlichen Vertragsabschluss bei Ihm mehr ins Zeug als bei einem anonymen (meist angestellt) Im Internet. Der Selbständige riskiert seinen Ruf zu verlieren wenn er jemanden bescheissen will, dem Angestellten hat da nicht viel zu verlieren, da er ja auch keinen festen Kundenstamm hat. Aber wie hier schon gesagt wurde man bekommt einen Vertrag mit AGB´s, etc., den man ja auch Unterschreiben muss und wenn man was anderes liest, dann reklamieren. Ansonsten kann man seinen Vertreter auch eine Mail schicken, wenn man es unbedingt schwarz auf weiss haben will. Wenn dann was nicht stimmt, kann ich Ihm persönlich die Ohren lang ziehen. Versuch das mal durchs Telefon oder Internet! 😉
Oh, die armen kleinen Lausbuben, denen man einfach die Ohren lang zieht 🙄
So niedlich, wie der ein oder andere es gerne darstellen möchte, ist es dann doch nicht. Gerade in dem Fall, wenn es darum geht mündliche oder telefonische Absprachen zu beweisen.
Menschen neigen eben dazu eigene Fehler ungern zuzugeben. Und wenn dann um echte Euros, Jobängste, ect. geht, möchte ich den Berater sehen der sagt "Jawoll, da ha ich den Fehler gemacht." Warum wurden denn Beratungsprotokolle eingeführt um den Verbraucher vor Falschberatung zu schützen, wenn ein erhobener Finger und ein "Du du!"doch angeblich reicht?
Wo das alles hinführt, konnte man gestern Abend bei Stern-TV schön sehen.
Mfg Zille