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Deutschland und Elektromobilität

Themenstarteram 18. September 2019 um 7:13

Derzeit läuft die IAA auf vollen Touren. Elektromobilität scheint mir zwar ein Thema zu sein, wenngleich doch zurückhaltender Natur.

Für VW ist die IAA hingegen ein besonderer Moment und zeitgleich der Start in eine neue (elektrische) Modellpolitik, welche sich zunehmend stärker vom Verbrennungsmotor distanzieren soll. Die ID-Serie feiert in Frankfurt ihr Debüt.

Auch wenn BMW hingegen ankündigt, sich weiterhin an der E-Mobilität bzw. der Entwicklung dieser zu beteiligen, scheint mir dies eher aus Zwängen heraus zu entstehen als aus eigener Motivation heraus. Der i3 soll jedenfalls nicht beerbt werden und CEO Fröhlich äußerte, dass es gibt keine echte Nachfrage von Kunden nach Elektroautos gäbe und nur die Regulierungsbehörden danach fragen würden.

Fakt ist meiner Meinung nach, dass E-Mobilität die absehbare Zukunft sein wird, auch wenn die oft herangeführte, verbesserte CO-2-Bilanz eher als Trugschluss zu bewerten ist, wenn Produktion der Fahrzeuge und Komponenten, Erzeugung des Stroms als auch die spätere Entsorgung einberechnet werden.

China stellt derzeit viele interessante Konzepte vor, ganz gleich wie gut deren Qualitäten vorerst (und vor allem realistisch und unvoreingenommen) beurteilt werden kann. Weder vom Design noch von der Verarbeitung konnten mich die Produkte bislang wirklich überzeugen. Dass der asiatische Markt uns voraus ist, zeigt aber auch der Kia Kona auf der IAA. Ein echter solider Verstromer und Konkurrent zum ID-3.

Den Tatsachen zum Trotz frage ich mich, ob das Thema E-Mobilität trotzdem nicht (EU-weit?) falsch aufgezogen wird. Es gäbe so viele Elementarfragen zu klären wie z. B.:

  • urbane Ladeinfrastruktur insbesondere in Städten
  • Ladeprozess und Pannenhilfe in Staus (welche zunehmen werden)
  • Langstreckentauglichkeit und Abhilfemaßnahmen
  • Marktpreisgestaltung und steuerliche Anreize für Endverbraucher im Vgl. zum konventionellen Auto

Ist das Thema E-Mobilität überhaupt schaffbar? Sind die Ziele der Autohersteller 2020/2023 nicht zu ambitioniert? Hat das Elektroauto überhaupt eine Lobby?

Wie seht ihr das?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Roadrunner2018 schrieb am 5. November 2019 um 08:46:12 Uhr:

Es geht aber um die Zukunft der Automibilität und nicht um deine Zukunft!

Es macht sinn - aber ob es Sinn für den Verbraucher macht stelle ich mal in Frage!

Die Industrie lacht sich wieder mal Scheckig!

Startschuss verschlafen aber der Staat subventioniert!

die Hälfte der Hersteller ist ja schon mal "einkalkuliert"....

Ich kann dieses "Startschuss verschlafen" nicht mehr sehen und hören. Die Nachfrage nach Elektroautos ist so gering, dass sie überall, auch im "Musterland" Norwegen nur mit Subventionen des Steuerzahlers auf nennenswerte Zahlen gebracht werden kann. Das ist kein "Startschuss", das ist staatlich erkaufte Nachfrage. Die erstbeste Technik zu subventionieren heißt, die Entwicklung der besten Technik zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Das ist teurer Aktionismus um unrealistische Ziele zu verfolgen.

 

Grüße vom Ostelch

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Zitat:

@Tillamook schrieb am 13. November 2019 um 17:56:09 Uhr:

News: Tesla baut in Brandenburg, VW Zwickau Umbau auf Elektromobilität ist fertig, Holland führt 100 km/h Tempolimit ein

...und 2030 ist mit den Verbrennern bei unseren europäischen Nachbarn Schluss.

Das macht eine Diskussion was nun besser ist langsam hinfällig.

Ein Tempolimit wird früher oder später auch bei uns kommen. Die Regelung, dass man zwischen 19 Uhr und 6 Uhr schneller fahren darf, finde ich gar nicht so verkehrt.

Was spricht z.B. dagegen, ein generelles Tempolimit von vielleicht 130 Km/h einzuführen und auf Abschnitten, die ein schnelleres Tempo erlauben, dies dort per Verkehrsschild anzuzeigen. Man begrenzt mit den Schildern nicht mehr, sondern gibt partiell Abschnitte für höhere Geschwindigkeiten frei.

Gerade den E-Autos käme ein Tempolimit sehr entgegen. Meist fahren die sowieso kaum schneller als 130 Km/h und mit dem Tempolimit wären sie vielen Autos in Sachen Beschleunigung bei Überholvorgängen sogar überlegen.

Zitat:

@Tillamook schrieb am 13. November 2019 um 17:56:09 Uhr:

News: Tesla baut in Brandenburg, VW Zwickau Umbau auf Elektromobilität ist fertig, Holland führt 100 km/h Tempolimit ein

...und 2030 ist mit den Verbrennern bei unseren europäischen Nachbarn Schluss.

Das macht eine Diskussion was nun besser ist langsam hinfällig.

Nein macht es nicht, weil es nicht darum geht, was 2030 ist. Ich denke mal keiner hat grundsätzlich etwas gegen E Autos oder alternative Antriebe. Aber JETZT, und das ist entscheidend, sollte es keine Fahrverbote für Diesel oder horrende Summen für die Bezuschussung von E Autos geben. Solange die Technik noch nicht so weit ist, einen Diesel mit seiner Reichweite ersetzen zu können.

In 11 Jahren kauf ich mir gerne n E Auto wenn es meinen Ansprüchen an meine persönliche individuelle Mobilität gerecht wird.

Keine Tempolimmitdiskussion.

Moorteufelchen

@Gurkengraeber

Und in elf Jahren waren es besser 12 gewesen. Die Dieselfahrverbote haben nur indirekt etwas mit e Mobilität zu tun (denk zurück an die Umweltzonen). Eine Technik deren Entwicklung gerade erst Fahrt aufnimmt (die eigentliche Technik existiert ja schon ewig) sollte gefördert werden um sie nicht verhungern zu lassen. Also lieber mit Prämien und Anreizen als durch Verbot des alten. Das verrückte ist ja eigentlich dass gerade bei uns wo es durch Anreize versucht wird, die Gegner am lautesten dagegen schreien.

Die staatlichen "Klimaschutz"-Ziele sind die eine Seite der Medaille. Die andere ist die Gesetzeslage für den Schadstoffausstoß der Kraftfahrzeuge in Europa. Allein die bis 2021 und dann 2030 umzusetzenden Grenzwerte zwingen die Automoblindustrie zur beschleunigten Elektrifizierung ohne wenn und aber. Verschärft wird die Situation durch die vom VW-Skandal ausgelösten Abwanderung der Kunden vom Diesel zum Benziner, die zwangsläufig einen höheren CO2-Ausstoß mit sich bringt, der so in den ohnehin optimistischen Rechenmodellen der Industrie nicht vorgesehen war. Die Kosten der Elektroförderung muss der Staat nur vorstrecken, denn wenn kein Wunder passiert, kommt das Geld mit den zukünftigen Strafzahlungen für die zu erwartenden Grenzwertüberschreitungen wieder rein.

Grüße vom Ostelch

Zitat:

@Ostelch schrieb am 13. November 2019 um 18:35:31 Uhr:

Die staatlichen "Klimaschutz"-Ziele sind die eine Seite der Medaille. Die andere ist die Gesetzeslage für den Schadstoffausstoß der Kraftfahrzeuge in Europa. Allein die bis 2021 und dann 2030 umzusetzenden Grenzwerte zwingen die Automoblindustrie zur beschleunigten Elektrifizierung ohne wenn und aber. Verschärft wird die Situation durch die vom VW-Skandal ausgelösten Abwanderung der Kunden vom Diesel zum Benziner, die zwangsläufig einen höheren CO2-Ausstoß mit sich bringt, der so in den ohnehin optimistischen Rechenmodellen der Industrie nicht vorgesehen war. Die Kosten der Elektroförderung muss der Staat nur vorstrecken, denn wenn kein Wunder passiert, kommt das Geld mit den zukünftigen Strafzahlungen für die zu erwartenden Grenzwertüberschreitungen wieder rein.

Grüße vom Ostelch

Diese Aussage ist wohl etwas gewagt. Sicherlich hat VW einen Anteil an der Abwanderung zum Benziner, den Hauptanteil darf sich aber die sogenannte "Deutsche Umwelthilfe" ans Revers heften.

Zitat:

 

Diese Aussage ist wohl etwas gewagt. Sicherlich hat VW einen Anteil an der Abwanderung zum Benziner, den Hauptanteil darf sich aber die sogenannte "Deutsche Umwelthilfe" ans Revers heften.

Bzw. der diese seinerzeit sponsernde Diesel-Amateuer Toyota.

Duck weg...;)

Zitat:

@Tillamook schrieb am 13. November 2019 um 17:56:09 Uhr:

News: Tesla baut in Brandenburg, VW Zwickau Umbau auf Elektromobilität ist fertig, Holland führt 100 km/h Tempolimit ein

...und 2030 ist mit den Verbrennern bei unseren europäischen Nachbarn Schluss.

Das macht eine Diskussion was nun besser ist langsam hinfällig.

ja weil die ganze Welt mittlerweile ziemlich verblödet ist.

Ich kann die Klimapanik!!! nicht mehr hören.

Man kann das ja vernünftig angehen.

Aber nicht so.

Das geht alles hundertprozentig so etwas von in die Hose.

und dann gute Nacht, Europa.

Stand der Verbrennertechnik ist nun mal Reichweite wenigstens 700km mit anständigen Geschwindigkeiten.

Schaffen das Elektrofahrzeuge in Zukunft dann passt es ja.

Alles andere ist allerdings kein Fortschritt sondern Rückschritt.

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 13. November 2019 um 18:50:57 Uhr:

Zitat:

@Ostelch schrieb am 13. November 2019 um 18:35:31 Uhr:

Verschärft wird die Situation durch die vom VW-Skandal ausgelösten Abwanderung der Kunden vom Diesel zum Benziner(...)

Diese Aussage ist wohl etwas gewagt. Sicherlich hat VW einen Anteil an der Abwanderung zum Benziner, den Hauptanteil darf sich aber die sogenannte "Deutsche Umwelthilfe" ans Revers heften.

Zitat:

@Emsland666 schrieb am 13. November 2019 um 19:13:25 Uhr:

Bzw. der diese seinerzeit sponsernde Diesel-Amateuer Toyota.

Duck weg

Eher nicht so...

Fakt ist: Die Probleme deutscher Autobauer haben mit der weltweiten Konjunktur und speziell auch Problemen auf dem chinesischen Markt zu tun.

Diese Dinge finden nicht- oder nicht nur in Deutschland statt.

Kosten aus dem Dieselskandal sind weder auf dem amerikanischen-, noch auf dem deutschen Markt auf die DUH zurückzuführen, sondern haben mit Betrug und Verbraucherrechten zu tun.

Zitat:

@krebsandi schrieb am 13. November 2019 um 20:09:00 Uhr:

[ja weil die Welt mittlerweile ziemlich verblödet ist.

Ich kann die Klimapanik!!! nicht mehr hören.

Man kann das ja vernünftig angehen.

Aber nicht so.

Wo ist dein Problem?

Tesla hat sich dafür entschieden, in Brandenburg Arbeitsplätze zu schaffen. Eine Wahl, die übrigens -nach Auskunft einiger Beteiligter- auch damit zu tun haben soll, dass Brandenburg bei den „erneuerbaren“ Energien ganz gut da steht.

Zitat:

@krebsandi schrieb am 13. November 2019 um 20:09:00 Uhr:

Stand der Verbrennertechnik ist nun mal Reichweite wenigstens 700km mit anständigen Geschwindigkeiten.

Schaffen das Elektrofahrzeuge in Zukunft dann passt es ja.

Alles andere ist allerdings kein Fortschritt sondern Rückschritt.

Das zeigt eigentlich nur, dass du die Lage verkennst.

Aber du kannst uns ja mal erzählen, wie es in den nächsten Jahren weitergehen soll und wie CO2 Ziele zu halten wären, ohne dass viele ihre Mobilität in heute ausgeübter Form aufgeben müssten.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 13. November 2019 um 20:22:27 Uhr:

Zitat:

@krebsandi schrieb am 13. November 2019 um 20:09:00 Uhr:

[ja weil die Welt mittlerweile ziemlich verblödet ist.

Ich kann die Klimapanik!!! nicht mehr hören.

Man kann das ja vernünftig angehen.

Aber nicht so.

Wo ist dein Problem?

Tesla hat sich dafür entschieden, in Brandenburg Arbeitsplätze zu schaffen. Eine Wahl, die übrigens -nach Auskunft einiger Beteiligter- auch damit zu tun haben soll, dass Brandenburg bei den „erneuerbaren“ Energien ganz gut da steht.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 13. November 2019 um 20:22:27 Uhr:

Zitat:

@krebsandi schrieb am 13. November 2019 um 20:09:00 Uhr:

Stand der Verbrennertechnik ist nun mal Reichweite wenigstens 700km mit anständigen Geschwindigkeiten.

Schaffen das Elektrofahrzeuge in Zukunft dann passt es ja.

Alles andere ist allerdings kein Fortschritt sondern Rückschritt.

Das zeigt eigentlich nur, dass du die Lage verkennst.

Aber du kannst uns ja mal erzählen, wie es in den nächsten Jahren weitergehen soll und wie CO2 Ziele zu halten wären, ohne dass viele ihre Mobilität in heute ausgeübter Form aufgeben müssten.

Ich und sehr sehr viele (wahrscheinlich die noch!!! schweigende Mehrheit) wollen die heutige Mobiltät ja gar nicht aufgeben.Wir sind ja zufrieden.

Da beginnt ja schon die Zwangsbevormundung.

Ihr merkt das ja nicht mal wie ihr andere bevormunden wollt mit eurer Klimapanik.

Ich habe extra Panik geschrieben.

So kann keine Wirtschaft im heutigen Stile funktionieren.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 13. November 2019 um 20:22:27 Uhr:

Aber du kannst uns ja mal erzählen, wie es in den nächsten Jahren weitergehen soll und wie CO2 Ziele zu halten wären, ohne dass viele ihre Mobilität in heute ausgeübter Form aufgeben müssten.

Vielleicht sollte man die Frage anders stellen denn es hängt nicht nur am Automobil, sondern generell am Wohlstand. Da es ein Autoforum ist wird logischerweise, wie wir Deutschen halt so sind, über die Nachkommastelle der Abgasemissionen diskutiert. Man sollte also eher fragen, wie viele bereit wären, ihren heutigen Wohlstand in der bekannten Form aufzugeben. Freiwillige vor... ;)

Zitat:

@krebsandi schrieb am 13. November 2019 um 20:27:15 Uhr:

So kann keine Wirtschaft im heutigen Stile funktionieren.

Richtig. Deswegen will man weg davon. Also anders machen. Nur wie das kurzfristig funktionieren soll, ist auch mir ein Rätsel. Über die rollenden Tablets mit E-Motor wird die Form der Mobilität wie wir sie kennen, abgeschafft. Ob uns das gefällt oder nicht. In Zukunft soll bzw. wird das Automobil an sich keine zentrale Rolle mehr spielen sondern nur noch wie man von A nach B kommt, dabei W-Lan hat und kein CO2 emittiert. Zumindest nicht unmittelbar im ersten Schritt

Zitat:

@krebsandi schrieb am 13. November 2019 um 20:27:15 Uhr:

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 13. November 2019 um 20:22:27 Uhr:

Das zeigt eigentlich nur, dass du die Lage verkennst.

Aber du kannst uns ja mal erzählen, wie es in den nächsten Jahren weitergehen soll und wie CO2 Ziele zu halten wären, ohne dass viele ihre Mobilität in heute ausgeübter Form aufgeben müssten.

Ich und sehr sehr viele (wahrscheinlich die noch!!! schweigende Mehrheit) wollen die heutige Mobiltät ja gar nicht aufgeben.Wir sind ja zufrieden.

Da beginnt ja schon die Zwangsbevormundung.

Ihr merkt das ja nicht mal wie ihr andere bevormunden wollt mit eurer Klimapanik.

Ich habe extra Panik geschrieben.

Das ist nicht der Punkt und ich glaube, du verkennst weiterhin die Lage:

Es geht nicht darum, ob du keine Lust aufs Thema "Klima" hast.

Sondern der deutsche Verkehrssektor muss Farbe bekennen und klären, wie die Ziele für CO2 Emissionen überhaupt erreicht werden können. Ein "alle machen alles wie immer" wird uns nun mal nicht helfen, ob du es nun glauben magst oder nicht.

Zitat:

@krebsandi schrieb am 13. November 2019 um 20:27:15 Uhr:

So kann keine Wirtschaft im heutigen Stile funktionieren.

Siehst du ja am Beispiel Tesla in Brandenburg, wie sich die Dinge nun entwickeln könnten ....

Zitat:

@dodo32 schrieb am 13. November 2019 um 20:38:29 Uhr:

Zitat:

@krebsandi schrieb am 13. November 2019 um 20:27:15 Uhr:

So kann keine Wirtschaft im heutigen Stile funktionieren.

Richtig. Deswegen will man weg davon. Also anders machen. Nur wie das kurzfristig funktionieren soll, ist auch mir ein Rätsel. Über die rollenden Tablets mit E-Motor wird die Form der Mobilität wie wir sie kennen, abgeschafft. Ob uns das gefällt oder nicht. In Zukunft soll bzw. wird das Automobil an sich keine zentrale Rolle mehr spielen sondern nur noch wie man von A nach B kommt, dabei W-Lan hat und kein CO2 emittiert. Zumindest nicht unmittelbar im ersten Schritt

Für diesen Umbruch oder Umstieg braucht es 30 bis 50 Jahre.

Aber nicht in 5 bis 10 Jahren über das Knie brechen.

Das funktioniert nicht.

Und das ist auch nicht vergleichbar mit Hufschmied und technischer Revolution durch das Automobil.

Damals waren alle arm und wurden dann vermögender.

Heute geht es aber genau in die andere Richtung.

Die Vermögenden werden dadurch immer ärmer. (Gesunder Mittelstand oder soll man besser schreiben bald verarmter Mittelstand=

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