Der Wertverlust eines Kleinwagens ist enorm ! Opel Corsa D
Hallo liebe Leute,
mich trifft der Schock ! 😠
Ich habe im August 2008 einen Opel Corsa D, 1.2 TP Innovation, Farbe schwarz gekauft für
14000,00 €. Es war ein Vorführwagen , 1 Hand war das Autohaus, 50 Kilometer.
Er hatte keine Nebelscheinwerfer.
Jetzt genau 2 Jahre später möchte ich das Auto wieder verkaufen, mich trifft aber der Schlag.
Das Fahrzeug hat jetzt 45000 Kilometer runter. Kundendienste sind alle gemacht, Fahrzeug ist Top.
Der erste Händler gibt mir 5700,00 €, der zweite 6500,00 €. 😕😕
Privatverkauf versucht 10 000 € angesetzt, meldet sich aber keiner.
So einen starken Wertverlust, das finde ich schon pevers.
Wie kann ich Ihn verkaufen ? Welchen Preis soll ich Privat ansetzen , im Autoscout oder Mobile.
Ist 10 000 Euro zu hoch ?
Ich bin ziemlich enttäuscht.
Innerhalb von nur 2 Jahren hat das Fahrzeug 50 % an Wert verloren. Das sind 7 000,00 € und sind vernichtet. Das macht monatlich 290 Euro. Das ist fast der Regelsatz eines Hartz IV Empfängers.
Ich finde es für einen Wagen der Kleinwagenklasse enorm viel ! Bin echt verzweifelt und es tut weh den Verlust zu realisieren. !
Ich bin heil froh das ich den Wagen nicht finanziert habe !
Aber was mich stört ! Die 14 000,00 € waren damals meine Geldreserven, diese sind um 50 % gesunken. Jetzt fehlt mir das Geld um ein anderes Fahrzeug zu kaufen.
Ich verkaufe den Corsa weil ich definitv enttäuscht bin !
Was soll ich tun ? Welchen Preis kann ich realistisch verlangen ? Der Händler EK ist der letzte Ausweg.
Da es ja hier ein Finanzierungsforum ist.
Ich meine wie schafft Ihr ein Fahrzeug zu finanzieren und den Wertverlust zu stemmen ?
Bei jedem Autokauf ob Neuwagen oder Jahreswagen verliert der Corsa an Wert.
Wie könnt Ihr die Finanzierungsraten tragen und dann noch Reserven bilden um noch ein Fahrzeug später ( Anschluss ) zu finanzieren.
Wir reden hier von einem Opel Corsa, viele finanzieren einen SLK oder noch teurer, wie schaffen die das alles.
Ich habe buchwerttechnisch jeden Monat 300 Euro in den Müll geschmissen, stellt euch das mal vor.
Zusätzlich kommen noch Sprit ,Inspektion , usw dazu, das ist der Hammer an Kosten !
Gruss
P.S Was denkt Ihr , für wieviel bekomm ich Ihn los ?
Beste Antwort im Thema
Dann will ich mal:
Ad 1. Du bist enttäuscht vom Wagen (Motorleistung):
Die Motorleistung, die Geräuschkulisse sowie den Durchzug auf der Autobahn hättest du bei einer einstündigen Probefahrt vor dem Kauf locker evaluieren können und somit damals schon wissen können, dass für dich persönlich das Gesamtpaket aus eher drehmomentschwachem Motor in Verbindung mit einem doch nicht besonders leichten Kleinwagen nicht passt.
Ad 2. Der hohe Verbrauch kotzt dich an: siehe Punkt 1. Auch den hättest du bei einer Probefahrt evaluieren können. Weiters sind solche kleinen Motorisierungen nur in der Stadt sowie bis 100km/h relativ sparsam - und auch nur dann, wenn man zurückhaltend unterwegs ist. Ist man mit der Motorleistung unzufrieden und fährt aus diesem Grund immer "Pedal to the Metal", dann steigt auch der Verbrach exponentiell an (Stichwort "Volllastanfettung"😉.
Ad 3. Reparaturanfälligkeit:
Kaputte Birnen sind lästig, aber auch nicht mehr. Der Rest sollte durchaus in der Garantiezeit zu beheben sein. Kann auch bei anderen Herstellern mal passieren.
Ad Zwischenbemerkung: Der größte Wertverlust ist im ersten Jahr bzw. direkt nach dem Kauf, danach kommt Jahr 2 und danach... Wenn du jetzt verkaufst, dann trägst du einfach den größten Wertverlust. Ist aber nicht nur beim Corsa so, auch ein Audi A4 ist nach 2 Jahren und für die Fahrzeugklasse überdurchschnittlich vielen km (ich würd dann mal sagen bei dem mind. 80.000) nur noch 60% des Neupreises wert.
Ad Berufliche Nutzung: Auch da hättest du es dir vorher überlegen können und bei der Fahrleistung einen Diesel nehmen zu können.
Ad Wertverlust: Die Händlereinkaufspreise liegen eigentlich fast immer um ca. 20 bis 30% unter den im Privatverkauf erzielbaren Preise. Der Händler muss wieder Gewährleistung geben (Risikoaufschlag für Reparaturen), hat Aufwand mit Ankauf, Stellfläche, Verkauf, Gemeinkosten usw. und will dann auch noch etwas dran verdienen. Privat sollten bei dem Wagen durchaus noch 8.000€ zu bekommen sein - 40% Wertverlust in 2 Jahren ist bis auf sehr wenige Ausnahmen durchaus normal (z.B. Mini ist derzeit eher wertstabiler oder auch ein VW Polo gegebenenfalls).
Ad Fazit:
Wenn man einen Neuwagen kauft, dann ist man sich normalerweise bewusst, dass man einen recht hohen Wertverlust zu tragen hat - egal ob jetzt bei Barkauf, Finanzierung oder Leasing. Der Wertverlust ist halt entweder erst beim Verkauf wieder transparent oder ansonsten sieht man ihn in der monatlichen Leasing- oder Finanzierungsrate (nicht umsonst werden die Raten z.B. günstiger, wenn man auf 48 Monate least und nicht auf 24.
Zum Vorführwagen: Kann man schon kaufen, man sollte hier aber bereits einen entsprechenden Rabatt aushandeln.
Viele wollen einfach einen Neuwagen und bei gewerblicher Nutzung kann das bei hohen km-Leistungen durchaus auch interessant sein (Abschreibung von Leasingraten, Vorsteuerabzug, etc.).
Privat ist ein Neuwagenkauf rein von der finanziellen Seite her immer ein Verlust, aber auch hier wieder: Viele wollen einfach einen Neuwagen und nehmen die höheren Kosten gerne in Kauf. Wenn ich ein Auto privat kaufe, dann muss man halt schon sehr viel Geld haben um das alle 2 Jahre ohne Probleme tun zu können. Ansonsten hilft eine längere Haltedauer (nach 5 oder 6 Jahren siehts anders aus).
So, das war meine bescheidene Meinung.
104 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Karl Nickel
Die Abwrackprämie war doch an den Kauf eines Neufahrzeugs gebunden...
Nein, war sie nicht.
Also ich würde keine 8.000,- für den Corsa geben. Es gibt dieses Modell (oder ähnlich, schwacher Motor, wahrscheinlich kaum Ausstattung) für 9998,- neu zur Zeit!!! Und das ist unverhandelt!
Über den Tellerrand, den Nissan Micra gibt es mit 65 PS Benziner, Klima, ZV mit FB. und MP3 CD-spieler für 8.500,- neu! Ok das Design ist Geschmackssache, aber das Ding ist ausgereift unglaublich zuverlässig, hatte selber 2 Stück und je 50.000 km gefahren, übrigens den 1.2 mit 80 PS und 5,3 l im Schnitt und den 88 PS 1.4er mit gut 6,7 l auf 100km.
Ich würde raten, das Auto weiter zu fahren und nicht so zu treten. Und dann wenn er 3-5 Jahre alt ist, bei einer entsprechenden Rabattaktion bei irgendeinem Händler abzugeben. Marke darf dann aber keine Rolle spielen. Mir wurde übrigens im April von einem Kd. der Opel Werksangehöriger ist, ein Corsa mit um die 90 PS und allem wie Klimaautomatik, Leder, Kurvenlicht usw. für 8.750,- angeboten, 6 Monate mit 7.000km...
Ich denke auch, dass es viele Leasingrückläufer geben wird. Weil eben die geleast haben, die es sich nicht leisten können und froh sind von den lfd. Kosten runter zu kommen. Die 2.500,- Prämie sind verbraucht am Ende der Leasingzeit. Dann kommt der Preis, der normal finanziert werden muss. Da wird auch eine höhere Rate bei heraus kommen.
BEN
Zitat:
Original geschrieben von benprettig
Über den Tellerrand, den Nissan Micra gibt es mit 65 PS Benziner, Klima, ZV mit FB. und MP3 CD-spieler für 8.500,- neu!
I
Autobild stand doch was von 6800Euro...wegen Auslaufmodell.
FÜr den Preis wird selbst der Micra auf einmal ganz nett.
http://www.neuwagentiefpreise.de/index.php?...z.B.
Habe die gleiche Zeitung gelesen! :-)
Aber ist beim Visi im Link auch die Klima usw. inkl.???
Wenn ja der Hammer...
BEN
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Aber das ist doch kein Auto. Da fehlt Hubraum, Leistung und Austattung. Dazu noch Image und Stil. Klar, dass das nicht teuer ist!
Aber darum geht es doch eigentlich auch gar nicht.
Mit großem Wertverlust muss man rechnen bei einem Neuwagen, das ist doch allgemein bekannt. Weiterhin kauft man doch kein Auto ohne es davor mal zu testen und zu schauen, ob es einem liegt.
Fahr ihn entweder weiter oder verkaufe ihn mit einem solch enormen Wertverlust. Das musst du für dich selbst wissen.
Zitat:
Original geschrieben von Habuda
Dazu noch Image und Stil.
Benötigt man bei einem Alltagsfahrzeug nicht und ist daher vollkommen entbehrlich.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Benötigt man bei einem Alltagsfahrzeug nicht und ist daher vollkommen entbehrlich.Zitat:
Original geschrieben von Habuda
Dazu noch Image und Stil.
Das ist deine Ansicht. Mein Alltagsfahrzeug ist auch gleichzeitig mein Wochenend- und Freizeitfahrzeug und daher ist das nicht entbehrlich 😉
Ähm. Ein Nissan Micra hat ein postives Image. Klar Frauenauto, aber da sollte man drüber stehen...
Und wenn das Geld knapp ist, muss man sich halt überlegen, ob man nur zuverlässig von A nach B rollen will oder ob man doch Geld versenkt, wie in diesem Corsa. Also wenn ich kein Geld hätte, würde ich das Image vernachlässigen. Als ich den Micra fuhr, hätte ich auch lieber nen Golf gehabt, ging aber nicht zu der Zeit. Und neu, war eben, neu, neu, neu. Mit Garantie und allem was man braucht.
BEN
Vielleicht ein bißchen Off-Topic:
Aber, ich würde mir kein Auto kaufen, in dem ich mich nicht richtig wohl fühle. Auch, wenn es noch so günstig ist. Man benutzt es schließlich fast jeden Tag. Und sich bei jedem Einsteigen erneut über den Wagen zu ärgern, dafür wäre mir mein Leben zu kurz:-)
... den Einwurf finde ich gar nicht so OT!
Was macht man aber nun, wenn man diesen unliebsamen Wagen schon gekauft hat und nur unter erheblichem finanziellen Aufwand "austauschen" kann?
Damit wären wir wieder beim Thema. Der bisherige Verlauf offenbart jedoch ziemlich deutlich die Alternativen:
1. Corsa weiterfahren und ärgern/abfinden/umdenken/usw.
oder
2. Corsa abstoßen (mit dem klassischen Neuwagenverlust) und auf ein "passendes" Auto wechseln. Wobei ich mir nicht kann sicher bin, oib der TE schon weiß, welches das passende Auto sein könnte?!
lg
Naja zum Thema zurück.
Der Wagen ist kein Vorführwagen sondern eine Tageszulassung (50Km), ob man da 14K für hinlegen sollte weis ich nicht.
Ist aber auch egal.
Was ich nicht verstehe bzw. mir vorstelle bei den Ausführungen des TE ist folgendes...
Man kauft einen Neuwagen und ist stolz drauf und das Gefühl ist nach zwei Jahren weg?!
....oder man kann mit den Kumpels nicht mehr mit halten, da die Kiste in der Beschleunigung zu langsam ist.
Die Angabe des Verbrauchs des Wagens macht mich nachdenklich.
Aber auch egal, da TE erster Post und sich bisher nicht gemaledet hat.
Grüsse
Antasar
Zitat:
Original geschrieben von Antasar
Man kauft einen Neuwagen und ist stolz drauf und das Gefühl ist nach zwei Jahren weg?!
....oder man kann mit den Kumpels nicht mehr mit halten, da die Kiste in der Beschleunigung zu langsam ist.
Die Angabe des Verbrauchs des Wagens macht mich nachdenklich.
Nach 2 Jahren ist das Auto ja auch nicht mehr ein Neuwagen, man sollte sich an alles gewöhnt haben, er riecht nicht mehr neu und das letzte Auto ist längst vergessen.
Wer sich einen Opel Corsa mit kleiner Motorisierung kauft um mit seinen Kumpels mithalten zu können, daran zweifel ich doch ein wenig oder meinst du in Richtung Tuning, tiefer - breiter - verkorxter Opel, weil einfach Kleinwagen. Aber falls es um das Geschwindigkeit mithalten geht, sollte er vielleicht dann auf ein Motorrad umsteigen, dann 'nen dicken Gethoblaster in Rucksack gepackt und kaum von dem Corsa zu unterscheiden...außer natürlich bei den Beschleunigungswerten.
Den Verbrauch hochdrücken kann denk ich jeder, gutes Mittel ist im 3. Gang durch die Stadt, beim Beschleunigen immer bis zum roten Bereich drehen udn ganz wichtig die Nachbarn mitn Auto besuchen ach ja und eben auf der Autobahn jeden freien Meter auf der linken Spur ausnutzen auf der Suche nach einer neuen Topspeed.
Im Prinzip ist schon alles zu diesem Thema gesagt worden; aber noch nicht von mir:
- ich denke, der Hauptfehler von Opelaneropelaner war, dass er sich ein Auto gekauft hat und sich nicht gefragt hat, ob er es mit diesem Wagen auch eine längere Zeit aushält
- dann hat er eine Motorisierung gewählt, die für dieses Auto nicht adequat ist (die Hersteller bieten solche untermotorisierten Kisten an, um eine vermeindlich günstigen Preis ausstellen zu können, und die Kunden meinen, dass ein schwaches Auto auch nur schwache Kosten verursacht)
(ich habe das auch schon durchgemacht; FIAT Ritmo 15,600 DM, nach zwei Jahren und 22TKM für 5.600 DM in Zahlung gegeben, weil das das schlechteste Auto war, das ich jemals besessen hatte)
- dann habe ich in die Vollen gegriffen und habe mir einen gebrauchten BMW 325i mit 170 PS gekauft; den bin ich dann 14 Jahre gefahren; das war ein Superauto, das hat mir sehr viel Freude gemacht und die Kosten lagen im überschaubaren Rahmen (8,6l/100km im Schnitt über 280Tkm)
- die Moral von der Geschicht ist, dass man das tun sollte, was man schon immer vor hatte, das gibt Zufriedenheit (natürlich muss man die Kosten im Blick habe; ich hätte auch gerne einen Porsche, das sprengt aber den vernünftigen finanziellen Rahmen; oder vielleicht mache ich es doch?)
Gruß
x5freak
Zitat:
Original geschrieben von benprettig
Also ich würde keine 8.000,- für den Corsa geben. Es gibt dieses Modell (oder ähnlich, schwacher Motor, wahrscheinlich kaum Ausstattung) für 9998,- neu zur Zeit!!! Und das ist unverhandelt!Über den Tellerrand, den Nissan Micra gibt es mit 65 PS Benziner, Klima, ZV mit FB. und MP3 CD-spieler für 8.500,- neu! Ok das Design ist Geschmackssache, aber das Ding ist ausgereift unglaublich zuverlässig, hatte selber 2 Stück und je 50.000 km gefahren, übrigens den 1.2 mit 80 PS und 5,3 l im Schnitt und den 88 PS 1.4er mit gut 6,7 l auf 100km.
Ich würde raten, das Auto weiter zu fahren und nicht so zu treten. Und dann wenn er 3-5 Jahre alt ist, bei einer entsprechenden Rabattaktion bei irgendeinem Händler abzugeben. Marke darf dann aber keine Rolle spielen. Mir wurde übrigens im April von einem Kd. der Opel Werksangehöriger ist, ein Corsa mit um die 90 PS und allem wie Klimaautomatik, Leder, Kurvenlicht usw. für 8.750,- angeboten, 6 Monate mit 7.000km...
Ich denke auch, dass es viele Leasingrückläufer geben wird. Weil eben die geleast haben, die es sich nicht leisten können und froh sind von den lfd. Kosten runter zu kommen. Die 2.500,- Prämie sind verbraucht am Ende der Leasingzeit. Dann kommt der Preis, der normal finanziert werden muss. Da wird auch eine höhere Rate bei heraus kommen.
BEN
Mhh, also wir haben uns umgekuckt. Und der Corsa für den Schnäppchen Preis ist laut aussage des Opel Händlers "Nackisch". Also ohne Klima, Fesnsterheber, ESP und Zentralverrieglung.
Der Nissan war zwar gut ausgestattet aber eben nicht mein Fall, erinnert an ein Nashorn*besser nicht.
Alles andere unter 12000€ hatte kein ESP und meistens noch nicht mal ein Höhenverstellbaren Sitz*darauf legt Frau wert.
Man sollte nicht nur die Duppingpreise im Radio erhören sondern auch die Austattung vergleichen.
Trotz allen finde auch ich den Preis etwas erhöht.
Zitat:
- die Moral von der Geschicht ist, dass man das tun sollte, was man schon immer vor hatte, das gibt Zufriedenheit (natürlich muss man die Kosten im Blick habe; ich hätte auch gerne einen Porsche, das sprengt aber den vernünftigen finanziellen Rahmen; oder vielleicht mache ich es doch?)
Gruß
x5freak
Bloß ist die Vernunft regelmäßig nicht des Autokäufers Freund. Und beim Kosten-im Blick-Haben sind manche auch nicht besonders clever... Stichwort ewige Finanzierung von Pkw jenseits der Herstellergarantie zum Beispiel. "Machen andere ja auch"ist das Motto... und los geht´s. Aber dann auch bei der Versicherung sparen, wenn schon, denn schon! Und von Rücklagen für eventuelle Reparaturen mal ganz zu schweigen.
Alles sehr überspitzt, klar. Aber mancher sollte seinen Autostolz unter´s Bett kehren, sich doch mal vorher (meinetwegen auch hier) Rat einholen und dann eben doch lieber vernünftig sein. ;-)