- Startseite
- Forum
- Auto
- Volvo
- 850, S70, V70, V70 XC, C70
- Der Kurze Frage - Kurze Antwort Thread (kFkA)
Der Kurze Frage - Kurze Antwort Thread (kFkA)
Hallo zusammen,
da ein solcher Thread hier noch zu fehlen scheint und sich sowas in anderen Unterforen recht gut bewährt hat, wollte ich sowas hier auch mal starten:)
Der Sinn ergibt sich aus dem Titel;)
Ich fange gleich mal an:
Aus der Waschdüse meines 98er V70 kommt nichts, wenn ich den Knopf betätige. Ich höre aber auch absolut nichts, wenn ich das mache.
Frage (um die Fehlersuche zu erleichtern):
Hört man die Pumpe für die Spritzdüse der Heckscheibe denn arbeiten, wenn man den Knopf betätigt?
Beste Antwort im Thema
Ein OT-Thread ist doch etwas völlig anderes.
Wenn du die Intention dieses Threads nicht verstehst, tut's mir leid.
Hast du noch nie beim Schrauben eine kurze Frage gehabt, die viele User ad hoc beantworten können? Ohne dass man jetzt 20Min lang mit öligen Händen irgendwo in 30 verschiedenen Themen nach einer Antwort suchen muss...
Immer diese Foren-Sheriffs.
Ähnliche Themen
19164 Antworten
[Handbremse] Danke an alle. Dass vor- wie rückwärts Selbstverstärkung wirken sollte, ist schon aus dem Aufbau der Bremse (Simplex) zu erwarten. Funktioniert bei mir leider nicht wirklich, zumindest vorwärts nicht. Das mit der Leichtgängigkeit als Voraussetzung klingt sehr plausibel, werde es der Werkstatt ans Herz legen.
@Erwachsener Roy, die Leichtigkeit ist deswegen das A&O, weil es eben KEINE Simplex-, sondern eine Duo-Servobremse ist. Beide Backen sind immer auflaufend und somit selbstverstärkend, unabhängig von der Belastungsrichtung. Das ist aber nur gegeben, wenn der gesamte umlaufende Ring, bestehend aus allen Bremsenteilen völlig frei beweglich ist, sonst "verpufft" die Selbstverstärkungswirkung quasi als Reibungskraft an der Ankerplatte bzw. der Haltespange.
? Servo ? Servo-Lenkung / Servo-Bremse ... aber Servo-Handbremse ?!?!?
Zitat:
@Zug_Spitzer schrieb am 04. Dez. 2022 um 01:14:04 Uhr:
Servo-Handbremse ?!?!?
Nein, Duo-Servo-Handbremse, genaugenommen :p
"Servo", weil die Bremsbacken nicht nur selbstverstärkend (auflaufend) wirken sondern - unabhängig davon - immer eine Bremsbacke mit ihrer Bremskraft die Bremskraft der anderen zusätzlich verstärkt (über den Druckbolzen, mit dem auch die Backeneinstellung gemacht wird).
Und "Duo", weil diese Servowirkung bzw. "Verstärkungs-verstärkung" in beide Richtungen funktioniert, nicht nur vorwärts. In die andere Richtung fungiert dann die andere Backe als Servo.
Hi zusammen,
hab heute festgestellt das ein schepperndes nervig klappenders Geräusch von der Hinterachse kommt. Nach kurzer Suche bin ich fündig geworden und es ist der untere Federteller. Die Schraube ist locker und dreht durch. Nun die eigentliche Frage:
Ist ein Wechsel möglich ohne die Feder auszubauen?
Ich hab keine Nivomaten verbaut, somit passt der "kleinere" Teller.
Knall die untere Schraube fest. Wenn die Halterung unten mit dreht, weil die Nase gebrochen ist, dann Schlagschrauber... Dann dreht nix mit.
Alternativ Inbus ins Loch und Knarre. Geht auch.
Leider ist die Mutter auf der Schraube festgegammelt und ich hab nix zu "gegenhalten". Die Nase ist noch dran, es dreht sich quasi Schraube mit Mutti easy peacy im Federteller umher.
Erstmal die Mutter gut mit WD40 einweichen. Dann, wenn Du keinen Schlagschrauber hast, von oben mit einer Brechstange durch die Feder so fest es geht auf den Teller drücken. Unten dann ruckartig mit der Ratsche drehen, so schnell Du kannst. Damit habe ich meine beiden losbekommen.
So werd ich mal versuchen, im besten Fall reißt sie einfach ab. Nun die Frage: Muss die Feder raus zum einsetzen der neuen Federteller?
Die kannst Du mit 2 Fingern rausholen, wenn der Wagen aufgebockt ist (und der Dämpfer gelöst)
Na ich probier morgen mal mein Glück ;-) vielen Dank
Zitat:
@Eddikette schrieb am 4. Dezember 2022 um 19:45:32 Uhr:
Na ich probier morgen mal mein Glück ;-) vielen Dank
Moin, hatte vor Jahren schonmal gepostet --> mit fettem z.B. 8mm-Bohrer seitlich am Rand des mitdrehenden runden Schraubenkopfs + dem Federtellergehäuse (siehe speziell Bild 3 + 4) anbohren, dann vorsichtig weiterbohren - aber nicht ganz durchbohren, sodass dann die scharfkantige Bohrerschneide sich zw. Gehäuse und Rand des Schraubenkopfs 'krallt' - dann 'dezent' langsam (!) mit Kraft versuchen die Mutter zu drehen.
Natürlich prinzipiell immer gut, wie schon gesagt wurde, die Mutter dort unten erstmal "stundenlang" mit Rostlöser einweichen (ich hatte das damals nicht gemacht, ging zumindest bei mir trotzdem ;) ).
Wie Elchpfleger sagt - Stossdämpfer muss ab.
Sehe nun wieder - das (hohe !) Nivomat-Federtellergehäuse ging wohl nicht durch die Windungen hindurch, sodass ich dann doch noch die Feder 'entspannen' musste - also von der Lagerschale runtergehebelt hatte.
Zitat:
@Zug_Spitzer schrieb am 5. Dezember 2022 um 00:36:51 Uhr:
Zitat:
@Eddikette schrieb am 4. Dezember 2022 um 19:45:32 Uhr:
Na ich probier morgen mal mein Glück ;-) vielen Dank
Moin, hatte vor Jahren schonmal gepostet --> mit fettem z.B. 8mm-Bohrer seitlich am Rand des mitdrehenden runden Schraubenkopfs + dem Federtellergehäuse (siehe speziell Bild 3 + 4) anbohren, dann vorsichtig weiterbohren - aber nicht ganz durchbohren, sodass dann die scharfkantige Bohrerschneide sich zw. Gehäuse und Rand des Schraubenkopfs 'krallt' - dann 'dezent' langsam (!) mit Kraft versuchen die Mutter zu drehen.
Natürlich prinzipiell immer gut, wie schon gesagt wurde, die Mutter dort unten erstmal "stundenlang" mit Rostlöser einweichen (ich hatte das damals nicht gemacht, ging zumindest bei mir trotzdem ;) ).
Wie Elchpfleger sagt - Stossdämpfer muss ab.
Sehe nun wieder - das (hohe !) Nivomat-Federtellergehäuse ging wohl nicht durch die Windungen hindurch, sodass ich dann doch noch die Feder 'entspannen' musste - also von der Lagerschale runtergehebelt hatte.
Hi, a diesen Beitrag hatte ich mir schon zu Gemüte geführt. Mir war nur nicht ganz klar ob der Teller durch die Feder passt. Ich werd euch Berichten ob alles hingehauen hat :-)
Wer kann mir sagen obs der Läufer noch tut oder nicht?
(Bild 4+5)
Die Ausbrüche um die Kontakte in der Verteilerkappe verunsichern mich auch etwas. Rein prinzipiell sollte das ja kein Problem sein aber wie passiert denn sowas?
