Deal geplatzt !
Hi,
gestern ist in Ibbenbüren ein Fahrzeugkauf geplatzt.
Wollte einen neuen ( Juli 2020 ) Sportsvan kaufen.
War soweit alles klar.
Barzahlung im Autohaus wurde abgelehnt wegen Geldwäschegesetz.
Vereinbart wurde dann dass der Brief von VW zum Autohaus kommt und dort Kurzzeitkennzeichen mit meinem Versicherungsschutz besorgt werden.
Danach Bareinzahlung bei im Kaufvertrag vom Händler genannten Postbank und Übergabe.
Resultat: Das war gar nicht die Bank des Händlers und man konnte sich nicht über die 150 Euro Bareinzahlgebühr einigen. Beide Seiten haben sich gegenseitig den Schwarzen Peter zugeschoben, so dass letztendlich der Vertrag storniert wurde.
Im Ergebnis lag es auch an der Geschäftsleitung des Autohauses, die offensichtlich den Verkäufern nicht gesagt haben, dass die DZ Bank zur Volksbank Gruppe gehört und dort die Einzahlung problemloser abgelaufen wäre.
So kann es gehen, Außerstehende werden wegen so viel Sturheit den Kopf schütteln, aber ich sehe nicht ein, dass das Autohaus jedes Risiko auf den Kunden abwälzt. Die hatten meine Daten, hätten die Höhe und die Stückelung sonst wohin melden können und gut ist.
Schwamm drüber und weiter suchen.
Gruß, Vaio 105
Beste Antwort im Thema
Hi,
ich überweise vorab an kein Autohaus in Zeiten von Corona und diversen Insolvenzen.
Das Autohaus hat dann den Brief, das Auto und das Geld und ich habe die Arschkarte.
Das Autohaus hat auch nicht angeboten, dass Geld auf ein Sperrkonto bei einer Bank zu überweisen.
Schwamm drüber, die Sache ist erledigt, kaufe nur noch bar oder gar nicht. Der Händler soll sehen wie er das Geld wegbekommt, zur Not unters Kopfkissen legen.
Sehe nicht ein, dass alle Risiken beim Kunden abgeladen werden.
Gruß, Vaio 105
83 Antworten
Du meinst den General Importeur ?