ForumVolvo
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volvo
  5. Dakar 2012 mit einem (Fast)Volvo im Starter - Feld

Dakar 2012 mit einem (Fast)Volvo im Starter - Feld

Volvo XC60 D
Themenstarteram 1. Januar 2012 um 19:18

Mit der Tour 2012 betritt nicht nur die Dakar auch wieder Neuland. Auch ein Volvo ist erneut neu dabei :D

 

XC60RR mit AlfieCox on board

Zudem kehrt das Feld diesmal nicht wieder zum Startort - in den vergangenen Jahren Buenos Aires - zurück.

 

Mal sehen wo der D5 mit seinen 700Nm sein Ziel findet ;):cool:

 

 

 

LG

Vidaman

 

 

 

Beste Antwort im Thema

Es gibt aber natürlich schon ein Video. KLICK

17 weitere Antworten
Ähnliche Themen
17 Antworten
Themenstarteram 2. Januar 2012 um 22:04

Zitat:

Original geschrieben von calagodXC707

...stimmt - noch trauriger ist aber der Verlust eines Menschenlebens, der auch am ersten Tag dieser "Rally" zu beklagen war :(

 

Der Blutzoll dieser Veranstaltung ist schon seit Jahren hoch - IMO zu hoch für (je)den sportlichen Wert

 

Gruß aus EN

:rolleyes: na dann ....

 

... dann auch kein Fußball mehr ... . Allein die Selbstmorde in der letzten Zeit ... . Und wenn ich erst an die ganzen Verletzten im Stadion denke, die durch Prügelei entstehen. Blutzoll ist das nicht. Sport ist noch nicht Krieg ;) Noch nicht :cool:

 

LG

Vidaman

Sind es nicht vor allem Motorradfahrer, die schwer verunglücken? Da kann man nicht so viel machen... Rallye Dakar im BMW C1 will ja keiner sehen. Das ist natürlich ein Dilemma, sicher ist allerdings, dass keiner diese Fahrer zum Start zwingt - und jeder sollte sich des Risikos mindestens so bewusst sein, wie der Anstrengung, ein solches Rennen ohne grosse körperliche Blessuren durchzuführen. Ich würde es nicht machen, die extreme Belastung von Fahrer und Material ist allerdings klar attraktiv für das Rennen an sich; es ist eben noch eine echte Herausforderung. Im Motorsport gilt zu oft, dass der gewinnt, wer am meisten Geld und Zeit für minimale Modifikationen aufbringen kann. Rallyes mit Alltagsautos wie dem Amazon oder Buckel in den 50er und 60er Jahre klingen in meinen Ohren wie wirklich schöne Märchen; gefährlicher war es damals allerdings ohne Zweifel auch noch.

Lieb Gruss

Oli

Verletzungen in Kauf zu nehmen gehört eigentlich in jeden Sport. Nur der Tod sollte möglichst ausgeschlossen werden. Aber auch hier ist es wie überall im Leben.

Manche Sportarten nehmen Schmerzen übrigens nicht nur in Kauf, sondern "verlangen" danach (oder warum ist Boxen Sport?).

 

Mein Beileid gilt natürlich den Hinterbliebenen des Verunfallten, sie haben die größten Schmerzen, ohne überhaupt teilgenommen zu haben...

 

 

Gruß

 

Markus

 

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volvo
  5. Dakar 2012 mit einem (Fast)Volvo im Starter - Feld