Ctek Ladegerät ist kaputt
Hallo, mein Ctek Ladegerät sagt nichts mehr. Anscheinend kaputt. Ich hatte ihn im Garten an meinen Uraltgenerator angeschlossen um die Autobatterien dort zu laden. Nach dem starten des Generator schaute ich nach da war der Ctek tot. Wie kann man ihn wieder heile machen. Das Ding war sehr teuer. (Seufs). Danke!
49 Antworten
Zitat:
@pmscali schrieb am 7. November 2023 um 07:17:55 Uhr:
Zitat:
@tartra schrieb am 6. November 2023 um 09:37:00 Uhr:
Hat überhaupt schon mal einer die steckerverbindung .....Google mal nach XT60.
da wäre er aufgrund des Beitrages davor vielleicht von allein drauf gekommen....
Zitat:
@navec schrieb am 7. November 2023 um 08:26:31 Uhr:
Zitat:
@pmscali schrieb am 7. November 2023 um 07:17:55 Uhr:
Google mal nach XT60.
da wäre er aufgrund des Beitrages davor vielleicht von allein drauf gekommen....
Stimmt, hab ich aber nicht gelesen, wollte nur die Frage beantworten.
ok, danke .. also die XT Stecker wären praktisch wenn man komplett umrüsten möchte optimal ...
Ali habe ich durchsucht ... orginal cteck Stecker scheint es dort auch nicht zu geben ...
Mal überlegen ... Klemmen und die einfachen festen Kontakte kann man ersetzen ... einzig den Indikatorstecker kann man dann nur mit einem kurzen adapter stecker betreiben..
Was spricht eigentlich gegen die originalen CTEK (oder Victron) Adapterkabel ?
Kosten beim Louis 10 Euro das Stück und halten viele Jahre.
Die XT60 sehen robuster aus - dafür haben die CTEK eine unverlierbare Gummikappe,
um die Kontakte zu schützen. Da diese ja immer am Fahrzeug/Batterie montiert bleiben,
halte ich das für wesentlich besser.
Ich habe das Cetek seit sehr vielen Jahren an einer alten Ducati Monster und hatte damit noch nie Probleme, obwohl die Batterie nie ausgebaut wird.
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Für XT60 gibt es ebenfalls Kappen.....bei XT60 gibt es sogar Einbaustecker....
normale XT60 Stecker und Buchsen sind nicht sehr teuer.
Manchmal gibt es 10er-Packs (10xmale und 10xfemale) für rund 15€ o.ä.
Damit kann man bei Bedarf für mehrere Anwendungsfälle (Adapter für unterschiedliche Anwendungen, z.b. bei Bedarf mit Zigarettenanzünder-Stecker) eine Lösung finden. Wenn welche übrig bleiben, ist das bei dem Preis kein Beinbruch.
Ein XT60-Stecker ersetzt ja den CTEK-Originalstecker an der fest montierten CTEK-Gerätezuleitung.
Mit dem dann frei gewordenen Originalstecker (plus ein paar Zentimeter Anschlusskabel) kann man sich dann einen Adapter für originales CTEK-Zubehör basteln Z.B. für den Indikatorstecker.
ich persönlich würde mir die Arbeit für einen Indikatorstecker-Adapter sparen. Das Ding hat ohnehin wenig Aussagekraft, außer das man damit feststellen kann, dass die Batterie noch lebt....
Zudem ist jede weitere Steckverbindung immer auch ein zusätzlicher Widerstand in der Ladeleitung mit entsprechenden Auswirkungen auf die Ladequalität.
Wenn man die Batterie kostengünstig überwachen will, empfehle ich Bluetooth-Anzeigen die fest mit der Batterie verbunden sind.
So etwas gibt es z.Teil für unter 20€.
Für z.b. das quicklynks BM2 sind aus meiner Sicht folgende Funktionen interessant:
1. eine simple Spannungsanzeige direkt an der Batterie (und daher unbeeinflusst von Lade- oder Entladestrom...) mit 2 Stellen hinter dem Komma.
(0,01V ist zwar nicht die Genauigkeit, aber sehr weit davon entfernt ist es laut kalibrierten Multimeter nicht.)
2. Aufzeichnung der Spannung
a) die langsame Aufzeichnung:
diese erfolgt im 2 Minuten Abstand und wird im Gerät für bis zu ca 30 Tage aufgezeichnet.
So eine 24h/Tag Anzeige ist z.Teil sehr aufschlussreich.
Sobald eine BT-Verbindung mit dem Smartphone vorhanden ist, werden alle Daten des BM2 synchronisiert und der Gerätespeicher ist wieder frei.
b)die schnellere Aufzeichnung:
das Gerät zeichnet bei angeschlossenem Smartphone ca die letzten 5 Minuten mit höherer Geschwindigkeit auf (ca 1 sec-takt), so dass auch kurzzeitigere Spannungsveränderungen sichtbar werden.
c) die automatische Aufzeichnung bei Startvorgängen. Dabei erfolgt die Aufzeichnung recht schnell, so dass der Spannungseinbruch der Batterie beim Starten als Diagramm sichtbar wird. Zusätzlich wird die dabei auftretende, niedrigste Spannung angezeigt.
Bei mehreren Startvorgängen und etwas Erfahrung kann man daraus ca auf den Zustand der Batterie schließen.
beim Laden braucht man bei Victron-Ladegeräten keine Extra-Anzeige. Alle relevanten Daten (Strom, Spannung und geladene Kapazität) kann man sich mit dem Smartphone anzeigen lassen.