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Civic 1.8 GT
hallo, da mein Diesel grad wegen diverser Garantiearbeiten in der Werkstatt steht, habe ich heute den 1.8 GT bekommen.
Froher Erwartung bin ich eingestiegen und los gefahren. Bis ich mich wieder daran gewöhnte wie man nen Benziner fährt, dauerte es einige km. Allerdings dann auf der Autobahn und dem Tritt aufs Gas...was passierte? Nichts...zäher, träger, dröhniger Antritt. Ein Überholvorgang auf der Landstrasse geriet zum Glücksspiel. Das ist also einer der hochgelobten Honda Motoren? Ich weiß nicht, mein Eindruck ist das zwar 1.8 draufsteht, aber 1.4 drin ist.
Der Durchscnittsverbrauch liegt bei mir bei 6,8 Litern, allerdings sehr moderater Fahrweise, also 115 km/h im sechsten und Tempomat.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von hotnight
Mit meinem FK2 konnte ich bis 190 Sachen mit dem BMW 320D E90 (fuhr damals mein Kumpel) ohne Probs mithalten, und dass obwohl der Motor ja soooooooo Kacke ist *kopfschüttel*.
Es liegt er selten am (Kack) Motor. Eher am Fahrer, der es einfach nicht schafft das volle Potential des Motors zu nutzen.
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61 Antworten
Ich finde es ähnlich, für einen 1.8 hätte ich mir auch etwas mehr "bums" erwartet.
Sicherlich hat ein Diesel alleine schon mehr Drehmoment und wirkt oder ist dadurch zügiger aber so lahm wie der Motor jetzt dargstellt wird, ist er nun auch nicht ...
Wahrscheinlich ein Neuwagen der noch gar nicht richtig eingelaufen ist.
Meiner zieht gut durch und überholen ist trotz der etwas schwereren Tomason Felgen überhaupt kein Problem.
Um Leistung zu bekommen beim Benziner, musst Du den Sauger auch drehen ;)
Also wenn Du auf der Landstraße im 6ten Gang unterwegs bist und überholen möchtest, dann MUSST Du in den 4ten oder besser in den 3ten Gang zurückschalten und "Gib ihm" :p
Der Diesel hat ja auch ein Turbo und dort hat man auch schon im kleinen Drehzahlbereich BUMS ... die Sauger musst Du halt auf Drehzahl fahren, sonst passiert nichts ;)
Zitat:
Original geschrieben von Matze316
hallo, da mein Diesel grad wegen diverser Garantiearbeiten in der Werkstatt steht, habe ich heute den 1.8 GT bekommen.
Froher Erwartung bin ich eingestiegen und los gefahren. Bis ich mich wieder daran gewöhnte wie man nen Benziner fährt, dauerte es einige km. Allerdings dann auf der Autobahn und dem Tritt aufs Gas...was passierte? Nichts...zäher, träger, dröhniger Antritt. Ein Überholvorgang auf der Landstrasse geriet zum Glücksspiel. Das ist also einer der hochgelobten Honda Motoren? Ich weiß nicht, mein Eindruck ist das zwar 1.8 draufsteht, aber 1.4 drin ist.
Der Durchscnittsverbrauch liegt bei mir bei 6,8 Litern, allerdings sehr moderater Fahrweise, also 115 km/h im sechsten und Tempomat.
Habe schon oft gelesen und gehört, dass der 1.8er untenrum nicht viel mehr bieten soll als der Einstiegsbenziner. Erst ab hohen Drehzahlen merkt man wohl den Unterschied.
Unter 3500Umin passiert nicht viel!
Autobahnauffahrt,Tempo 50,klack,klack und klack,2´ter Gang und Bodenblech!
Zitat:
Original geschrieben von Berliner
Unter 3500Umin passiert nicht viel!
Autobahnauffahrt,Tempo 50,klack,klack und klack,2´ter Gang und Bodenblech!
Eben - und einen "Bumms" merkt man eh nicht - eher sämiges Hochbeschleunigen und williges Am-Gas-Hängen. Aber durchaus flott für das Fahrzeuggewicht. Man muss den 1,8er eben auch fahren können - er hat kein PS weniger als angegeben!
Wer von Glückspiel beim Überholen auf der Landstraße spricht, kann schlichtweg nicht mit diesem Getriebe/Auto umgehen!
Meine Meinung zu Honda bzw. den japanischen Autoherstellern allgemein, und dem Saugbenziner speziell:
Ja, Honda ist technisch einmal sehr weit fortgeschritten gewesen, aber in den letzten Jahren ist diesbezüglich kaum noch etwas gekommen.
Ich denke, der 2.0 i-VTEC im S2000 und der 2.2 i-CTDi sind die bisher letzten beiden Honda-Motoren gewesen, die für Aufsehen gesorgt haben. Und das ist nun auch schon einige Jahre her ...
Wenn ich mir den neuen BMW 1er ansehe, dann kommen mir die Tränen, wenn ich zu Honda sehe.
Beim CR-Z gibt es ein relativ veraltetes DVD-Navi für satte 2.310 Euro, während man bei BMW für rund 1.000 Euro weniger ein Festplatten-Navi mit iDrive-Controller und Kommunikations-Paket bekommt.
Bi-Xenon ist bei den deutschen Herstellern in der Kompaktklasse schon Standard, ebenso das Kurvenlicht.
Der Vorteil der Japaner besteht noch darin, dass die Serienausstattung sehr reichhaltig ist. Aber preislich haben sich die Japaner auch schon fleißig nach oben orientiert. Und die Sache mit der üppigen Serienausstattung hat mitunter auch den Nachteil, dass man für Dinge bezahlt, die man eigentlich gar nicht haben möchte.
PS.: Was die Benzinmotoren anbelangt, muss sich Honda sicher noch etwas einfallen lassen, wenn man in Europa nicht untergehen mag. Das Mildhybrid-System ist eine nette Alternative zur Turboaufladung, aber es treibt den Preis der Fahrzeuge zusätzlich in die Höhe.
Die Autos werden immer schwerer - ich denke, dass bei den "Bombern" heutzutage ein drehmomentschwacher Saugbenziner kaum noch sinnvoll ist, vor allem, wenn man viel Autobahn fährt. Und es kann ja nicht Sinn und Zweck der Sache sein, dass man den Motor ständig in hohe Drehzahlregionen bewegen muss, wenn man Leistung braucht. Okay, für den Fahrer, der am Wochenende Spaß möchte, ist das sicher eine nette Sache - aber im Alltag!?
PPS.: Klar ist, dass ich mir mit diesem Posting in diesem Forum keine Freunde mache, allerdings gilt es zu hinterfragen, wieso die Verkaufszahlen von Honda im konstanten Sinkflug sind.
Mike, du redest einen Unsinn nach dem Anderen!
Zuerst einmal hatte der S2000 noch nie einen i-VTEC Motor verbaut, zum anderen bist du noch nie wirklich einen Honda-Benziner gefahren geschweige denn kannst überhaupt einen fahren!
Denn wäre es so, würdest du nicht so mit Halbwissen um dich werfen!
Erst war es der CR-Z, von dem du durchweg überzeugt warst, zwischendurch bist du wieder zurück zum Civic gekommen, nun ist es der hässliche, neue 1er BMW!
Bin ja gespannt, was da in Zukunft noch so kommen wird von Auto, welches du ja sowieso nicht kaufen wirst?
Das das Navi vom CR-Z angeblich veraltert ist, davon hast du dich durch einen User hier ja sowieso erst überzeugen lassen müssen.
Von dir aus hättest du es ja sowieso -wie so oft- nicht gewusst.
Einst war das Navi vom CR-Z, genauso wie der CR-Z ja 1A und für dich voll überzeugend, oder doch nicht!? :rolleyes:
Dann wolltest du ja den Civic weiter fahren, nun schwankst du mit dem neuen 1er BMW, den du dann wieder doch nicht kaufst.
Die deutschen Autohersteller haben in ihren Aufpreispaketen nicht Dinge, die man nicht braucht, nur Honda hat das so?
Mensch Junge, es wird immer Dinge bei einem Produkt geben, die der eine braucht und für nützlich empfindet. Ein Anderer dagegen braucht das aber in 100 Jahren nicht.
Ist halt so und muss für Jedermann passen...
Wenn ich z.B. den aktuellen -leider nicht mehr gebauten- Civic Type R betrachte, dann wiegt er nicht wirklich viel für das, dass er ne sehr umfangreiche Komfortausstattung mit an Bord hat, auf die ich nicht verzichten möchte.
Ebenso ist der auch m.M.n. stark motorisiert, sodass man durchweg sehr viel Spaß haben kann und der Verbrauch auch im Rahmen liegt. Mehr braucht man im Alltag einfach nicht!
Und wer jetzt -wie du- glaubt, dass das Auto und der Motor nicht alltagstauglich ist, hat sich gewaltig geschnitten!
Einfach mal fahren und erfahren, dann darfst du hier gerne solche Kommentare abgeben...
Übrigens holt jeder Benziner seine Leistung aus Drehzahl, dabei ist völlig egal, ob Sauger, Kompressor oder Turbo.
Aber das ist ja auch das schöne an einem Benziner, aber heißt noch lange nicht, dass man dauernd kurz vorm Begrenzer schalten MUSS.
Bin in der letzten Zeit mehr Autobahn mit den FN2 gefahren.
Klar ist es vielleicht kein explizites Autobahnauto, aber das was er dort leistet und wie er rennt, langt allemale um auch da Spaß zu haben!
Zu deiner Autokaufvorstellung:
Ich bin der Meinung, dass du dir sowieso in absehbarer Zeit kein neues Auto kaufen wirst.
Wäre es so, hättest du schon lange ein neues!
Obwohl, du kannst dich ja nicht entscheiden und schwankst ja andauernd hin und her! :D
Der FK3 ist mein erstes Dieselfahrzeug. Zuvor hatte ich nur Benziner.
Ursprünglich wollte ich den FK2 kaufen, aber bei der Probefahrt habe ich mich gefragt, wo die 140 PS versteckt sind, und wieso der Wagen bei Autobahntempo so laut wird. Das war ein No-Go für mich, da ich viel Autobahn fahre.
Der FK3 hingegen ist ein wunderbares Autobahnauto, aber wenn man ursprünglich von einem Benziner kommt, dann vermisst man trotzdem die Klangkulisse. Ich möchte aber auch nicht mehr das hohe Drehmoment missen!
Momentan fahre ich täglich 60 km mit einem Honda-Benziner, nämlich mit unserem Jazz 1.4 i-DSi mit 83 PS. Mein FK3 ist noch außer Gefecht.
Dass es kein Turboloch gibt, gefällt mir, ebenso dass es im Stand kein nagelndes Motorgeräusch gibt (wobei der 2.2 i-CTDi eh recht kultiviert ist) - aber, wenn ich den Jazz ähnlich fahre, wie meinen FK3, dann fährt mir ein VW Polo TDI davon. Heute erlebt.
Wenn man so wie ich aber pendelt und viel Autobahn fährt, dann habe ich keine Lust darauf, ständig zwei Gänge zurückzuschalten, wenn ich Leistung brauche.
Mich (und einen Gros der Autofahrer) nervt das.
Ich kann deine Sicht der Dinge gut verstehen und weiß, dass der Civic Type R kein Autobahnauto, sondern eher ein Spaßgerät ist.
Nur leider stößt man bei den VTEC-Jüngern auf wenig Verständnis, wenn man mal anderer Meinung ist.
Warum ist das eigentlich so?
@Mike:
Vorweg: Bei mir stößt du nicht auf wenig Verständnis, wenn du anderer Meinung bist!
Was mich nur an deiner Ausdrucksweise nervt ist, dass du dich einfach nicht entscheiden kannst und es von deiner Seite aus nur Spekulationen in jederlei Hinsicht gibt!
Ich lese deine Beiträge wirklich gerne, auch wenn sie manchmal wirklich anstrengend sind.
Aber ich finde es gut wenn jemand so schreibt/sagt wie er denkt! :)
Ich bin aber der Meinung, dass es deine Fahrzeugvorstellung weder motorcharaktermäßig noch designtechnisch gibt.
Auch beim Autokauf muss man gewisse Kompromisse eingehen, auch wenns schwer fällt.
Du musst einfach endlich mal wissen, ob es ein Benziner, Diesel oder Hybrid werden soll.
Eben für was du das Auto primär benötigt und welcher Charakter dir am meisten zusagt.
Ich bin der Ansicht, dass ein Benziner/Hybrid nicht das richtige für dich ist.
Ein Diesel passt besser zu dir und zu deinem Fahrprofil! ;)
Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Der 1,8er fährt sich richtig gut. Wenn ich vom FK3 in einen Benziner steige würge ich sie beim ersten anfahren normalerweise ab. beim FK2 ist dies nicht der Fall. Ich kann auch nicht sagen, das der FK2 untenrum nicht zieht, denn das macht der FK3 ja auch nicht. Beide Modelle sind aber in diesen Drehzahlen fahrbar. Klar muss man einen Benziner runterschalten, wenn man überholt, oder jemanden abhängen will.
Außerdem kann man nicht wirklich sagen, das die Motoren früher besser waren. Klar zieht ein CRX ED9 mit seinem 1,6Liter 124PS Motor besser als ein 140PS FK2 / FK3. Aber vergleicht doch mal das Gewicht des Wagens. Früher war in den Wagen nix drin, deshalb waren sie tierisch leicht. Also ein 140PS Motor vom FK2 oder FK3 würde im CRX tierisch Laune machen.
Das nächste sind die Euronormen. Honda baut Motoren die hoch drehen, und dadurch viel PS rausholt. Würde es die nicht geben hätten wir die Motoren noch. Somit wurde Honda gezwungen sich was anderes einfallen zu lassen. Wer früher 08/15 Motoren gebaut hat kann das mit wenigen Modifikationen noch heute machen. Für mich hat Honda etwas verpennt (oder hat nicht gut geplant), und holt gerade alles nach, aber ist noch in der Probierphase. Vielleicht haben sie aber auch nix verpennt, und alles läuft so, wie es laufen soll. Den neuen Accordmotor im FK3 einzubauen müsste doch ganz einfach sein. Immerhin hat der FK3 den alten Accordmotor gehabt. Allerdings kenne ich nicht die rechtlichen Grundlagen ein geändertes Fahrzeug auf die Straße zu bringen. Hinterher gillt es als Neuentwicklung, wodurch TFL und andere Dinge Pflicht werden. Also abwarten und Tee trinken. Wir reden alle über die Hondapalette, als ob wir uns jetzt umbedingt für was neues entscheiden müssen. Auch wenn Honda meinen FK3 nicht mehr anbietet wird es dafür noch lange Zeit ersatzteile geben, und ich werde ihn (hoffentlich) noch lange fahren. Es ist halt die Kunst mit dem, was man hat glücklich zu sein. Wenn Mike einen 1er BMW kauft werde ich mich vielleicht im BMW-Forum umsehen, wie er über den Wagen mäckert. Zepyroth scheints ja richtig gemacht zu haben, und ist glücklich, den "Ballast" los zu sein. Wobei ich sagen muss, das jeder Besitz eine art "ballast" ist, denn Besitz verpflichtet.
Ich merke schon, das ich gerade leicht den Faden verliere, und klicke jetzt einfach mal auf "Antwort Erstellen", bevor ich noch mehr abschweife. :D
Zitat:
Original geschrieben von R-12914
Ich bin der Ansicht, dass ein Benziner/Hybrid nicht das richtige für dich ist.
Ein Diesel passt besser zu dir und zu deinem Fahrprofil! ;)
Ich beobachte die Entwicklung nun seit einigen Jahren, und Turbobenziner werden mir immer sympathischer.
Ich warte seit ein paar Jahren darauf, dass Honda auch endlich diesen Schritt wagt, aber es scheint, als wollten sie nicht über ihren eigenen Schatten springen.
Zum Hybrid: Die bisherigen Hybrid-Fahrzeuge von Honda (Civic Hybrid, Insight Hybrid) sind für mich uninteressant gewesen. Dann ist der CR-Z gekommen, der mich fahrdynamisch überzeugt hat. Leider ist der Wagen aufgrund des geringen Platzangebots tatsächlich ein wenig "unvernünftig". Aber die Basis stimmt, wobei ich gespannt darauf bin, was man aus der Hybrid-Technologie noch herausholen kann. Da steht Honda wohl erst am Anfang.
Der FK3 ist wohl mein erster und letzter Turbodiesel gewesen, aber es ist mir hilfreich gewesen, Erfahrung damit zu sammeln.
Ein Turbobenziner erfüllt meine Bedürfnisse wohl am besten: Benzinersound gepaart mit guten Elastizitätswerten und moderatem Verbrauch. Beim Hybrid muss man schauen, wie lange der Akku wirklich durchhält. Die Turbotechnologie ist da schon ausgereifter - da mein FK3 selbst turboaufgeladen ist, und es damit in den letzten knapp 95.000 km keine Probleme gegeben hat, habe ich da auch schon Vertrauen gewonnen.
Zephyroth hat das Problem auf eine bewunderswert pragmatische Art und Weise gelöst. Ich könnte das ehrlich gesagt nicht. Damit meine ich den Umstieg auf ein älteres Fabrikat.
Und schon wieder ein Drehmoment geblendeter. :rolleyes:
Den einzigen Leistungsvorteil, den der Diesel hat, ist das er kräftig nach oben streut. Ansonsten hat der FK2 wirklich jedes der 140 angegeben PS und die dementsprechenden Fahrleistungen. Die doch sehr homogene LEsitungsentfaltung des 1,8er's ist halt sehr gewöhnungsbedürftig.
Wie ich es es bereits vor Monaten geschrieben habe, hatte ich bereits die Möglichkeit den FK2 gegen einen 2-Liter TDI Golf zu testen. Ergebnis - der subjektiv wesentlich schnellere Golf, hat sich nicht einen Meter absetzen können. Wie auch mit der selben Leistung und der selben Höchstgeschwindigkeit.
Allerdings muß der 1.8'er wirklich erst eingefahren sein, so war auch mein Eindruck.
@Mike: Sorry, sollte ich hier schon etwas geschrieben haben, was Du schon erwähnt hast. Aber bei dem ganzen BMW/CR-Z-Geschreibsel schaltet mein Kopf einfach nur noch ab und ich scrolle weiter runter.
Die homogene Leistungentfaltung hat auch der 1.3er Motor. Er fühlt sich deshalb recht schlapp an.
Aber der Vergleich mit einem 1.6er Golf und einem 1.6er Mazda mit 102 bzw. 98 PS hat gezeigt: Der Civic ist nicht langsamer. Beschleunigung und Endgeschwindigkeit sind fast identisch.
Vorteile gibt es klar beim Verbrauch. Civic im Durchschnitt um 6,3 Liter, Mazda (BJ 2002) ca. 7 Liter und der Golf (BJ 2005) liegt bei locker 8,5 Liter.
Keine Ahnung warum alle auf die Hondamotoren schimpfen. In der Praxis gibt es keine greifbaren Nachteile.