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Chinesische Hersteller drängen auf den Internationalen Markt

Themenstarteram 12. Mai 2007 um 19:51

Ich sezt es mal hier rein ACHTUNG die Chinesen kommen, in China soll es ca. 200 Automobilmarken geben und einige drängen auf den Internationalen Markt

http://www.fermodes.de/.../...ht-man-mehr-kopien-als-innovationen.html

Beste Antwort im Thema
am 27. März 2008 um 11:38

Zitat:

Original geschrieben von go_modem_go

Zitat:

Original geschrieben von black-heart-88

Bonjour

Ich sage es mal erneut. Ich sehe es hier wirklich ungerne, dass die Historie der Japanischen und Südkoreanischen Autobauer mit den Chinesischen, die ja gerade mal 10 Jahre max. alt ist, vermischt wird.

Japaner und Koreaner sind keine Kopierenden Industrielen, sondern entwickeln/entwickelten eigentlich alles an ihren Autos, sei es design, technik usw., durchweg selbstständig.

Das stimmt nicht. Mein damals schon altes Datsun Cherry Coupé, den ich vor 15 Jahren als Student in England mal hatte, war nichts anderes als eine gute (da zuverlässigere) Lizenz-Kopie von Austin / BMC Technik. Das Karosserie Design war eindeutig vom dem Stil der American Motors Corporation AMC geprägt (AMC Javelin bzw. Gremlin). Einige Ersatzteile für den Datsun habe ich mir am Schrottplatz direkt aus British Elend Autos rausgebaut - Motorteile aus dem Austin Maxi passten 1:1.

Koreaner nutzten dann "Entwicklungshilfe" bzw. Lizenzen aus Japan, und auch Deutschen Unternehmen - bis heute.

Es wird im Prinzip alles weitergereicht. Beispiel:

Ich habe eine 50er Viertakt Chinakracher Baumarktroller, wie er in ähnlicher Bauform von zig Marken in über 40 Fabriken in ganz China millionenfach vom Band geworfen wird.

Einen neuen "Jinlun", und einen gebrauchten "Baotian" (Kingring) als Ersatzteillager zum Ausschlachten.

Werdegang dieser typischen Baumarktroller für €660.- inkl. MWSt neu (also max. $250.- / Stk. pro Container ab Werk vor Ort in Südchina):

80er Jahre Honda Eigenentwicklung -> Lizenz an Kymco (S-Korea) in den 90ern -> Kymco Lizenz, oder meist dreiste 1:1 Kopie durch Chinesische Hersteller seit etwa 4 Jahren.

Die Kisten sind der allerletzte Schrott - aber: Mit Unterschieden. Von aussen gleich, ist der Jinlun weit schlechter verarbeitet als der Baotian. Wer sich auf etwas Abenteuerliche Qualität einlässt und basteln kann: Super Produkt. Sehr Zuverlässiger "Honda" Motor, braucht 40% weniger Benzin als die 2-Takter der Konkurrenz.

Für den Preis hätte ich noch nichtmal einen von fünf Teenagern verschrubbten, 8 Jahre alten Roller aus europäsicher oder Koreanischer Produktion bekommen. Da ich mir für ein paar Euro noch einen 6 Monate alten gebrauchten geholt habe, daher Ersatzteile all vorhanden, ist das immer noch ein guter Kauf.

Nur denken eben nichg alle Konsumenten so - Geiz ist geil heisst oft, das die Erwartungshaltung zu hoch ist (Billig aber dann die gleiche Qualität erwarten :rolleyes:). Ich wusste vorher, worauf ich mit einem Chinesischen Fahrzeug einlasse. Billiges Hart-Plastik, recht schwache Elektro-kompenenten, ex & hopp Batterien, miserable Reifen. Bei nur ein paar Einkaufsfahrten 5km in den Supermarkt? Da recht mir das. Wer immer auf seinen Roller angewiesen ist, sollte sich was anferes holen - einen Italiener. Bloss keine deutsche Marke, wie Sachs - die produzieren inzw. alles in China, genauso mies, nur 40% Aufpreis weil ein Markenname wie Sachs oder Kreidler draufsteht ;)

In China muss sich erst noch die Spreu vom Weizen trennen. Speziell bei Fahrzeugherstellern - über 100 Marken alleine für Autos, bei Motorrädern / Rollern sieht es noch schlimmer aus (wobei die Zweirad-Modellvarienten nicht so anarchisch Fragmentiert wie beim Autobau sind - in China wird oft ein und dieselbe ex-Honda - ex-Kymco Konstruktion gleich von mehren Dutzend Kopieren zusammengefrickelt, auch für den Heimatmarkt).

Bei dem Turbokapitalismus, der z.Z. in China herrscht, werden alle legale und illegalen Methoden eingesetzt, um möglichst viel Geld in möglichst kurzer Zeit zu machen. Da geht es krasser zu als es jemals im vermeintlich so Liberal-kapitalistischem USA oder England der Fall war.

Nur wenige, Längerfristig denkende Marken werden dies überleben, und auch im Export Erfolge verbuchen können.

Persönlich hätte ich nichts gegen einen in China gebauten Lastesel, wie z.B. eine Suzuki Carry Kopie, wie Sie z.Z. In Asien überall rumfahren. Für €3000.- einen einfach aufgebauten City-Van (Technik: ganz frühe 80er Jahre Japan), das sollen die Grosskonzerne erstmal nachmachen. Die Nachfrage ist da - denn auch auf den Phillipinen oder in Indien wollen die Leute vom Moped auf Autos umstiegen. Wozu hier einen €30.000 VW Caddy, wenn es ein €5000.- Lastesel auch tun würde? Zum Holz- und Baumaterial tranportieren reichen die locker. Her damit!

Auch wenn selbst die Volkswagen Santana, Jetta und Buicks, die ich in China gefahren bin (Beijing und Ghouangzhou), z.Z. maximal dem relativem Abstand zur Norm eines Koreaners aus den 80ern / Anfang 90ern entsprechen, was die Verarbeitung anbelangt. Auf keine Fall schlechter als das was VW und Fiat in Brasilien anbietet (war auch schon dort).

Das wird sich zwar ändern, aber es dauert noch eine Weile.

China wird zuerst die Nachfrage in Afrika, Südamerika, Russland und Restasien befriedigen, bevor eine Limousine in der oberen Mittelklasse in Europa erfolgreich sein wird. Das schaffen ja noch nichtmal die Japaner und Koreaner in Deutschland - weil eben hier nur Geschäftskunden mit Imageansprüchen kaufen.

Im vom privatem Konsumenten geprägtem USA-Markt wird dies anders aussehen, dort hat Lexus den Teutonen mächtig eingeheizt, und Hyundai ist dort auch gegenüber den Amimarken im Mittelklassesegment auf dem Vormarsch. Es kaufen halt Privatleute dort noch neue Autos, und die Japaner haben den Markt unter sich aufgeteilt! Detroit verkauft ja fast nur noch SUV's und Pickups...

Btw, die Deutschtümelei einiger hier ist ja bis ins Extreme lächerlich.

Wenn der Rest der Welt so gedacht hätte wie manch einer hier (keine Produkte von "Ausländern"), hätte sich der VW Käfer und frühe Benz Exporte in den 50er Jahren nicht zu den Sanierern der Deutschen Wirtschaft gemausert. Die gleichen deutschen Unternehmen wie IG-Farben (BASF, Bayer, Höchst), Daimler-Benz, BMW und Volkswagen haben damals nur einige Jahre zuvor nicht nur Hungerlöhne an Fremdarbeiter (Sklaven) gezahlt, sonder noch viel schlimmer gleich zehntausende von KZ-Häftlingen zu Tode arbeiten lassen.

Meiner Meinung nach stand Deutschland vom politischem Image her (und den Greuletaten) weit schlimmer da als China zur Zeit. Hätten die Amis genauso gedacht wie manch ein Chinaboykottierer hier, dann wäre garentiert kein Käfer verkauft worden. Käfer waren im Vergleich auf dem USA Markt damals was Klein-Koreaner heute hier sind: Billige Kleinstwagen.

Also runter von eurem hohem Ross, (West-) Deutschland hat nur Aufgrund eines Zufalls der Geschichte als Industrienation überlebt (Kalter Krieg, Marshall Plan). Wenn der Kalte Krieg nicht aufgeflammt wäre, hätte man die Zustände in der ex-DDR noch als paradisisch bezeichen könnte - und die Deutschen hätten es auch nicht einen Deut besser verdient.

Die Chinesen machen nichts anderes als das was Deutschland vorgemacht hat (aus Industrieruinen zum Exportweltmeister auferstehen). Und keiner sollten es Ihnen verdenken - Schliesslich sind es ja unsere eigenen geldgeilen Kapitalisten, die die Exportoffensive mittragen, mitfinanzieren und auch gutheissen, und unsere Konsumenten, die den Kram ja auch kaufen.

Bei Autos kaufe ich jedoch eher Europäisch - Asiaten haben mir einfach zu wenig Charakter. Aber auf keinen Fall kaufe ich mir nochmal Deutsche Marken. Total überbewerteter, vollkommen überteuerter Schnick-Schnack.

Mein Citroen Xantia war über 7 Jahre weit zuverlässiger als den Mist VW Golf 4 Tdi den ich mal geschäftlich hatte, und den 3er Gold den ich privat kurz gefahren bin. Nie wieder VW - und die anderen sind ja bei der Preisgestaltung noch unverschämter!

Und Opel & Ford ist genause Deutsch wie Beijing-Benz oder Brilliance-BMW - die beiden sind ja inzwischen vollkommen im Globalem Ford & GM Kombinat aufgegangen.

PS Renault Strategie, und Paralellproduktion alter Modelle als Einstiegsversion:

Die Franzosen sind viel näher am Privatkunden. Selbst PSA. Und agieren weit "Europäischer" als Deutsche Hersteller - alle Franzosen kommen aus der EU (mit ganz wenigen Ausnahmen wie z.B. ein PSA SUV von Mitsubishi aus Japan, und ein- oder zwei Kleinlieferwagen Nischenmodellen aus der Türkei).

Benz und BMW dagegen werden schamlos auf der grünen Wiese in irgendwelchen Strukturschwachen Südstaaten in den USA zusammengefrickelt, mit Nokia-Style Zuschüssen vergoldet, und hier für €75.000 aufwärts als "Deutsches Premiumprodukt" an den Mann gebracht. X5, ML, GL, Z4, R, GLK, etc. Na Klasse - und die Leute fallen darauf rein... :rolleyes:

Und VW importiert seine besch*ssene VW Fox-Schleuder zu total überteuerten Preisen aus Brasilien, und den Beetle bzw. sehr viele Motoren und Komponenten aus Mexico. Bin mal gespannt wann der erste VW aus China importiert wird - die habe da z.Z. Überkapazität, nachdem VW jahrelang den Chinesischen KfZ-Markt beherrscht hat ;)

Nur der feine Unterschied ist das seit Ende des zweiten Weltkrieges keiner mehr um sein Leben fürchten muss wenn er seine Meinung sagt. Ich kann über unsere Politiker sagen was ich will das das ARSCHLÖCHER sind usw..... Kein problem dann mache das mal in China und du bist für mind. 5 Jahre im Knast und das im Jahre 2008. Das ist der feine Unterschied zu Deutschland und China. Und was ist mit Tibet. ist das OK???? Klar haben wir unsere Geschichte, aber das hat fast jedes Land. USA hat Korea und Vietnam, die Russen haben ihr Afgahnistan, Die Briten und Franzosen und Spanier haben auch ganz schön rum gehackt und ihre Kolonien gehabt. Also was soll das über Deutschland???? Wir sind nicht schlechter als alle anderen Nationen. Und was wäre und aber. Ich denke mal das Deutschland durch den Krieg genug gelitten hat und 40 Jahre geteilt war. Und Gott sei dank ging es uns im Westen viel besser. ich hatte Fam. im Osten und weiß wie es da abging. So wie in China wehe einer macht die Schnauze auf. Egal ob Nazi oder Komis sind doch alle das gleiche Pack. Mach bloss nicht die Fresse auf sonst, wenn du glück hast bist du nur im Knast, wenn du Pech hast hast du eine Kugel im Kopf. Und da soll mir nur einer was von China sagen. Ich rede nicht von den armen unterdrückten Schweinen draußen auf dem Land, ich rede von der scheiß Führung in Peking. Ich verstehe aber auch nicht due UNO, große Klappe nix dahinter. warum macht Peking wohl die Spiele um Geld zu mache, unser Geld. Ohne uns können die nicht machen ohne den Westen wären sie immer noch da wo sie vor 50 Jahren waren. So sieht es aus. Würde China mal zwei Gänge runter drehen und mal was menschlicher werden dann würden auch nicht mehr viele schimpfen aber so diese Drecksäcke von führung sollten in den Knast und den Schlüssel weg werfen.

Schönen Tag.

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Zitat:

Original geschrieben von DanielW29

Und man muss auch sehen am Verkauf verdient man bei Massenfahrzeugen kaum noch was, das Geld wird bei Wartung usw. ausgegeben - somit bleibt ein Grossteil im Land in Form von Arbeitskosten.

In weiten Teilen hast du ja Recht, aber Japanische, koreanische Wagen werden zur Wartung ja nicht wieder nach Hause verschifft. Zumal viele dieser Fahrzeuge mittlerweile auch in Europa produziert werden. Das Geld für Wartung und Reparatur bleibt ja in jedem Fall in D, egal wo das Fahrzeug herkommt.

Aber gerade als Exportweltmeister ist diese Deutsche-Produkte-für-deutsche-Arbeitsplätze-Mentalität zu kurz gedacht. Wenn alle Länder so denken würden, wären bei uns die Lichter schon lange aus.

am 15. Mai 2007 um 22:19

Naja, als reines Industrieland haben wir ja kaum was anderes.

Touristik und Bodenschätze kaum der Rede wert, also bleiben nur Autos - und Käse :D

vg Steve

Käse sind wohl eher die Schweizer. ;)

Es sei denn, du meinst mit ,,Käse'' die Bundesregierung. :D

am 16. Mai 2007 um 16:42

Das stimmt aber nicht der Mittelstand exportiert weit mehr als die Autoindustrie.

Und was langsam immr mehr Bedeutung gewinnt ist Umwelttechnik

am 17. Mai 2007 um 10:03

Meines Wissens nach zählt die Schweiz zu Europa ;)

Deutschland ist der größte europäische Käseexporteur..

vg Steve

am 17. Mai 2007 um 13:02

Zitat:

Original geschrieben von synallagma

Aber gerade als Exportweltmeister ist diese Deutsche-Produkte-für-deutsche-Arbeitsplätze-Mentalität zu kurz gedacht. Wenn alle Länder so denken würden, wären bei uns die Lichter schon lange aus.

Exportweltmeister hin, Exportweltmeister her!

Woher kommen denn die meisten Teile der dann aus D weltmeisterlich exportierten Erzeugnisse? Meist aus dem Ausland!

Wie hoch ist denn die Eigenfertigungsquote bei einem "deutschen" Automobil und wieviel kommt prozentual aus dem Ausland?

Die Chinesen kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Koreaner haben in der Autoproduktion schon weit schneller dazugelernt als die Japaner, die Chinesen werden das meiner Ansicht nach noch toppen.

Von den bisher ungelenken oder ungeschickten Startversuchen sollte man sich nicht täuschen lassen!

China hat bereits JETZT eine inländische Überproduktion an Autos, die wollen/sollen schließlich verkauft werden!

China hat Rover gekauft und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Cerberus Chrysler über kurz oder lang an eine chinesische Firma verkauft.

Und man sollte mal beachten, dass für die allermeisten Käufer im Kleinwagen- und unterem Mittelklassenbereich (ausgenommen ggf. NOCH in Deutschland) das Markenimage immer weniger Bedeutung hat, einfach, weil die Leute nicht bereit oder finanziell dazu in der Lage sind, Premiumpreise für das Image zu bezahlen!

Es mag z.B. sein, dass der Golf in D top ist, in Österreich sieht das aufgrund der Steuern schon ganz anders aus, und in Dänemark & Rest-Skandinavien, in Tschechien, Slowenien, Kroatien etc.

Viele wollen ein gutes Auto fahren, können sich aber die deutschen Premiumpreise nicht leisten.

Selbst mein Nachbar hat mal behauptet, er würde nie ein ausländisches Auto fahren. Dann fuhr er wg. des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses irgendwann Mazda 626, danach einen Kia und danach Hyundai.

Wenn ich überlege, wieviel fette Santa Fe "auf edel getrimmt" bereits in Hamburg rumfahren (weil man sich einen Touareg oder gar einen Cayenne nicht leisten wollte oder konnte), dann sieht man, wohin die Reise geht.

VW kann froh sein, dass sie noch soviele markentreue Kunden haben, aber die werden immer weniger, schon demographisch...!

Schon jetzt fährt viel zu viel Charakterloses Blech durch Deutsche Lande. Mit den Chinesen wird diese ,,Charakterlosigkeit'' noch steigen. ;)

Aber natürlich kann jeder DAS fahren, was er möchte.

Durch persönliche politische Ansichten zu China, fallen Autos aus diesem Land für mich flach.

Aber bitte! Jedem das seine. :)

@ Cleandevil

Deine Ausführung kann ich nur Unterschreiben.

Man muß nicht immer gleich alles kaufen, nur weil es billig ist.

Es gibt wahrlich genug Alternativen auf dem deutsch- europäischen, japanischen oder koreanischen Markt zu den Chinesen. Billig , das ist Ansichtssache in puncto chinesische Autos, ist nicht immer der klügere Kauf.

Gruß

Alpenfreund

Themenstarteram 17. Mai 2007 um 18:35

China überholt Deutschland im Autobau

.... und in Deutschland streiken Metaller und wollen mehr Lohn und weniger Arbeiten

http://www.innovations-report.de/.../bericht-71001.html

Bei den ganzen Abzügen die man jeden Monat hat, kann ich die Jungs ( und Mädels) schon verstehen. Die Konzerne schreiben doch immer mehr schwarze Zahlen, ein Rekordgewinn nach dem anderen, aber der kleine soll leer ausgehen.

Und ausserdem, muß man ja das was die chinesen aus ihren Produktionsanlagen hauen nicht kaufen.

Gruß

Alpenfreund

naja in 5-10 jahren könnten das günstige alternativen werden.

bis jetzt happerts ja noch an qualität und vor allem sicherheit.

Zitat:

Original geschrieben von Alpenfreund

Bei den ganzen Abzügen die man jeden Monat hat, kann ich die Jungs ( und Mädels) schon verstehen. Die Konzerne schreiben doch immer mehr schwarze Zahlen, ein Rekordgewinn nach dem anderen, aber der kleine soll leer ausgehen.

Und ausserdem, muß man ja das was die chinesen aus ihren Produktionsanlagen hauen nicht kaufen.

Gruß

Alpenfreund

von den ganzen zeitarbeitern bei bmw und co die für 700 euro netto schaffen mal ganz abgesehen. moderner sklavenhandel der immer schlimmer wird.

@mathias

Du sagst es!

Über diese Leiharbeiter kam übrigens diese Woche ein Bericht in Frontal 21. Das Wort ,,Sklavenhandel'' ist hier wahrlich nicht übertrieben. 700 - 800 Euro Nettolohn pro Monat sind hier leider noch die Regel. Dazu kommen oft noch tägliche Pendlerfahrten, die bei 1,42 für'n Liter super das Arbeiten langsam zu einer ,,Sinnlosigkeit'' dekradieren. Für mich war die Zeitarbeit das ,,Sprungbrett'' in eine Festanstellung. Deswegen sollte man diese Art der Beschäftigung nicht in jedem Fall verteufeln. Aber leider haben nicht alle das Glück.

Zitat:

Original geschrieben von Cleandevil

Dazu kommen oft noch tägliche Pendlerfahrten, die bei 1,42 für'n Liter super das Arbeiten langsam zu einer ,,Sinnlosigkeit'' dekradieren.

Ich persönlich kenne keinen Pendler, der noch nicht auf einen Diesel umgestiegen ist. Mit einem Ottomotor wird das Pendeln nämlich inzwischen wirklich zu einem Verlustgeschäft.

Hört sich vielleicht schlimm an, aber ich denke am schluß gewinnen die Chinesen. Dann gibts nur noch Deutsche Labels ausgenommen die Deutschen Nobelmarken den gehts auch noch in 20 Jahren gut aber die fürs Volk wie z.B Volkswagen ich weiß nicht ob das gegen die Chinesen dann noch klappt, denn sie lernen sehr schnell. Warscheinlich noch schneller als die Koreaner die jetzt auf Europäischem Nievau schon sind wie z.B der Kia Céed und das dauerte ungefähr 15 Jahre !? Naja mal sehen fakt ist nur das die Deutschen bzw. Europäer sich was einfallen lassen müssen wenn sie ihre Massenproduktionen halten wollen.

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