Cayenne für Normalverdiener machbar o-Alternative?

Porsche

Hallo mal ne Frage.
Es geht um einen Gebrauchtwage!!
Wir sind auf der Suche nach einem höheren Zugfahrzeug im PKW Bereich also kein Fiatbus oder so nen Quark;0)
Ich verdiene jetzt nicht übermäßig eher so zwischen 1700 -2000€ im Monat regulär
Wir haben 2 Pferde und benötigen ein stabiles Zugfahrzeug.

Leider hab meine Audi 1,8T damals Neuwagen gekauft als die beiden Dicken noch nicht aktuell waren.



Hatte jetzt den 6 zylinder Touareg getestet aber hmmm naja der Cayenn gefällt mir auch Recht gut

Mercedes soll ja nicht so empfehlbar sein
X5 ist nicht so meine Optik
Escalade steht mit oben in Betrachtungsweise
Da im Jahr so etwa 20000- 25000 Tkm fahre ziehe auch Gas in Betracht
Bitte ehrliche Erfahrungswerte welche könnt mir empfehlen Fahrbericht Erfahrung Verbrauch Unterhalt

Vor allem was so Verschleißteile wie Bremsen kosten wäre interessant nur mal so z.Thema Durchsicht/Werkstattinterval



Vielen Dank

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Knautschwolke


Cayenne...

Zitat:

Original geschrieben von Knautschwolke


Ich verdiene jetzt nicht übermäßig eher so zwischen 1700 -2000€ im Monat regulär..

Zitat:

Original geschrieben von Knautschwolke


Da im Jahr so etwa 20000- 25000 Tkm fahre...

Für 20.000km brauchst du 3 netto Monatsgehälter allein zum volltanken. Du hast also genügend Luft und kannst dir den Wagen ohne Bedenken zulegen.

Allzeit gute Fahrt mit deinem neuen Cayenne.
Peter Zwegat aus Berlin

🙂

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Zitat:

Original geschrieben von Ritschimuc


Sofern man noch nicht verheiratet ist, kann man auch Plan B anwenden.
Was man sich erheiratet, muss man sich nicht mehr erarbeiten.

Oder Plan C: Wenn man z.B. in München oder Umland wohnt und die Miete so teuer ist, dass es vielleicht grade so für den Diesel reicht: Laut Bauernregeln müssen wir mit einem knackigen Winter rechnen. Da werden immer mal wieder kostengünstige Wohnungen in der Wittelsbacherstraße frei. Super Wohnlage, nur die Treppe rauf und alle Einkaufsmöglichkeiten sind fußläufig erreichbar. Nur für die Getränke (bei Feinkost Lidl) muss man das Auto nehmen. Allerdings ist das Parken dort schwierig, aber vielleicht kann man ja nicht nur die Wohnung und den Parkplatz sondern sogar den Turbo vom erfrorenen Vormieter unter der Brücke mitübernehmen.

Da beißt sich die Maus keinen Faden ab.

Egal welches Auto, es muss irgendwie zum Einkommen passen.
Und der Cayenne passt halt nun mal nicht zum Einkommen des Gerne - Möchte - Cayenne Fahrer.
Man kann es sich auch schön rechnen, dann wird es schon irgendwie passen.
Zumindest bis die erste gröbere Reparatur kommt.
Und für die nimmt man einen Kredit auf?
Der Kreislauf geht in die Hose.
Hast schon mal nachgesehen was neue Reifen kosten?
Beim Audi R8 bist mit 2000 Euro dabei, wenn man Qualitätsreifen will und nicht mit dem China Böller Reifen rumgurken will, beim Cayenne wird es sich nicht anders verhalten.

Ist halt wie mit einem kleinen Hamster, den gibt es auch für wenig Geld, aber die Unterhaltskosten fressen dich dann auf.
Käfig, Laufrad, Heu, Hütte, Fressen..😁
Ist beim günstigen Cayenne nicht viel anders.
Steuer, Versicherung, Teile, Öl usw. und dazu noch der günstige Spritverbrauch..
Und wehe es geht was größeres kaputt.

Ich wünsche dir viel Glück mit dem Fahrzeug Deiner Wahl, aber nimm einen Profi mit, BEVOR Du einen Kaufvertrag unterschreibst.

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von Ritschimuc


Sofern man noch nicht verheiratet ist, kann man auch Plan B anwenden.
Was man sich erheiratet, muss man sich nicht mehr erarbeiten.
Oder Plan C: Wenn man z.B. in München oder Umland wohnt und die Miete so teuer ist, dass es vielleicht grade so für den Diesel reicht: Laut Bauernregeln müssen wir mit einem knackigen Winter rechnen. Da werden immer mal wieder kostengünstige Wohnungen in der Wittelsbacherstraße frei. Super Wohnlage, nur die Treppe rauf und alle Einkaufsmöglichkeiten sind fußläufig erreichbar. Nur für die Getränke (bei Feinkost Lidl) muss man das Auto nehmen. Allerdings ist das Parken dort schwierig, aber vielleicht kann man ja nicht nur die Wohnung und den Parkplatz sondern sogar den Turbo vom erfrorenen Vormieter unter der Brücke mitübernehmen.

Oder man bekommt dann günstig ein Pferd, oder auch zwei.😁

Eigentlich sollte man sich ja gar nicht einmischen, ich gehe mal davon aus, dass der Fragende alt genug ist.

Aber wenn er schon mal nach einer Meinung fragt, soll er auch eine Antwort bekommen.

Mir kommt es halt so bekannt vor, in ganz jungen Jahren musste bei mir eine Renault R5 alpine her, war ja damals der Kracher.
Oma und Opa angebraben, Sparschwein geschlachtet und jede Menge Nebenjobs.
Der Kaufpreis fürs gebrauchte Auto war geregelt und es hat gerade so gelangt.
Mit 19 Jahren hat man natürlich den vollen Durchblick und braucht keinen Fachmann für den Autokauf🙂
Nach einem Monat war die Batterie hinüber, das ging ja noch.
Dann fiel der Auspuff ab und die Zylinderkopfdichtung hat sich verabschiedet.
Die Reifen hatten kein Profil mehr..
Und noch vieles mehr..

Meine Freunde gingen mit Mädels in die Disko und ich schuftete für ein dämliches Auto.
Nach einem Jahr habe ich zum Glück noch die Hälfte vom Kaufpreis bekommen.
War ganz übel, zumindest ist eine große Erfahrung geblieben.

Das nächste Auto hat 6 Jahre durchgehalten, vielleicht weil ich bei Kauf einen absoluten Profi dabei hatte?
Aber in den Motor kann Dir nur ein Hellseher reinschauen.
Je mehr Kilometer, desto eher der Gau, ist halt so.
Dann gibt es noch so fiese Sachen, die sich Getriebe nennen, Bremsscheiben und noch mehr so teure Leckereien.
Für zwei Gäule mit Anhänger gibt es sinnvollere, günstigere Gefährte, nein ich schreibe jetzt nix von einer Kutsche.😁

So lange gibt es den Cayenne auch noch nicht und vorher wurden auch Anhänger durch die Gegend gefahren.
Bin gespannt, wie du Dich entscheidest.

Zitat:

Original geschrieben von Ritschimuc



Zitat:

Mir kommt es halt so bekannt vor, in ganz jungen Jahren musste bei mir eine Renault R5 alpine her, war ja damals der Kracher.
Oma und Opa angebraben, Sparschwein geschlachtet und jede Menge Nebenjobs.
Der Kaufpreis fürs gebrauchte Auto war geregelt und es hat gerade so gelangt.
Mit 19 Jahren hat man natürlich den vollen Durchblick und braucht keinen Fachmann für den Autokauf🙂
Nach einem Monat war die Batterie hinüber, das ging ja noch.
Dann fiel der Auspuff ab und die Zylinderkopfdichtung hat sich verabschiedet.
Die Reifen hatten kein Profil mehr..
Und noch vieles mehr..

Meine Freunde gingen mit Mädels in die Disko und ich schuftete für ein dämliches Auto.
Nach einem Jahr habe ich zum Glück noch die Hälfte vom Kaufpreis bekommen.
War ganz übel, zumindest ist eine große Erfahrung geblieben

Ok das Lehrgeld hat wohl jeder gezahlt bei mir war es damals ein Renault 19 Cabrio der hatte Unterhaltskosten dagegen ist mein jetziger Audi nen Sparschwein vor dem Herrn
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Aus Erfahrung wird man klug😁

Habe mal einem Freund einen alten 5er BMW verkauft, der war auch nicht so gut bei Kasse, aber ich war froh das Auto verkauft zu haben.
Ausgemacht war, er darf noch 3 Monate mit meiner Versicherung fahren...
Nach einer Woche hat er an der Kasse vor dem Autokino fünf Autos der Luxusklasse zusammengeschoben😁
Ich glaube damals wurde mein Versicherungs Beitrag um 5000% erhöht😁😁😁
Die dachten zuerst, bei so einem Schwachsinn Unfall muss es sich glatt um einen Versicherungs Betrug handeln.
Die Geschädigten waren alles Autohändler, mit ihren teuersten Autos an der Autokino Kasse...
War halt Zufall, dass die gemeinsam ins Kino wollten.

Ich habe die Lösung gefunden!

Müsste auch für 2 Pferde gehen und die Kosten für den Anhänger spart man sich auch noch.

Transport

Zitat:

Original geschrieben von Ritschimuc


Aus Erfahrung wird man klug😁

Habe mal einem Freund einen alten 5er BMW verkauft, der war auch nicht so gut bei Kasse, aber ich war froh das Auto verkauft zu haben.
Ausgemacht war, er darf noch 3 Monate mit meiner Versicherung fahren...
Nach einer Woche hat er an der Kasse vor dem Autokino fünf Autos der Luxusklasse zusammengeschoben😁
Ich glaube damals wurde mein Versicherungs Beitrag um 5000% erhöht😁😁😁
Die dachten zuerst, bei so einem Schwachsinn Unfall muss es sich glatt um einen Versicherungs Betrug handeln.
Die Geschädigten waren alles Autohändler, mit ihren teuersten Autos an der Autokino Kasse...
War halt Zufall, dass die gemeinsam ins Kino wollten.

Wobei es der Versicherung recht egal sein dürfte ob du nen Schaden für 10 Euro machst oder direkt 10 Bugatti Veyron zerstörst...Die Rückstufung ist imho ja nicht im Zusammenhang mit dem Schadenumfang zu setzen....Aber der Sachbearbeiter hat bestimmt nicht schlecht gestaunt, da diese Autohändler ja auch die Tricks kennen nen Versicherer richtig bluten zu lassen.

Persönlich würde es sich in mir sträuben einen Wagen richtig nutzen zu wollen, der schon bei Kauf über 100.000 km gefahren hat. Das würde ich nur einem 3. Wagen zugestehen...(meine Diva wäre ein unverbastelter 850i oder ein Lancia Delta Integrale HF)...aber damit zieht man keine Pferde...

Klar ist es bei der Rückstufung egal ob der Schaden 100 Euro oder 100.000 Euro ausmacht.
Aber ich glaube, dass heute nach so vielen Jahren, immer noch ein dickes Vorsicht Zeichen hinter meinem Versicherungsnamen steht😁
Der Schaden lag damals irgendwo bei 90.000 Mark.

Ein Fahrzeug das deutlich mehr als 100.000 Kilometer auf dem Buckel hat ist immer mit Vorsicht zu betrachten.
Eine große Kilometerleistung heißt ja nichts anderes, als dass das Auto schon viel erlebt hat.
Dies betrifft die Bremsen, Innenraum, Getriebe und natürlich auch den Motor.

Man muss ja nicht unbedingt auf die Nase fallen, aber die Wahrscheinlichkeit steigt.
Es soll ja Taxis mit 250.000 Kilometer auf dem Tacho geben..

Zitat:

Original geschrieben von Ritschimuc


Man muss ja nicht unbedingt auf die Nase fallen, aber die Wahrscheinlichkeit steigt.
Es soll ja Taxis mit 250.000 Kilometer auf dem Tacho geben..

250.000km sind für ein Taxi noch keine große Leistung ->

KLICK

Zitat:

Original geschrieben von sluggygmx



Zitat:

Original geschrieben von Ritschimuc


Man muss ja nicht unbedingt auf die Nase fallen, aber die Wahrscheinlichkeit steigt.
Es soll ja Taxis mit 250.000 Kilometer auf dem Tacho geben..
250.000km sind für ein Taxi noch keine große Leistung -> KLICK

Echt der Hammer!

Da gibt es Fahrzeuge mit unglaublichen 800.000 Kilometern.

Das hätte ich nie gedacht.

Starke Leistung.

Wäre noch interessant wie oft bei 800.000 Kilometer ins Taxi gekotzt wurde.

Zitat:

Original geschrieben von sluggygmx



Zitat:

Original geschrieben von Ritschimuc


Man muss ja nicht unbedingt auf die Nase fallen, aber die Wahrscheinlichkeit steigt.
Es soll ja Taxis mit 250.000 Kilometer auf dem Tacho geben..
250.000km sind für ein Taxi noch keine große Leistung -> KLICK

und der Tacho wurde bestimmt noch ordentlich zurück georgelt 😉

Zitat:

Original geschrieben von Ritschimuc



Zitat:

Original geschrieben von sluggygmx


250.000km sind für ein Taxi noch keine große Leistung -> KLICK

Echt der Hammer!
Da gibt es Fahrzeuge mit unglaublichen 800.000 Kilometern.
Das hätte ich nie gedacht.
Starke Leistung.
Wäre noch interessant wie oft bei 800.000 Kilometer ins Taxi gekotzt wurde.

Guck mal im Skoda Forum...da gibt es ein Auto, das wird kommendes Jahr die 1.000.000 km Marke 😰knacken (mit der ersten Maschine) und nem Duchschnittsverbrauch unter dem Deiner Wisch-Wasser Anlage...

Ach kommt, ihr wollt doch nur Vorurteile bestätigen.
Oder will der reiche Handwerker echt weismachen, dass er meint, 250tkm wäre eine Leistung und nur mit nem Taxi machbar?
Das haben die Hobel nach 2 Jahren drauf.

Oder muss Ritschi das ganze Geld ins Auto stecken und fährt niemals abends mit dem Taxi nach Hause? 😁

Keine Ahnung was Transporter für eine Kilometerleistung schaffen, ab 150.000 Kilometer verkaufe ich meine Ford Tranist und MB Sprinter regelmäßig.
Gepflegte Fahrzeuge sind ein Aushängeschild der Firma.

Ein Auto kann auch mit 500tkm noch gepflegt aussehen. Zeigen ja etliche Taxen, denen du maximal die Hälfte zugetraut hättest.

Du würdest dich wahrscheinlich wundern, welche - in deinen Augen - abnorme Fahrleistungen auch viele Brot-und-Butter erreichen, weil die Fahrer kein Geld haben, alle 3 Jahre nen Neuen auf den Hof zu stellen.

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