C220 D motorschonendstes Tempo auf der BAB ?
Hallo,
welches Tempo/welche max. Drehzahl wäre für den Motor des C220 D (OM 604) das motorschonendste auf der Autobahn bei ebener Strecke ? Was ist von einem gelegentlichen "Freipusten" zu halten ? In USA halten Mercedes Diesel aufgrund des Tempolimits angeblich "ewig", obwohl dort ein "Freipusten" nicht möglich ist.
Welches Motoröl und welche Wechselintervalle könnt Ihr empfehlen ?
Ich bitte um Eure Erfahrungen !
Beste Antwort im Thema
Hallo!
Den Motor auf der Autobahn speziell zu "schonen" ist wirklich nicht notwedig. Sobald das Öl schön warm ist, kannst du auch ordentlich gas geben - den Motor bringt so schnell nichts um.
Mein erster W202 war ein 200D mit 75PS, der auch oft lange Autobahnetappen mit Drehzahlen weit jenseits der 4000 gesehen hat. Auch lange Dauervollgasstrecken musste er mitmachen - klar, bei 75PS geht das auch gar nicht anders. Die Motoren halten das ohne Probleme aus - verkauft hab ich den Wagen mit über 300tkm und keinerlei Schwierigkeiten am Motor.
Auch das Thema "Freipusten" musst du nicht sonderlich beachten, da bei "normalem" Autobahntempo diese alten Saugdieselmotoren ohnehin schon gut zu tun haben (recht viel Drehzahl durch die kurze Übersetzung und meistens viel Gas). Die einzige Schwachstelle beim 220D ist die Lucas Einspritzpumpe, die gerne mal defekt wird... dagegen kann man aber mit schonender Fahrweise auch nicht wirklich was machen.
Schöne Grüße,
Mani
43 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von thensch
.............
Auf längeren Strecken ist das aber zu langsam. Da fahre ich dann Tempomat 120. Das ist nun schon deutlich schwieriger. Du mußt rechtzeitig die Spur wechseln, bevor du auf ein langsameres Fahrzeug aufläufst. Da kann es passieren, daß ein Raser von hinten aufläuft. Aber der kann ja wieder Gas geben, wenn ich rüber gewechselt bin. 😛Denn umgekehrt ist es so, daß wenn man richtig Gas gibt ständig Leute auf die Linke Spur wechseln und es immer ein Beschleunigen und Bremsen ist. Also die stressigste Art Autobahn zu fahren.
Leider meinen die meisten Autofahrer, das es reicht den Blinker zu setzten (viele benutzen noch nicht mal den Rückspiegel) und sie damit dann auch den Spurwechsel nach links vollziehen dürfen, obwohl diese Spur "belegt" ist. Wenn denen dann ein schnelleres Auto auffährt, missachten Sie die Vorfahrt und provozieren so schwere Unfälle. Da könnte ich echt kotzen. Ich hoffe nicht das Du zu denen gehörst, obwohl sich das ja fast so anhört.................als würdest Du ohne Rücksicht auf Verluste Deine 120 km/h beibehalten.........
Auch sehr nett, wie Du erklärst, wie man einen Stau produziert, indem man LKW's dazu animiert, länger als nötig auf die linke Spur zu wechseln. Hauptsache Du sparst Sprit.
Die meisten fahren je nach Ladungsgewicht und Steigung/Gefälle um die 90km/h und müssen zu sehen, das sie Ihre Lenkzeiten irgendwie einhalten. Genau solche Egoisten im Verkehr werden gebraucht, die nicht für andere mitdenken können, aber hier andere als langsam Begreifende und Klugscheißer titulieren.
Was für Dich vielleicht Stress bedeutet, ist für mich Fahrspass, würde ich Sprit sparen wollen, würde ich mir ein anderes Auto holen.
Wenn ich gezwungen sein sollte nur 120km/h auf der BAB zu fahren, benutze ich die linke Spur nur, wenn sie auch wirklich frei ist. Ansonsten bremse ich und warte oder gebe Vollgas, andere ausbremsen würde mir nicht in den Sinn kommen nur um den Tempomat nicht zu strapazieren und mir Stress zu bereiten, da ich ja ansonsten Bremse oder Gaspedal und auch noch fast gleichzeitig den Rückspiegel/Seitenspiegel als auch den Blinker benutzen muss..................
Zitat:
Original geschrieben von thensch
Also die stressigste Art Autobahn zu fahren.
.....ist die, genau Leuten zu begegnen, die das von Dir beschriebene (praktizierte?) Verhalten an den Tag legen.
Hauptsache nicht den Tempomat rausnehmen...., nee iss klar.
Wenn von hinten einer kommt, ist doch egal........wenn die linke Spur dann wieder frei ist, "darf" der "Raser" ja dann schneller fahren.....
Spritsparen ist an sich ist eine feine Sache!
Was Du beschreibst aber hoffentlich nicht ernst meinst, ist schlicht rücksichtslos! Sorry, meine Meinung...
Th.
Zitat:
Original geschrieben von thensch
Du mußt rechtzeitig die Spur wechseln, bevor du auf ein langsameres Fahrzeug aufläufst. Da kann es passieren, daß ein Raser von hinten aufläuft. Aber der kann ja wieder Gas geben, wenn ich rüber gewechselt bin.
@die Nörgler von oben:
Was soll man denn sonst tun, wenn nach einiger Zeit ein schnellerer von hinten kommt und man gerade neben den LKWs herfährt? Sicherlich nicht Vollgas.
Versteht mich jetzt nicht falsch. Wenn man mit ich schreib mal erhöhtem Tempo über die Autobahn fährt, schert doch permanent jemand aus, ohne Rücksicht zu nehmen. Das nenne ich stressig.
Ich selbst fahre gar nicht so oft mit 120 Tempomat über die Autobahn. Aber wenn doch gilt, was die anderen können, kann ich auch. Natürlich habe ich den Verkehr im Blick und will keinen ärgern, aber der Tempomat kommt auch nicht raus. Je nach dem dauert der Überholvorgang etwas länger und in der Zeit kann natürlich jemand auflaufen.
Nebenbei möchte ich daran erinnern, das eine Richtgeschwindigkeit vom 130 gilt. Wer schneller fährt und in einen Unfall verwickelt wird, bekommt eine Mitschuld. Außer es steht fest, daß der Unfall auch unter 130 passiert wäre.
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Das Rechtsfahrgebot beachten und Platz machen, mehr nicht............Wer mit sturen 120km/h einige Zeit auf der linken Spur unterwegs ist macht diese zu. Kurzzeitig zum Überholen, o.k. Bei dichtem Verkehr und nur zwei Spuren läßt sich dies auch nicht immer vermeiden und erwartet auch keiner.
Allerdings hört sich das Fahrverhalten eher danach an, dass man stumpf 120km/h fährt, egal was mit anderen Verkehrsteilnehmern und dem Verkehrsfluss ist. Diese Fahrer ziehen auch rücksichtslos auf die linke Spur.
Abgesehen davon, dass sehr viele dadurch zu "Rasern" werden, da man mit 120 km/h nicht wirklich schnell ist und von sehr vielen überholt wird.
"einige Zeit" heißt, drei dicht aufeinander fahrende LKWs mit 120 zu überholen. Rechts in die Lücke zu fahren würde bedeuten, scharf abbremsen zu müssen und sich wahrscheinlich noch Gehupe vom LKW-Fahrer anhören zu müssen.
Sind die Abstände auch nur ein bisschen weiter, dass ich mit 120 kurz Platz machen kann und direkt nach dem Überholer wieder einscheren kann, mache ich das auch. Man muss ja niemanden behindern.
Apropos behindern: Behindern kann auch ein schneller Fahrer, er hindert Langsamere am Überholen, weil sie nicht links rüber können.
Zitat:
Original geschrieben von Goify
"einige Zeit" heißt, drei dicht aufeinander fahrende LKWs mit 120 zu überholen. Rechts in die Lücke zu fahren würde bedeuten, scharf abbremsen zu müssen und sich wahrscheinlich noch Gehupe vom LKW-Fahrer anhören zu müssen.
Sind die Abstände auch nur ein bisschen weiter, dass ich mit 120 kurz Platz machen kann und direkt nach dem Überholer wieder einscheren kann, mache ich das auch. Man muss ja niemanden behindern.Apropos behindern: Behindern kann auch ein schneller Fahrer, er hindert Langsamere am Überholen, weil sie nicht links rüber können.
Genau so sehe ich das auch.
Übrigens habe ich nie was von stur 120 auf der linken Spur geschrieben. Nur wenn man halt einen Satz überholt, dann dauert das unter Umständen halt. 120 Navi sind schon fast 130 Tacho und es kann schließlich keiner gezwungen werden, schneller zu fahren, als die Richtgeschwindigkeit. 😉
Ich hab auch vor kurzem eine Studie gelesen, daß die Deutschen im Fahrverhalten immer weiter gespalten sind. Also es gibt immer mehr, die langsam und sparsam fahren und andererseits immer mehr, die schnell fahren wollen und sich dadurch belästigt fühlen. Auf Dauer wird das nicht gut gehen. Am Ende wird wohl doch nur eine allgemeines Tempolimit helfen. Das man sich damit in einem KFZ Forum nicht beliebt macht, ist klar.
...........aber der Tempomat kommt auch nicht raus...........der Satz von Dir reicht eigentlich aus, um Deine Rücksichtslosigkeit wieder zu spiegeln.
Mindestgeschwindigkeit auf der BAB sind 60 km/h. Da kann ja keiner was sagen, wenn ich mit 61 km/h fahre. Stellt euch vor so jemand fährt vor euch und wird links von jemandem minimalst schneller überholt. Hinter Ihm staut es sich schon gewaltig, da nur zweispurig. Das interessiert Ihn aber nicht, denn die geforderte Mindestgeschwindigkeit wird ja eingehalten, somit braucht er ja das Gaspedal auch nicht benutzen und außerdem spart er ja umweltbewusst Sprit. Ham ja alle etwas von..........
Langsamere am Überholen hindern ??? Wie willst Du das sonst regeln, außer über die Vorfahrt?
Leider ziehen viele einfach rein, blinken,Vorfahrt nehmen, rüber fertig, muss der andere halt voll in die Eisen gehen, ich habe ja geblinkt.
Mehr Rücksicht in beide Richtungen wäre wohl angesagt, aber Hauptsache der Tempomat bleibt drin,.................
Ich nehme meinen Tempomat u.U. kurzzeitig raus, um andere nicht zu behindern oder aus zu bremsen, ganz einfach, und ja ich gebe Gas beim Überholen, um den Vorgang, so kurz wie möglich zu halten......
so schönen Sonntag noch, ich geb jetzt Gas..................
Zitat:
Original geschrieben von spiderbirdy
Mindestgeschwindigkeit auf der BAB sind 60 km/h. Da kann ja keiner was sagen, wenn ich mit 61 km/h fahre. Stellt euch vor so jemand fährt vor euch und wird links von jemandem minimalst schneller überholt. Hinter Ihm staut es sich schon gewaltig, da nur zweispurig. Das interessiert Ihn aber nicht, denn die geforderte Mindestgeschwindigkeit wird ja eingehalten, somit braucht er ja das Gaspedal auch nicht benutzen und außerdem spart er ja umweltbewusst Sprit. Ham ja alle etwas von..........
Meines Wissens gibt es auf Autobahnen keine Mindestgeschwindigkeit. Es sind jedoch auf Autobahnen nur Fahrzeuge zulässig, die mindestens 60 Km/h fahren.
Ein Verkehrshindernis darf man dagegen auch nicht sein (die genaue Verordnung kenne ich jetzt nicht).
VG
Man kann's sich aber auch auf beiden Seiten unnötig schwer machen.
Für mich hat sich herausgestellt, dass außerorts auf mehrstreifigen Straßen der Tempomat bei einigermaßen freier Straßenlage auf Tempolimit plus 19 km/h die entspannteste Methode ist, sich fortzubewegen. Da kann kein schneller ankommender die Klappe aufreißen, wenn er sich ausgebremst fühlt, denn wir sind beide über dem Limit unterwegs. Und andersrum komme ich auch schnell genug an allem vorbei, um danach gleich wieder die rechtestmögliche freie Spur aufzusuchen (was unter Umständen bedeutet, von rechts über Mitte nach links zu wechseln und nach einem PKW das ganze wieder komplett rückwärts).
Im freigegebenen Bereich befindet sich mein Tempomat auf 130, und unter ständiger Beobachtung des linken Spiegels kann ich auch problemlos einschätzen, wann es Sinn macht, zum Überholen gleich zu beschleunigen oder den Tempomat kurz abzuschalten, um entweder vor oder hinter dem ankommenden Fahrzeug einzuscheren. Kommt ein deutlich schnelleres Fahrzeug, wartet man bis das vorbei ist (und wenn der LKW noch ein kleines Stück weg ist, kann man, während der vorbeifährt, bereits beschleunigen um die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Spuren zu verringern).
Ist alles gar kein Problem - so wird fast keiner behindert (außer er übertritt das Limit schon im Punktebereich, dann hab ich aber auch keine Rücksicht mehr) und man muss nicht mehr Sprit rausblasen als für flottes Vorankommen notwendig.
Leider gibt's aber überall solche Arschnüsse, die weder Schilder lesen noch mitdenken können. Das resultiert dann in so Situationen wie dem Fahrer des silbernen S204 von Festo, Kennzeichen ES-FE 3665 oder 3556 oder so ähnlich (hab's mir leider nicht exakt gemerkt), der sich nach dem Baustellenbereich (FDE, Stuttgarter Kreuz bis Leinfelden) unbedingt mit mir anlegen wollte.
Situation: In der Baustelle gelten 60. Zum Ende, wenn alle die nach LE wollen, auf der rechten oder Abbiegespur sind, kann man schon auf 79 hochgehen. Wenn die Spuren dann wieder normalbreit werden, kommt ein 80er Schild. Also steuere ich 99 an. Zu dem Punkt fuhr ich schneller als dieser Kasper, der auf der rechten Spur war. Hat ihm nicht gepasst, so beschleunigte er ebenfalls auf knapp 100, leicht versetzt hinter mir.
Dann kam das 120er Schild in Sichtweite, er konnt's nicht mehr abwarten und zog über 2 Spuren (wovon die zweite gerade erst von der Gegenfahrbahn übergeleitet worden war, also gefährlich) hinter mir vorbei, während ich mich auf 130 einstellte. Da jetzt die rechte Spur wieder frei war (zuvor war ja der noch da, ich fahre nicht mit 10 Meter Abstand vor einem rein) fuhr ich dorthin und ließ es rollen bis zum nächsten LKW, wo ich dann den Blinker setzte um vorbeizukommen.
Nun fuhr aber dieser alte Dackel mit ebenfalls exakt 130 neben mir her, Nase stur geradeaus, und hatte nicht mal den Hauch einer Absicht mich rauszulassen. Obwohl ganz links frei war. Musste also unnötigerweise bremsen. Und ich geh jede Wette ein, dass das vollste Absicht war.
Ich meine, was soll das? Hätt ich ihn gleich behindern sollen, noch im Baustellenauslaufbereich? Oder wegen dem bremsen, als er noch langsamer war? Was geht in solchen Menschen vor?
Highlight war dann ja, dass er weiterhin auf der Mittelspur fuhr, und weil's da etwas stockte ich mit meinen 130 locker vorbeikam; er im freigegebenen Bereich dann weiterhin 135 fuhr, und somit in Zeitlupe wieder an mir vorbeifuhr (diesmal blieb ich mittig, hab ja gesehen dass der wieder ankommt und der Platz sonst bis zum nächsten LKW nicht reichen würde, und bevor der nochmal so ne Nummer abzieht lass ich mich nicht auflaufen). Schön mit Ausbremsen derer, die schneller wollten konnten und durften. Und wahrscheinlich alles unter dem Vorwand "ich fahr seit 100 Jahren unfallfrei und hab den Führerschein noch im Reich gemacht".
Zitat:
Original geschrieben von _RGTech
Im freigegebenen Bereich befindet sich mein Tempomat auf130120, und unter ständiger Beobachtung des linken Spiegels kann ich auch problemlos einschätzen, wann es Sinn macht, zum Überholen gleich zu beschleunigen oder den Tempomat kurz abzuschalten, um entweder vor oder hinter dem ankommenden Fahrzeug einzuscheren. Kommt ein deutlich schnelleres Fahrzeug, wartet man bis das vorbei ist (und wenn der LKW noch ein kleines Stück weg ist, kann man, während der vorbeifährt, bereits beschleunigen um die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Spuren zu verringern).
Ist alles gar kein Problem - so wird fast keiner behindert (außer er übertritt das Limit schon im Punktebereich, dann hab ich aber auch keine Rücksicht mehr) und man muss nicht mehr Sprit rausblasen als für flottes Vorankommen notwendig.
Exakt so fahre ich auch und klappt wunderbar.
120?
Na gut, ich halte mich da mehr an die Richtgeschwindigkeit 😁
(Um es klarzustellen, natürlich kann ich außerhalb des täglichen Pendelns auch mal die Sau rauslassen wenn offen ist... mit 130 stundenlang in den Urlaub über die A8 ist nicht so entspannend wie's klingt, da müssen auch weniger einschläfernde Phasen rein. Aber auch hier gilt: Umsehen, keinen behindern, und wenn einer deutlich schneller ist darf er auch vor mir vorbei!)
Hier nochmal ein kleiner Auszug aus dem Bußgeldkatalog:
Überholen:
Mit nicht wesentlich höherer Geschwindigkeit überholt: Geldstrafe 80 €, 1 Punkt
Nach Überholen nicht schnellstmöglich rechts eingeordnet: Geldstrafe 10 €
Überholt, obwohl jede Behinderung nicht ausgeschlossen werden konnte,
oder bei unklarer Verkehrslage
mit Gefährdung: Geldstrafe 200 €, Fahrverbot 1 Monat, 4 Punkte
ohne Gefährdung: Geldstrafe 100 €, 3 Punkte
Missachtung des Rechtsfahrgebots: Geldstrafe 80 €, 1 Punkt
Überschreiten der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h: dazu habe ich nichts gefunden.
Allerdings, wer bei z.B. 150km/h einen Abstand von <23m zum "Vordermann" hat, also drängelt,
ist mit 320 € Geldstrafe, Fahrverbot 2 Monate und 4 Punkten dabei.
Zitat:
Original geschrieben von spiderbirdy
Überschreiten der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h: dazu habe ich nichts gefunden.
Dazu gibt's ja auch nichts.