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C 220 CDI nimmt kein Gas an!

Themenstarteram 5. April 2009 um 19:24

Hi, habe seit heute ein Problem. Mein C220 CDI Bj. 2006, nimmt kein Gas an, zieht nicht. Die maximale Drehzahl lag bei 3000 Umdrehungen. Nach dem Ziehen des Zündschlüssel war der Fehler weg, ist aber nach einiger Zeit wieder aufgetreten. Selbst im Leerlauf kann ich nur bis 3500 U/min hochdrehen. (gas geben). Normalerweise sollte der Motor auf 4200 U/min hochdrehn. Wer hat da ein Tip? Was mag wohl die Ursache sen?

Beste Antwort im Thema
am 7. Februar 2011 um 22:54

Hihi ein Stern ^^ ja, auf jeden Fall, aber ich hatte schon:

Beifahrersensor defekt von Sitz. Servolenkung undicht und Öl ausgelaufen, Klima undicht, Zündschloss defekt, erkannte dem Schlüssel nimmer usw. Bei einem Stern von 11 Jahren keine wirkliche Verschleißteile. Da war der alte 190 er super, über 20 Jahr aber lief ohne Probleme ^^

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hast du einen Automatik und die Fehlermeldung:

"El.Power Control - EPC Werkstatt aufsuchen!" ?

Wenn ja, hast du das gleiche Problem wie ich.

habe hier mal was von einem defekten Poti für den Gaspedalregler gelesen, vielleicht kann ja einer der Fachmänner hierzu sich mal äussern?!"

am 20. Mai 2009 um 15:40

Hallo ich habe hier im Forum dazu folgendes gefunden:

"HFM-Fehler, Ladedruck- oder AGR-Regelung fehlerhaft, Ladeluftsysthem undicht, Sensoren oder Druckwandler defekt oder deren Leitungen unterbrochen usw.!

Versuche mal ohne HFM zu fahren. Ist der Luftfilter sauber, einfach den Stecker am Luftfilter abziehen! Wenn er normal läuft hast Du ein Problem mit der AGR(Abgasrückführung)

Funktioniert die Umluftklappe? Wenn nicht sind die Unterdruckleitungen beschädigt/ undicht dadurch ist die Versorgung der Druckwandler für Turbo und AGR fehlerhaft!

sternschrauber62"

Ich habe einen W210 E220 CDI Modell 99 Automatik und folgendes Problem:

Im Stand (P, N) nimmt er das Gas ohne Probleme an, in D komme ich schnell auf 60, bis 120 dauert es ewig und darüber geht nichts.

Bei 3000 Umdrehungen ist Schluß und die Drehzahl erhöht sich laaangsam. Er schaltet sehr früh. Kickdown hat keinen Effekt.

Manchmal wacht er auf, unabhängig von Motortemperatur und zieht dann etwas besser und Drehzahl geht bis 4000.

Kann etwas durch schlechten Diesel verdreckt sein?

Habe vollgetankt und 1 Liter Liqui Moly Art. 1052 zugegeben, habe gelesen das andere damit gute Erfahrungen hatten, falls etwas verdreckt war. Bin damit nun halbe Tankfüllun, 450KM gefahren 70% Stadt, 30% Land. Verbesserung nicht bemerkt.

Was kann ich tun?

 

 

am 22. Mai 2009 um 12:33

Dein Wagen befindet sich im "Notlaufprogramm"!!!

Zu MB fahren, Fehlerspeicher auslesen lassen, dann hast du Fakten, keine Vermutungen :):)

Hallo!

Habe das gleiche Problem (zeitweise nur max 3.000 Umdrehungen, keine Fehlermeldung im Bordcomputer) bei meinem C 220 CDI Baujahr 2006.

Was ist bei Dir daraus geworden? Was zeigte der Fehlerspeicher an und was hat die Reparatur gekostet??

Den CDI Motor kannst du im Leerlauf sowieso nur bis 3000 drehen.

Dann schaltet sich die Sicherung ein die merkt, dass mann nicht fährt.

Wenn es beim Fahren nicht über 3000 geht ist das der Notlauf.

@Lermchen

Ist die MKL dabei an?

Zieht er immer nicht?

Hast Du schon das MSG ausgelesen?

Notlauf kann viele Gründe haben.

Hallo Joshy,

die Antworten meiner Vorredner sind durchaus berechtigt, jedoch liegt es meistens an einem defekten Schlauch vom Turbo über den Ladeluftkühler zum Motor. Die werden nach einiger Zeit poröse und reißen dann auf. Das erklärt auch das Phenomen das die Drehzahl bei 3.000 Umdrehungen hängen bleibt. Bis dahin ist der Ladedruck noch ziemlich gering und verursacht keine Störung. Erst bei einem höheren Ladedruck bläßt der Schlauch dann ab. Einfach mal mit einer Taschenlampe bei laufendem Motor reinleuchten, wobei eine 2te Person dann Gas gibt. In der Regel ist das Ablasen des Ladedrucks dann auch deutlich zu hören. Einen defekten Schlauch kann man dann auch mit etwas Geduld und Spucke auch selber wechseln.

Eine weitere Möglichkeit ist ein defekter Ladeluftkühler. Der sitzt sehr tief und kann schon mal bei einer Unachtsamkeit am Bordstein angefahren werden. Auch den könnte man selber wechseln.

Also, Taschenlampe an und ran ans Fahrzeug.

 

Viele Grüße RANGERBOY

 

Ich habe auch das Phänomen nur 3000 Umin ohne MKL.

Ist eindeutig Notlauf wenn ich das MSG auslese.

Fehler liegt in diesem Fall in der AGR Geschichte.

Kann ich im Fahren löschen und alles ist gut.

Beim Wiederanlassen der gleiche Käse.

Deswegen frage ich ob das MSG ausgelesen wurde.

Aber ich gebe Dir recht, es kann auch an einer gerissenen

Ladeluftzuleitung liegen. Jedoch ist es dann Zufall wenn

die Drehzahl bei konstant 3000 hängen bleibt.

Konstant 3000 lassen mich auf Notlauf schließen.

Also das Problem mit den nur 3.000 Umdrehungen tritt ja nicht ständig auf. Wenn ich beispielsweise den Zündschlüssel abziehe und den Motor neu starte ist das Problem weg...aber leider klappt das nicht immer! :(

Kontrolllampen gehen nicht an....und auch sonst ist keine Fehlermeldung zu sehen. Auslesen lassen hab ich noch gar nix...war ja erst im Juni zur Inspektion...da war noch alles OK.

Bitte helft mir weiter! Hoffe, das wird nix teures!

Das ist wirklich oft ein Sensorproblem.

Aber auch da hilft auslesen und schauen was war.

Auch wenn der Fehler gerade nicht aktiv ist wird er gespeichert.

Und diesen Speicher kann mann auslesen und darüber

auf das Problem schließen.

Eine zerrissene Leitung erzeugt eher ein permanentes Problem.

Ein LMM zeigt sich von sporadisch bis permanent.

Ebenso andere Sensorfehler oder verstopfte Luftzufuhr,

Probleme mit dem AGR System oder andere Kleinigkeiten.

Also: OBD Lesegerät anschließen und Speicher auslesen.

Müsste der Fehler mit dem LMM nicht im Bordcomputer angezeigt werden - wegen der Elektronik?? :confused:

Ich werde morgen mal zum auslesen in die Werkstatt!

Werde dann posten was es ist!

Was Du meinst ist das KI.

Dort werden lediglich kleinere Serviceprobleme per Klartext angezeigt.

Z.B. Wischwasser oder defekte Glühbirnen.

Jedoch keine Probleme die einen Mechaniker erfordern.

Da wird lediglich die MKL angesteuert und aufgefordert eine Werkstatt aufzusuchen.

Erst da kann mann per Diagnose auf den Fehler schließen.

Alternative ist, sich ein OBD Auslesegerät zuzulegen und selbst auszulesen.

OBD ist genormt und der Großteil der Probleme kann so behoben werden.

Es gibt jedoch auch sehr spezielle Funktionen und Fehler die nur mittels

DB eigenem Diagosesystem oder einem Klon davon zu verfolgen sich.

am 23. November 2010 um 23:41

Hallo, ich hatte das gleiche Problem, hat kein gas genommen und ist nicht über 3000 U/min, die Beschleunigung hat ewig gedauert.

Es lag bei dem Druckwandler ein Schlauch war undicht, gewechselt und der Wagen lief.

Also die Schleuche abchecken, oder es kann auch am Druckwandler liegen.

Im ebay kostet so ein Teil ca. 35€ + Versand.

http://cgi.ebay.de/.../330470930364?...

Zitat:

Original geschrieben von JoshyJS

Den CDI Motor kannst du im Leerlauf sowieso nur bis 3000 drehen.

Dann schaltet sich die Sicherung ein die merkt, dass mann nicht fährt.

Wie kommst du denn da drauf?

Ich hatte bisher 4 CDI´s, und alle konnte man am stand über 3000rpm drehen... (W210, W203, W211)

Fail.

Ich komme darauf, weil mann meinen OM646 im Stand nicht überdrehen kann.

Vielleicht war es eine Ältere Motor- oder Softwareversion.

Ich habe einen CDI BJ2005 OM646.963.

Pass.

@dodolik

Aufpassen. Einen "Druckwandler" in der Version gibt es nur bei den 220er CDIs

vor 2004. Die neuen Motoren haben elektrische Ventile.

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