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C 180 K Limousine (Bj 04/2003) Kaufberatung, Fragen

Mercedes C-Klasse W203
Themenstarteram 17. Mai 2012 um 22:18

Hallo Forumsteilnehmer,

ich habe die Möglichkeit einen W203

MB C 180 Kompressor – Limousine / Elegance mit ca. 50.000 km / Getriebe Automatic 5Gang / Klimatisierungsautomatic Thermatik

1. Hand gepflegtes KFZ zu kaufen. / gefahren von einer älteren Dame.

Info: Falls ich das KFZ kaufe möchte ich ca. 5 Jahre damit fahren.

Meine Fragen:

- Auf was sollte ich bei diesem Model achten (C180K, Motor, Karosserie) ?

- Welcher Preis ist realistisch? (VB ist 9.999 €)

Bei mobile.de finde ich neuere (Bj 2004,2005) mit besseren Ausstatung für einen günstigeren Preis.

- Welche eventuelle größere Reparaturen könnten auf mich zukommen ?

- Wie ist der realistischer Verbrauch bei diesem Model ?

- Wie langlebig ist dieser Motor ?

- Reichen die 143 PS um auf der Landstraße manchmal zügig zu überholen ?

(Ich fahre aktuell einen W202, C180, 122 PS und da überlege ichs mir zwei mal)

Danke für eure Infos und Tipps

Sakis

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 3. Juni 2012 um 21:50

Hallo Forumsteilnehmer,

vielen Dank für euren Rat + Tipps + Meinungen.

Ich habe das Fahrzeug geholt sieht sehr toll aus und möchte euch ein Paar Bilder zeigen.

Danke bis bald wieder mit meinen nächsten Fragen, Eindrücken

Sakis

+3
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41 Antworten
am 28. Mai 2012 um 13:40

da das Auto 11 Monate in der Garage gestanden hat - es hoch heben und nach Rost prüfen lassen. In der Garage rostet Auto sehr schnell.

Scheckheft zeigen lassen, wann die nächste Insp. usw. und was mit dem Auto überhaupt gemacht wurde.

Auf Unfallschaden achten.

Zitat:

Original geschrieben von Sakis00

HAllo W203.046

ich habe den C180K angeschaut der Zustand ist Top.

ich bin aktuell bei den Verhandlungen ich hoffe das ich einen guten Preis verhandeln kann.

(Sehr wahrscheinlich um die 8000 €)

Das Auto steht die letzten 11 Monate auf der Garage. Auf was sollte ich noch achten.

- Motoröl wechseln lassen ?

- Getriebeöl wechseln lassen ?

- Was sonst ?

Bitte um eure Unterstützung was ich alles Präventiv (vorm Kauf) machen (lassen) muss damit der Motor und Karosserie weiterhin so Top bleiben.

Vielen Dank !

Grüße Sakis

Themenstarteram 28. Mai 2012 um 22:07

Hallo

Zitat:

- Du solltest das Auto behandeln, als müßtest Du es einfahren, vorsichtiger als bei einem Neuwagen, da wahrscheinlich bisher sehr verhalten gefahren.

d.h

1) bei den ersten 1000 Km nicht höher als mit 3000 Umdehungen fahren ?

2) Höchsgeschwindigkeit in der esten 2000 Km nicht höher als 160Km/h ?

3) ...

4) Nach wievielen xxxxx Km ist der Motor eingefahren ?

Wer kann mir hier ein Paar Tipps geben.

Danke an alle.

Sakis

Zitat:

Original geschrieben von HUKoether

Wenn Du das Auto kaufst,

- der Ölwechsel ist sinnvoll,

- der Getriebeölwechsel steht bei 60TKM sowieso an,

- Du solltest das Auto behandeln, als müßtest Du es einfahren, vorsichtiger als bei einem Neuwagen, da wahrscheinlich bisher sehr verhalten gefahren.

- in einer Fachwerkstatt den Unterboden prüfen und versiegeln lassen (Rostvorsorge)

... dann solltest Du lange daran Freude haben.

Gruß, HUK

Hi,

 

das "einfahren" des Motors halte ich für extrem übertrieben. Motoren sind immer noch mechanische Geräte und keine Lebewesen die nach langer zeit erst wieder trainieren müssen :D

 

Natürlich sollte man möglichst zügig Öl wechseln um evtl. entstandenes Kondenzwasser los zu werden.  aber viel mehr kann man kaum machen.

 

Sollte sich auf den Zylinderlaufbahnen wirklich Rost entstanden sein (was ich bezweifele) dann ist der nach den ersten Umdrehungen des Motors weg.

 

Ansonsten wüßte ich nicht welches Bauteil eines Motors durch die Standzeit ermüden könnte und erst wieder eingefahren werden müßte. Also Ölwechsel und gut ist,danach kannst du so fahren wie du immer fahren wirst.

 

Evtl. haben die Reifen einen Standschaden und müßten ersetzt werden.

 

 

Gegen den Typischen C-Klasse Rost von dem auch 2003er Modelle betroffen sein können kannst du dich kaum schützen,die Stellen an denen dieser Rost entsteht kann man sogut wie gar nicht mit Konservierungsmitteln erreichen. Bleibt eigentlich nur zu hoffen das der eigene Wagen wenig davon betroffen ist,

 

Gruß Tobias

 

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

Hi,

das "einfahren" des Motors halte ich für extrem übertrieben. Motoren sind immer noch mechanische Geräte und keine Lebewesen die nach langer zeit erst wieder trainieren müssen :D

....

Ich würde es als Erfahrung bezeichnen!

Ich habe vor Jahren einen Vaneo (1.9) im Flachland gekauft. Das Fahrzeug war ein "Frauendienstwagen". Wer den Vaneo kennt, gerade den 19er, weiß daß der Wagen immer genug Kraft hat, aber bei Drehzahlen deutlich lauter wird, also kann er im Flachland immer schön untertourig gefahren werden. Ich aber wohne im Gebirge, brauche also Drehzahlen - und die Folge war ein Kolbenringbruch, also ein Motorschaden!

Der Grund: Durch langzeitiges niedertouriges Fahren (auch Rentnerfahreweise), erreichen die Kolben nicht die Totpunkte (oben und unten), die sie bei höheren Drehzahlen erreichen, also bildet sich ein Absatz (microfein, aber da). Fährt man dann plötzlich die volle Drehzahl, schlagen die Kolbenringe an und brechen.

Deshalb, - und vor allem weil keine Garantie da ist, den Motor langsam an Drehzahlen gewöhnen, nicht plötzlich.

Ich habe, da im DB-Autohaus gekauft, damals einen komplett neuen Motor bekommen, nur wie schon angedeutet, ich hatte Garantie!

Durch die heute härteren Zylinderhülsen dauert das Einfahren eher länger und ein Auto, daß 50TKM bei einer Rentnerin gesehen hat, dürfte eigentlich nur noch im Rentnerstil weitergefahren werden, zumal, wenn es von der Rentnerin auch eingefahren wurde.

Einfahren:

- verhalten warmfahren

- vorsichtig die Drehzahlen steigern, auf keinen Fall auf Hauruck gleich in den Begrenzer (immer mal ein kleinwenig mehr Drehzahl, ohne viel Last (Getriebe manuell eingrenzen).

Das Problem ist, den Kolbenringbruch merkt man erst dann, wenn der Motor unrund läuft, dann ist der Zylinder schon Schrott (oval geschliffen).

Gruß, HUK

Hi,

 

erhlich gesagt ich bezweifle sogar das mit den Ablagerungen im Zylinder,sollte heutzutage eigentlich auch bei niedertouriger Fahrweise nicht auftreten.

 

An den Ventilen und im Ansaugbreich ok aber im Zylinder?

 

Aber egal darüber kann man sicher streiten,inzwischen gibt es auch die meinung das man Neuwagen besonders scharf einfahren soll weil es dadurch zu einer härtung der Zylinderoberfläche kommt. :D

 

Da will ich auch gar keinen Streit anfangen.

 

Hier ging es ja um eine lange Standzeit von 11 Monaten,da sollte es zu keinen Ablagerungen am Zylinder kommen,höchstens zu oberflächlichem Rost. UNd da hilft auch vorsichtiges einfachen nix,da rattern die Kolbenringe drüber und hobeln den rost weg :D Aber wie gesagt bei nur 11 Monaten eher unwahrscheinlich. Und selbst wenn,auch nach so einer tortur leben Motoren oft noch viele tausend KM.

 

Gruß Tobias

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

....

Aber egal darüber kann man sicher streiten,...

Gruß Tobias

Warum beginnst Du dann den Streit indem Du meine Erfahrung in Frage stellst?

.....

 

Wichtiger ist allerdings, ob der Themenstartende lieber selber seine Erfahrungen macht, oder auf Erfahrungen anderer zurückgreifen möchte! Ich denke letzteres, denn sonst würde er nicht Fragen. Der von mir beschriebene Vorgang hat etwas mit Trägheit, Fliehkräften, Reibung und Verschleiß zu tun und wurde mir von KFZ-Meistern so bestätigt (nach meinem Motorschaden).

Gruß, HUK

Die M271er der ersten Generation neigen zu Ventilverkokung insbesondere bei überwiegender Kurzstreckenfahrerei oder zu behutsamer Fahrweise. Diese sollte man unbedingt erstmal langsam abbauen, ansonsten drohen bei diesem Motor ventilklemmer. Wenn man den regelmäßig Artgerecht bewegt hat man diese Probleme nicht.

Zitat:

Original geschrieben von HUKoether

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

....

Aber egal darüber kann man sicher streiten,...

Gruß Tobias

Warum beginnst Du dann den Streit indem Du meine Erfahrung in Frage stellst?

.....

 

 

Wichtiger ist allerdings, ob der Themenstartende lieber selber seine Erfahrungen macht, oder auf Erfahrungen anderer zurückgreifen möchte! Ich denke letzteres, denn sonst würde er nicht Fragen. Der von mir beschriebene Vorgang hat etwas mit Trägheit, Fliehkräften, Reibung und Verschleiß zu tun und wurde mir von KFZ-Meistern so bestätigt (nach meinem Motorschaden).

 

Gruß, HUK

Hi,

 

ich bezweifle ja gar nicht das du einen Motorschaden bei seinem Wagen hattest. Ob der aber wirklich zu 100% die beschriebenen gründe zurückzuführen sind,wie gesagt da haben ich so meine zweifel. Auch KFZ Meister sind nicht allwissend und erzählen mal blödsinn.

 

Natürlich bin ich auch alles andere als Allwissend,von einem unterschiedlichen Totpunkt bei niedrigen Drehzahlen gegenüber hohen Drehzahlen lese ich hier das erste mal. Wenn ich das irgentwo nachlesen kann,ich lerne gern dazu. Mir ist aber nicht klar wo im Kurbeltrieb so viel spiel sein sollte das sich der OT wirklich merklich verschieben kann.

 

Aber wie gesagt, in diesem Fall geht es ja eh um eine reine Standzeit. Ölwechsel,warm fahren und feuer frei sollte da eigentlich kein problem sein,natürlich ohne Gewähr :p bei nem gebrauchten steckt man ja nie drin.

Habe ich mit meinem Rentner Audi damals auch gemacht,nach fast 10 Jahren und nur ca. 30tkm im absoluten Kurzstreckenverkehr. Zahnriemenwechsel,Ölwechsel und ab auf die Autobahn,der Motor läuft nach weiteren 60tkm immer noch problemlos und ich glaube nicht das Audi Motoren so viel besser sind als MB motoren.

 

Ethanol ist übrigens ein super Reinigungsmittel,E10 sollte also eigentlich dafür sorgen das es deutlich weniger verkokungen und ablagerungen an den Ventilen gibt.

 

Gruß Tobias

am 29. Mai 2012 um 20:29

Zitat:

Original geschrieben von Sakis00

Meine Fragen:

- Auf was sollte ich bei diesem Model achten (C180K, Motor, Karosserie) ?

- Welcher Preis ist realistisch? (VB ist 9.999 €)

Bei mobile.de finde ich neuere (Bj 2004,2005) mit besseren Ausstatung für einen günstigeren Preis.

- Welche eventuelle größere Reparaturen könnten auf mich zukommen ?

- Wie ist der realistischer Verbrauch bei diesem Model ?

- Wie langlebig ist dieser Motor ?

- Reichen die 143 PS um auf der Landstraße manchmal zügig zu überholen ?

(Ich fahre aktuell einen W202, C180, 122 PS und da überlege ichs mir zwei mal)

Guten Abend,

Als erstes schau mal nach ob das Auto rostet, es fängt am Radlager/Türen an.

Dann wirf einen Blick in den Motorraum rein, es sollte sauber sein und keine seltsamen geräusche im Leerlauf haben.

Check den Kabelbaum ob Öl dran ist, es handelt sich hier anscheinend um die VorMoPf Version oder?

9.999€ ist Definitiv zu viel, ich habe für meinen C200 CDI mit 122 PS BJ 04/2004 MoPf mit 48.000KM, Leder, Automatik, Parktronic, Bi-Xenon usw. 12.200 bezahlt beim Großhändler (Hugo Pfohe) mit einer 2 Jahre Garantie.

Es können teure Reperaturen auf dich zu kommen, bekannte Probleme sind Rost und Öl im Kabelbaum.

Siehe.: http://www.motor-talk.de/forum/oel-in-kabelbaum-t2824036.html

Den Verbrauch kann ich dir nicht genau sagen, es kommt drauf an wie du fährst.

Bei ruhiger Fahrweise würde ich innenorts bis 10 L /100 KM rechnen und auf der Autobahn 8-9 Liter.

Mein C200 CDI mit 122PS verbraucht bei einer geschwindigkeit zwischen 100 KM/h und 120 KM/h 6,6L auf 100KM (Laut Tacho).

Mercedes Motoren halten sehr lange, Theoretisch 500.000 KM jeh doch kommt es drauf an wie man fährt.

Wenn man mit Kickdown anfährt dann nicht lange.

143 PS reichen definitiv aus, ich finde sogar das es zu viel PS für so ein kleines Auto ist.

MfG

Hallo.

Grad vorhin beim C200k vs Asta Kaufberatung gepostet:

Schau dir mal die typischen Mängel an und hake beim Verkäufer nach und lass es dir zeigen, ob da was getan wurde... Nockenw.-sensor, Unterdruckschlauch unterm Luftfilter, ...sind typische Sachen die man schnell optisch prüfen kann.

Such mal nach den typischen Mängel, und versuche diese beim Wagen zu finden, ob da was getan wurde...

Willst meinen haben nach dem Sommer C180k, aus Bj.02 und keine 100tkm, nachweisbar, für den halben Preis von deinem...

Avantgarde, kein Automatik, einige "häufige" Mängel sind schon behoben...

Schönen Gruß

 

Themenstarteram 30. Mai 2012 um 17:06

Zitat:

Original geschrieben von KeinAutoNarr

Schau dir mal die typischen Mängel an und hake beim Verkäufer nach und lass es dir zeigen, ob da was getan wurde... Nockenw.-sensor, Unterdruckschlauch unterm Luftfilter, ...sind typische Sachen die man schnell optisch prüfen kann.

Such mal nach den typischen Mängel, und versuche diese beim Wagen zu finden, ob da was getan wurde...

Hallo,

hat jemand Fotos damit ich ein Gefühl bekomme wo ich hinschauen soll ?

Nockenw.-sensor, Unterdruckschlauch unterm Luftfilter, ...

Woanders sonst ?

Danke Sakis

Ein Hinweis zu den hier gemachten Angaben. Das Öl-problem trifft nicht mehr für den M271 zu! Dieser ist ob 06/2002 verbaut und prinzipiell im C 180 Kompressor (203.046 / 203.246 / 203.746)!

Also der Hinweis hier zum Öl problem trifft bei dem hier diskutierten Wagen nicht zu. Der hat schon den aktuellen M271 drin und nicht den M111 Evo bei dem das Öl-Problem vorhanden ist. Da sollte man bitte aufpassen wenn man schon solche tipps gibt.

Zitat:

Original geschrieben von Sakis00

Zitat:

Original geschrieben von KeinAutoNarr

Schau dir mal die typischen Mängel an und hake beim Verkäufer nach und lass es dir zeigen, ob da was getan wurde... Nockenw.-sensor, Unterdruckschlauch unterm Luftfilter, ...sind typische Sachen die man schnell optisch prüfen kann.

Such mal nach den typischen Mängel, und versuche diese beim Wagen zu finden, ob da was getan wurde...

Hallo,

hat jemand Fotos damit ich ein Gefühl bekomme wo ich hinschauen soll ?

Nockenw.-sensor, Unterdruckschlauch unterm Luftfilter, ...

Woanders sonst ?

Danke Sakis

Also meine Erfahrung, hab die Karre nun so 3 Jahre.

2 Querlenker und Anlasser getauscht. Rest fällt unter Verschleiß.

Ah, hinten war eine Feder gebrochen, am Ansatz ganz unten. Wäre aber auch damit durch den TÜV gekommen, wunderbare Rütteltestwerte.

Musste auf ne Bühne und gucken/fühlen. Bei mir hats nur hin und wieder mal geknackt.

Hab den 143PS C180K, und da wars unter den beiden Nockenwellensensoren im Stecker ölig. Solltest wohl den gleichen drinnen haben.

Also Nockenwellensensor sind vorne die beiden "Dinger". Einfach zu gucken :)

Abziehen und schauen ob Öl drin ist. Falls ja, weitergucken: Steuergerät nebem Luftfilter, da kommen 2 Kabelstränge an. Abziehen und gucken. Wenns am Steuergerät ölig ist, weiß ich nicht was du dann machen solltest. Bei mir wars trocken.

Hier, glaube ist sogar von mir was zum gucken, mitm WindowsPhone aufgenommen:D

http://www.motor-talk.de/.../14042011963-i203856757.html

Den Unterdruckschlauch habe ich letztes WE nochmals erneuert, daher der Tip, wie es gemacht wurde.

http://www.hk-auto.de/Reparaturanleitungen-Motorregelung.html (bild 11 ohne Gewähr)

Kannste so schräg reinleuchten mit ner guten Taschenlampe, wenn vorne der dicke Luftschlauch zur Luftzufuhr ab ist, vllt. gehts auch so.

Aber wie gesagt, "Kleinigkeiten" wenns einem bewußt ist, Materialkosten beides zusammen wenige dutzend Euro + deine Zeit. Ansonsten war meiner bisher recht zuverlässig, kam immer an.

Also falls du Interesse hast, melde dich ;)

Wenn du am WE zufällig bei mir im Umkreis guckst, wäre ich vllt. dabei...könnte lustig werden je nach Verkäufer :D

Themenstarteram 3. Juni 2012 um 21:50

Hallo Forumsteilnehmer,

vielen Dank für euren Rat + Tipps + Meinungen.

Ich habe das Fahrzeug geholt sieht sehr toll aus und möchte euch ein Paar Bilder zeigen.

Danke bis bald wieder mit meinen nächsten Fragen, Eindrücken

Sakis

Dsc-7073
Dsc-7074
Dsc-7069
+3

Hättest auch ein paar Bilder von Innen machen können.

Aber sonst sieht er sehr gepflegt aus.

Was hast jetzt bezahlt, wenn man fragen darf!?

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