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Brauche neue Batterie, passt diese?

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 7. September 2017 um 10:24

Hallo, ich brauche eine neue Batterie, sollte möglichst günstig sein.

Für A6 Avant 2.0L 140PS BJ2007 Avant

Au der Originalbatterie steht folgendes:

000 915 105 DL

12V 110Ah 52A DIN

850A EN/SAE

Ich habe bei Ebay diese hier gefunden: http://www.ebay.de/.../301811917708?...

Die sollte doch eigentlich passen oder? Bin mir aber nicht 100%-ig sicher.

Was meint Ihr?

Und muss da irgendwas codiert werden, oder reicht einfach tauschen und gut ist?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@stepnogorsk schrieb am 8. September 2017 um 08:05:45 Uhr:

So, gestern in der Werkstatt getestet, Ergebnis "Batterie schwach" Varta Silver ist bestellt, sollte morgen kommen, mal sehen ob da auch so ein BEM-Code Aufkleber drauf ist.

wenn Du die Batterie bei Audi bestellt hast ist die nicht nur teurer sondern dann ist auch der BEM-Code dabei, wenn Du die bei einer freien Werkstatt oder sonst wo bestellt hast ist der BEM-Code nicht dabei aber den findet man hier ruck zuck per Sufu:

https://www.motor-talk.de/.../...-und-story-zum-kauf-t3747284.html?...

 

Nachtrag:

wenn Du vorher auch eine 110AH drin hattest kannst Du auch einfach die Seriennummer um eine Stelle erhöhen.

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Zitat:

@lippe1audi schrieb am 15. Oktober 2017 um 09:05:36 Uhr:

Zitat:

@sundance87 schrieb am 12. Oktober 2017 um 11:59:07 Uhr:

......meiner erst 1 Jahr, deshalb.

Das ist allerdings ein Grund zum Grübeln!:(

Joa, scheint tatsächlich nicht mehr ganz so fit zu sein, die Exide EK1050.

Morgens bei 0 Grad ausgelesen:

Bei Zündung an geht die Spannung auf 11.4 V (Rund 24 A an Verbraucher hängen dran: Xenon, MMI).

Dreht der Anlasser, werden 330 A gefordert und die Spannung bricht auf 9.0 V ein. Anlasser dreht merklich länger als noch letzten Winter.

Werde mal der Reihe nach:

1. Spannung nach dem Arbeitsweg auslesen um zu sehen, wie "voll" der Akku nach 30 Minuten Fahrt ist.

2. Extern volladen und 1. wiederholen.

3. In einer Garage einen Batterietest machen lassen.

ich habe ständig einen Spannungsmesser in der Bordsteckdose einstecken. Die Teile kosten nicht viel und man sieht sofort wenn was nicht stimmt.

Prima Idee, so ein Spannungschecker. :)

Ich habe es einfach beim starten schon gehört, dass der Starter den Motor nicht mehr so mit Schmackes durchdreht. Auch das plötzliche Hellwerden der Innenbeleuchtung nach Motorstart war ein deutlicher Hinweis, mal die Batt.-Spannung zu messen. Und tatsächlich, sie war nicht mehr in Ordnung.

ich finde den Spannungschecker :) auch gut. Beim Motorstart sieht man wie weit die Spannung einbricht, beim Fahren sieht man ob Generator und Regler noch ordentlich arbeiten und im Stand kann man durchs Fenster die Ruhespannung kontrollieren wenn der Bus noch schläft....

Wenn die Batterie beim Starten auf 9V zusammen bricht ist das schon ein Zeichen das sie nicht mehr voll genug ist. Er dreht ja auch merklich länger.

Im Winter merkt man richtig wie sehr der Dicke am der Batterie saugt... ich muss auch 1x pro Woche extern nachladen wenn ich nur den Weg hin und rück von der Arbeit habe... im Sommer ist das kein Problem !

Wenn man den richtigen SpannungsChecker kauft ist die Innentemperatur zu sehen und sogar ein USB Steckplatz zum laden fürs Handy dran ;)

Dann muss ich jetzt für schlechte Laune sorgen!

Mein "Spannungs-Checker" - gekauft nach dem Tipp von "Atomickeins" - liegt seit langem unbeobachtet in meinem Werkzeugkeller. Dafür gibts zwei Gründe.

Der eine: Die erhoffte Anzeige derjenigen Spannung, welche sich beim Starten ergibt und eine Aussage über den Belastungszustand des Akkus geben soll, fand in meinem Dicken auf normalem Wege gar nicht statt. Der Motor sprang immer so fix an, und zudem reagierte dieses Messgerät derart träge, dass der Motor längst lief und die Anzeige dann irgendeine Momentaufnahme verspätet anzeigte, und die variierte dann auch noch. Also untauglich.

Nutzbar wurde das erst dann, wenn ich den Anlasser deutlich länger "orgeln" ließ, als zum Starten nötig war, und dieses Orgel-Manöver könnte für sich ein Prob darstellen.

Der andere: Das Ding dauerhaft eingesteckt zu lassen, halte ich für eine ganz schlechte Idee. Die einfachen, weil preiswerten Geräte verfügen über diese roten LED-Anzeigen, und die fressen Strom ohne Ende, jedenfalls viel zu viel, um das als Dauerentnahme akzeptieren zu können.

Anders wäre es, wenn keine LEDs zur Anzeige verwendet würden, sondern eine LCD-Anzeige. Dann läge die Dauerstromaufnahme evtl. bei max. 5 mA. Aber diese LCD-Anzeigen sind dafür noch weitaus träger in der Reaktion, was ein Ablesen im Belastungsfall zum Kuriosum werden lässt.

Meine Empfehlung: das Ding nicht dauernd eingestöpselt lassen, sondern nur dann einstecken, wenn man es gelegentlich geziehlt benutzen möchte.

Grüße, lippe1audi

Selbst die Anzeigen normalpreisiger Multimeter sind oft zu träge um den Einbruch beim Startvorgang abzubilden. Habe zum Glück im Büro Zugriff auf ein Profigerät, dies liefert aber die gleichen Ergebnisse wie OBDEleven. Bin erstaunt, dass OBDEleven dies abbilden kann :)

Konnte gestern nur kurz laden, bevor ich wegen einsetzendem Schneefall und Bammel vor einem evtl. Kurzschluss abgebrochen hatte. Heute Morgen lag die Spannung (belastet) bei 12.0 V und schon sprang er flotter an.

Der Verdacht erhärtet sich, dass der Arbeitsweg im Winter nicht ausreicht die entnommene Energie wieder auszugleichen.

Angehängtes Bild ist noch VOR externem Laden (Einbruch auf 9.1 V) bei Kaltstart.

Start bei schwachem Akku

Super Ladebild. Ist der Stromfluss über das BEM gemessen und ausgelesen worden?

Das ist leider das Dilemma der Bleiakkus, mit dem Alter nimmt der Innenwiderstand immer weiter zu, so dass die effektive Energiemenge (elektrische Leistung mal Ladezeit) stetig kleiner wird. Obwohl der Generator genügend Ladereserven hätte. Ein neuer Akku mit vergleichsweise kleinem Innenwiderstand "reißt einem regelrecht die Engie aus der Hand" und ist rehr schnell wieder auf dem "altem Level".

Ladebild?

Es sind Daten über OBD aus STG 61.

Zündung an -> Aufzeichnung starten -> 5 Sek warten -> Startvorgang -> 5 Sek warten -> Aufzeichnung stoppen.

Das mit dem Innenwiderstand ist so. Nur, ist mein Akku erst 2 Jahre alt. Hoffe schon, dass da noch ein wenig Leben drin ist :)

Innenwiderstand ist 4 Ohm, wobei mir nicht bekannt ist, wie diese Messgrösse einzuordnen ist. Viel, wenig, der Nutzung angemessen?

ich hatte vor zwei Jahren oder so mal ein Video zu YouTube hochgeladen wo man mit den Spannungsmesser für die Bordsteckdose auch sehen kann, das die Spannung bei einer schwächelnden Batterie beim Motorstart deutlich unter 9 Volt abfällt. Ganz so träge scheint mein Exemplar dann doch nicht zu sein, das ist auch schon jahrelang ständig eingesteckt und die Batterie scheint es zu verkraften :)

https://www.youtube.com/watch?v=-w4uajSQgV0

Zitat:

@sundance87 schrieb am 10. Januar 2019 um 16:39:49 Uhr:

Ladebild?

Es sind Daten über OBD aus STG 61.

Zündung an -> Aufzeichnung starten -> 5 Sek warten -> Startvorgang -> 5 Sek warten -> Aufzeichnung stoppen.

Das mit dem Innenwiderstand ist so. Nur, ist mein Akku erst 2 Jahre alt. Hoffe schon, dass da noch ein wenig Leben drin ist :)

Innenwiderstand ist 4 Ohm, wobei mir nicht bekannt ist, wie diese Messgrösse einzuordnen ist. Viel, wenig, der Nutzung angemessen?

Ja, Ladebild. :p :) Auch wenn in den ersten Sekunden eine negative Ladung (Energie-Abfluss) gezeigt wird und nach dem Start die Ladungsbilanz sich umkehrt, könnte man durchaus von einem Ladebild sprechen. :)

Also sind das offensichtlich BEM-Daten. Wie hast Du die 4 Ohm bestimmt? Über den Ladestrom selbst, R=U/I?

den Widerstand kann man auch auslesen, beim FL:

Adresse 19: Diagnoseinterface (4F0 907 468 N)

01:40:23 Block 020: Power Supply (Battery)

4.4 mOhm Internal Battery Resistance (actual)

3.8 mOhm Internal Battery Resistance (stan.)

oder beim VFL:

Adresse 61: Batterieregelung (4F0 910 181 E)

15:13:46 Block 003: Batteriestatus I

100.0 % Batteriezustand

4 ohms Innen Widerstand

Ah, danke. Ich stolpere aber gerade über die beiden Widerstandswerte:

ca. 4 mOhm Internal Battery Resistence (FL)

vs.

4 ohms Innen Widerstand (VFL)

War der Akku beim VFL schon so alt?

ups, das ist mir gar nicht aufgefallen, aber es ist schon seltsam. Eventuell stimmt die Steuerdatei (Logfile) von VCDS nicht.

Das Log vom VFL ist vom Nov. 2012, die Batterie hatte die Prägung 47/06 (47.KW 2006) - also ca. 6 Jahre alt.

Das Log vom FL ist vom Jan. 2017, die Batterie hatte die Prägung 02/10 (2.KW 2010) - also ca. 7 Jahre alt.

Bei beiden war es eine werksseitig verbaute Varta AGM 92Ah die ich durch eine Varta AGM 95Ah ersetzt habe.

Dann werden die Innenwiderstände tatsächlich in der selben Größenordnung gelegen haben. Ich glaube hier eher an ein Label-Problem seitens VCDS. Hat man gerne bei den China-Clon-Dingern. :p ;) :D Nee, auch originale VCDS-Varianten sind nicht frei von "Label-Murks".

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