Bordcomputer Abweichung Durchschnittsverbrauch

Opel

Moin,

da meine Durschnittsverbrauchsanzeige im DIC->BC deutlich log (über 0.6 Liter!) habe ich meinen FOH drauf angesprochen. Er meinte, dass man die "neuen" BCs nicht mal eben so kalibrieren kann wie das beim Zafira B ging, also einfach "+0.x Liter" eingeben und fertig. Er hat dann Rücksprache gehalten, wartet aber noch auf Antwort aus dem TC. Bis dahin hat er das Kombi-Instrument "neu konfiguriert". Ich konnte nicht recht erfahren, was das konkret heißt, seitdem beträgt die Abweichung aber lediglich 0.3Liter, also exakt so viel wie beim Zafira B auch. Damit kann ich gut leben.

Falls er noch einen heißen Tipp aus dem TC bekommt und der BC damit 100% exakt läuft, lass ich es euch gern wissen.

Gruß, Raphi

31 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Robex


habe ein softwareupdate gemacht, seitdem ist der verbrauch von 6 liter auf 5 liter gesunken, zieht besser durch und die anzeige stimmt auch mit einer kleinen toleranz
anzeige: 4,9 liter
verbrauch: tatsächlich 5 liter

Hallo Robex,

was bedeutet "softwareupdate" ? Ich fahre erst seit kurzer einen Meriva Bj. 2011 und kenne mich mit dem Thema noch nicht so aus. Wie erfahre ich ob es für mein Auto "softwareupdates" gibt?

Dazu ist der FOH da ! Der kann entsprechendes zu Motorelektronik auslesen und abgleichen ob es neues gibt/lohnt.
Bei Störungen (hatte ich auch schon) wurde dann ähnlich verfahren und neues aufgespielt.
Eine 17 % Verbrauchseinsparung (allein) dadurch hab ich aber nicht erreicht ;o)

Hallo,
2x getankt,abweichung 0,2ltr.
Gruß

Hallo,

Jetzt Mus ich auch mal was zum Tehma sagen, Meriva B 1,7 101 PS Automatik 11000 Kilometer. Also vom Fahren her habe ich nichts zu beanstanden, um Rennen zu Fahren gibt es andere Autos. Aber der Verbrauch ist ziemlich hoch, es wird immer gesagt, das gibt sich noch, es gab sich nicht wirklich was. Zw. 7-8 Liter. Der BC schwindelt auch, egal was ich anstelle, es ergibt sich immer eine Differenz von 0,7 Liter
Na ich werde die Tage mal beim Händler vorsprechen.

Gruß an alle. ffeuerstein63

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Kann nicht meckern mein BC zeigt 0,3L mehr an , besser als zu wenig . 🙂

Unser hat sich auf 0,5 Liter eingespielt,aber mal sehen villeicht ist das bald nur noch makulatur und nicht mehr von Interesse für mich,wer weiß wer weiß,im Urlaub macht man sich so die ein oder anderen Gedanken...😉

LG Sunny

Interessant, dass das hier ein Thema ist.

Ich hab erst eine halbe Tankfüllung durch, aber der BC sagte 4.8l und errechnet kamen 5.7l raus. Das ist recht deutlich, rechnerisch ein Unterschied von ~5l oder quasi 100km auf der Strecke.

Allerdings kam mir der Meriva beim Tanken auch etwas bockig vor. Vielleicht lag es auch an der Zapfsäule? Ich werde das mal weiter beobachten.

Meine Erfahrung ist, dass die relative Genauigkeit (Diesel sind da schlechter als die Benziner, warum auch immer) steigt, je weiter man den Tank leer fährt. 100 km fahren und dann sagen zu können an Hand des BCs, wie viel der Durchschnittsverbrauch ist, wird immer fehlschlagen. Ich hatte mir auch mal vorgenommen, auf der Autobahn mal zu ermitteln, bei welchen Geschwindigkeiten ich welchen Verbrauch habe und habe den BC für kürzere Strecken genullt. Aber der fängt dann erstmal (bei mir) mit ø 8 L/100km an. Bis der sich auf den tatsächlichen Durchschnittsverbrauch reduziert hat, dauert dann schon einige zig km (leider).
VG Andreas

jepp, ggü dem "A" hat man hier beim "B" den BC mit 8.0 l/100km immer wieder startend.
Aber es ist auch unabh. davon arg fehlerbehaftet, dann nur mal 100 km zu fahren + nachzutanken, um allein daraus auf seine Verbrauchswerte im gesamten schließen zu können. Geschweige nach Neukauf beim FOH vom Hof und nach xx km die Tanke ansteuern + zu erschrecken...;o)

Ich sag daher immer, 10 x komplette Tankfüllungen verfahren/nachtanken + dokumentieren bringt einen näherungsweise viel, viel weiter zum eigentlichen !

Naja, das waren 500km (ist ein 1.7CDTI/110PS). Da sollte sich nicht mehr so viel ändern.
Der Diesel fängt übrigens bei 6l/100km an zu rechnen. Von da sinkt der Wert bei mir immer kontinuierlich.
Mein Arbeitsweg besteht hauptsächlich aus Stadtautobahn, da fährt man moderat und gleichmässig (zu den richtigen Zeiten...).

Wenn das wirklich ein Messfehler war - ich bin mir da gerade nicht absolut sicher - dann können auch Reichweite und Durchschnittsgeschwindigkeit ja kaum hinkommen.

Ich werde das jetzt mal über mehrere Betankungen beobachten. Dauert halt nur beim Diesel verdammt lange ;-)

ei joh, da ist es doch noch gravierender (!), ein diesel und eine betankung nach 500 km, sind entsprechend wenige liter nur.
dazu die allg. bekannten "unzulänglichkeiten" bei denen mit dem betanken (/schäumen, abschalten, nachhalten..) und schon hast du +/- 2, 3 Liter extra drin oder beim ersten abschalten aufgehört.
Das wirkt sich sogleich anteilig ungemein schwer auf die nachkommastelle und mehr aus !

Zitat:

Original geschrieben von flex-didi


ein diesel und eine betankung nach 500 km, sind entsprechend wenige liter nur. dazu die allg. bekannten "unzulänglichkeiten" bei denen mit dem betanken (/schäumen, abschalten, nachhalten..) und schon hast du +/- 2, 3 Liter extra drin oder beim ersten abschalten aufgehört.

Ich brauche laut BC um 4,3 Liter/100km, real sind es zwischen 4.6 - 4,8 Liter/100km. Das erste Indiz ist die gefahrene Strecke bei halber Tankanzeige. Das sind 550 - 650 km für die dann verbrauchten 27 Liter gemäß Nachtanken.

Bei meiner Supermarkt-Billigtankstelle kann ich nicht tanken bis es voll ist, sondern muss ein Geldsumme vorgeben. Ab und an tanke ich dann woanders nach, es fehlen noch 2 - 4 Liter. Derzeit zahle ich hier 1,35 €/Liter und in Frankreich 75 km weiter 1,31 €/Liter (Boulou-Intermarchee).

Das die insgesamt hochgerechnete Fahrstrecke immer weniger wird, das ist wohl bei allen Modellen so. Aus den anfänglich 1200 km werden am Ende 1070 km und bei 950 km fahre ich an die Tankstelle. Die Berechnung des BC bezieht sich auf die Tankfüllung von max 54 Liter, aber bei 48 Liter leuchtet die Warnlampe auf

Die hier genannten Verbäuche sind furchtbar. Wir waren in der letzten Woche mehrfach bei Strecken um 100 km unterwegs, auf den gut ausgebauten Strecken ist per Tempomat 95 km/h zu fahren, was etwa 2000 upm Motordrehzahl entspricht. Erst wenn man höhere Drehzahlen fährt, steigt der Verbrauch erheblich. Hier gibt es nur noch ganz wenig Schnellfahrer, fast 99% der Autos fahren auf der Strecke knapp unter 100 km/h

Zitat:

Original geschrieben von emporda



Zitat:

Original geschrieben von flex-didi


ein diesel und eine betankung nach 500 km, sind entsprechend wenige liter nur. dazu die allg. bekannten "unzulänglichkeiten" bei denen mit dem betanken (/schäumen, abschalten, nachhalten..) und schon hast du +/- 2, 3 Liter extra drin oder beim ersten abschalten aufgehört.
Ich brauche derzeit laut BC um 4,3 Liter/100km, real sind es zwischen 4.6 - 4,8 Liter/100km. Das erste Indiz ist die gefahrene Strecke bei halber Tankanzeige. Das sind 550 - 650 km für die dann verbrauchten 27 Liter gemäß Nachtanken.

Bei meiner Supermarkt-Billigtankstelle kann ich nicht tanken bis es voll ist, sondern muss ein Geldsumme vorgeben. Ab und an tanke ich dann woanders nach, es fehlen noch 2 - 4 Liter. Derzeit zahle ich hier 1,35 €/Liter und in Frankreich 75 km weiter 1,31 €/Liter (Boulou-Intermarchee). Allerdings fahren wir nur alle 5 - 8 Wochen da hin.

Das die insgesamt hochgerechnete Fahrstrecke immer weniger wird, das ist wohl bei allen Modellen so. Aus den anfänglich 1200 km werden am Ende 1070 km und bei 950 km fahre ich an die Tankstelle. Die Berechnung des BC bezieht sich auf die Tankfüllung von max 54 Liter, aber bei 48 Liter leuchtet die Warnlampe auf

Die hier genannten Verbäuche sind furchtbar. Wir waren in der letzten Woche mehrfach bei Strecken um 100 km unterwegs, auf den gut ausgebauten Strecken ist per Tempomat 95 km/h zu fahren, was etwa 2000 upm Motordrehzahl entspricht. Erst wenn man höhere Drehzahlen fährt, steigt der Verbrauch erheblich. Hier gibt es nur noch ganz wenig Schnellfahrer, fast 99% der Autos fahren auf der Strecke knapp unter 100 km/h

Zitat:

Die hier genannten Verbäuche sind furchtbar. Wir waren in der letzten Woche mehrfach bei Strecken um 100 km unterwegs, auf den gut ausgebauten Strecken ist per Tempomat 95 km/h zu fahren, was etwa 2000 upm Motordrehzahl entspricht. Erst wenn man höhere Drehzahlen fährt, steigt der Verbrauch erheblich. Hier gibt es nur noch ganz wenig Schnellfahrer, fast 99% der Autos fahren auf der Strecke knapp unter 100 km/h

Das ist halt Frankreich. Da ist Autofahren noch eine herrschaftliche Sache, nirgends gibt es bessere Straßen und bessere Manieren im Straßenverkehr (zumindest außerhalb der Großstädte).

In Deutschland dagegen sehe ich jeden Morgen Leute auf der AB, die schon mit Wut im Bauch zur Arbeit fahren. Deren Job will ich nicht haben. (*)

Wenn ich hier zur Arbeit fahre, ist das hauptsächlich Autobahn mit Geschwindigkeitsbegrenzung. Da fahre ich im 6.Gang, drücke auf den Tempomaten, geniesse mein morgendliches Radioprogramm und meinen Kaffee, den ich mir immer mitnehme, und rolle genußvoll dahin.
Resultat: aktuell wieder 4.8l/100km im BC.
Selbst bei 130km/h im Tempomat liegt der (momentan)Verbrauch bei rund 4-4.5l.
Alles eine Sache der Selbstkontrolle

Zum Verbrauch:
Hab das geprüft und muss erkennen, dass es wirklich eine Fehlbetankung war. Mein Meriva und ich sind uns einig, dass da 4 Liter fehlten. So erklärt sich die Differenz recht leicht.

(*) Die Herren Vettel und Schuhmacher müssen sich auch sehr viel und sehr exakt an Tempolimits halten. Wenn die zu schnell fahren ist das Rennen verloren.

Zitat:

Original geschrieben von tux_linux


...
(*) Die Herren Vettel und Schuhmacher müssen sich auch sehr viel und sehr exakt an Tempolimits halten. Wenn die zu schnell fahren ist das Rennen verloren...

Dafür sind die Geldstrafen bei denen nicht so hoch. (Formel=Gelbuße/Jahresgehalt)😛

Gruß SF

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