Bootsmotoren als Thema

Hallo allezusammen.

Ich würde es toll finden, wenn es ein Unterforum für Bootsmotoren geben würde.

Auch in diesem Bereich gibt es sehr sehr viel zu dikutieren.

Diese Foren dann Unterteilen in Inneboarder und Aussenboarder, Marke, 2 Takt und 4 Takt.

Würde mich freuen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von globalwalker


Nicht schon wieder das Thema.
Kommt gleich nach Off Topic Forum und wie man seinen Account hier löscht.

Tja, das kann eben passieren, wenn man ein Forum mit dem Untertitel

"Habt Ihr Vorschläge oder Ideen zu MOTOR-TALK? Welche Themen wollt Ihr hier sehen? Fehlt was? Schreibt uns hier!"

versieht. Dann kann es eben passieren, daß ein User das Ernst nimmt und Euch mitteilt, was nach seiner Meinung fehlt. Das ist bitter, aber da müßt Ihr dann durch...🙄

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Darum hab ich ja auch als Überschrift "Bootsmotoren" geschrieben.

Zitat:

Original geschrieben von Harry999



Zitat:

Original geschrieben von Norbert-TDCi


Im Grunde genommen ist es aber wie immer, der Seitenbetreiber entscheidet was gemacht wird, nur dann brauche ich kein Forum wo die Leute Verbesserungsvorschläge machen können 😉
wo widerspricht sich das?
es handelt sich um vorschläge/wuensche und nicht darum dem betreiber eine aufgabe zu erteilen :>
ausserdem duerftest du in deinen 4 jahren mitgliedschaft auch bemerkt haben, dass sehr viele vorschläge von usern umgesetzt wurden.

Wenn der Betreiber selbst nicht aktiv wird, und dann?????

Zitat:

Original geschrieben von Norbert Ramberger



Wenn der Betreiber selbst nicht aktiv wird, und dann?????

dann wird man das wohl akzeptiern muessen.

was machst du denn bei deinem arbeitgeber, wenn er deine sicht/wuensche zu verbesserungen/produkterweiterungen/usw. nicht teilt?

die gruende dagegen wird auch selten ein arbeitgeber mit jedem mitarbeiter in epischer breite besprechen oder gar eine betriebsversammlung zur abstimmung einberufen.

was aber nicht heisst, dass sich die marktlage aendern kann und dein arbeitgeber zu einem anderen zeitpunkt doch dazu entschliesst 😉

solltest du mit der unternehmerischen entscheidung nicht leben koennen/wollen, bleibt wohl nur den arbeitgeber zu wechseln.

(der vergleich arbeitgeber-arbeitnehmer mag in teilen etwas hinken, schien mir aber in den grundzuegen doch passend)

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