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BMW X5 45e - Ideales Pendlerauto?

BMW X5 G05
Themenstarteram 2. Dezember 2021 um 22:09

N’Abend.

Ich fahre rund 4 x die Woche 100km zur Arbeit, davon 90km Autobahn, also täglich 200km. Im Jahr rund 45.000km. Als Hybrid kommt für mich eigentlich nur der X5 45e in Frage, mit einer angegeben elektr. Reichweite von rund 80km (WLTP). Frage ist nur, ob man bei 90% Autobahn und einer Geschwindigkeit von 120-130 km/h da annähernd rankommt. Auf der Arbeit und zuhause kann geladen werden. Macht das alles Sinn, oder lieber den iX3 nehmen? Da macht mir dann wiederum der Ladestress auf langen Geschäfts- und Urlaubsfahrten Kummer. Und ja, klar spielt die 0,5% Dienstwagenversteuerung eine Rolle, ein Diesel (fahre aktuell den x3 30d) möchte ich eigentlich nicht mehr. Den im Koalitionsvertrag angedeuteten Anteil von 50% elektrischer Fahrten finde ich im Grunde gut. Muss man dann aber auch schaffen. Fragen über Fragen… Meinungen/Tipps?

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17 Antworten
Themenstarteram 6. Dezember 2021 um 7:42

Eigentlich muss die Automobilbranche doch hier jetzt mal Druck machen und auf klare Aussagen drängen. Die Nachfrage für Hybride (zumindest als Dienstwagen) dürfte ja sonst fast zu erliegen kommen, wenn die Gefahr droht, dass man seinen PKW im Zweifel um weitere 0,5% nachversteuern muss, wenn ich nachher nur einen elektrischen Fahranteil von 49% nachweisen kann. Mich nervt das jedenfalls gerade so ziemlich, da ich jetzt irgendwann entscheiden muss in welche Richtung ich laufe.

Hier übrigens auch noch ein ganz spannender Link zu dem Thema:

https://www.focus.de/.../...nen-plug-in-hybrid-kaufen_id_24468763.html

Zitat:

@MK177orange schrieb am 5. Dezember 2021 um 13:20:49 Uhr:

 

Wobei da gleich mehrere Fragen im Raum stehen bezüglich der Ausgestaltung. Gilt das dann nur für neu zugelassene Fahrzeuge oder werden Bestandsfahrzeuge davon auch erfasst? Nach welchen Kriterien ermittelt man die Nutzung und wie wird sie nachgewiesen? Werden die Kilometer gegenübergestellt oder die Kosten ? Muss man wieder ein Fahrtenbuch führen ? Wie werden Ladeverluste berücksichtigt ? Die Liste lässt sich fortsetzen und bei unserem Fiskus darf man sicher sein, denen fällt garantiert irgendeine Falle ein.

Es geht immer nur um neu zugelassene Fahrzeuge, die alten laufen weiter wie bisher.

- Die Innovationsprämie ist ausbezahlt

- Die steuerliche Besserstellung läuft weiter, das ist aber nur für den Erstbesitzer in der Praxis relevant

da diese Fahrzeuge meist danach in private Hände gehen.

Die Besserstellung bei der KFZ-Steuer ist von vornerein imho begrenzt.

Änderungen an der KFZ-Besteuerung ist auch noch nachträglich möglich.

Nach welchen Kriterien die 50% elektrisch ab EZ 1.1.23 ausgewertet werden, ist noch nicht klar.

Geht es um 50% der Kilometer (vermutlich) oder um 50% der zeitlichen Nutzung?

Ich vermute sie werden es über eine 3 Monatige Fahrtenbuchregelung lösen, denn um es automatisch

auszulesen, müssten alle Hersteller eine kompatible Sofortwarelösung anbieten.

Das bekommen die doch nicht in einem Jahr entwickelt, umgesetzt, ins Gesetz verankert und von den Herstellern in die Fahrzuege eingebaut.

Ladeverluste spielen natürlich keine Rolle, warum sollten sie auch.

Es ist auch eagl ob der Wagen beim Fahren 15 kwh oder 30 kwh verbraucht.

Die Übertragung der Verbräuche, ebal ob Benzin, Diesel oder elektrisch ist doch seit 2019 in jedem Neufahrzeug integriert und wird regelmäßig per SIM Karte übermittelt. Es geht also nur darum, bis 2023 diese Informationen abzugreifen. Ein Fahrtenbuch, wenn nicht gerade elektronisch wäre nicht gerade die sicherste Quelle.

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