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BMW Motorrad Batterieladegerät

BMW
Themenstarteram 1. Dezember 2016 um 6:09

Welches

BMW Motorrad Batterieladegerät könnt ihr empfehlen für die 1200 GS LC ??

oder muss es überhaupt von BMW sein??

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Oetteken schrieb am 4. November 2018 um 22:59:42 Uhr:

Das ist interessant, weil ich darüber nachgedacht habe, ob meine bald 25 Jahre alte K vielleicht die Varta-Gel getötet hat.

Könnte es sein, dass die Lichtmaschine samt Regler damals noch nicht dafür geeignet war?

Eine LiMa kann normalerweise eine Batterie nur töten, wenn eine Spannung von ca 14,5V (im Sommer...) dauerhaft überschritten wird.

(kleine Außenbordmotoren mit Lichtspule und Gleichrichter können das unter ungünstigen Bedingungen sogar werkseitig schaffen, denn die haben keinen echten Spannungsregler)

Bei älteren Fahrzeugen ist i.d.R. eher das Gegenteil der Fall:

Die Lichtmaschinen-Sollspannung liegt häufig unter diesem Wert. Beim Motorrad kommt es häufig zu insgesamt kurzen Motorlaufzeiten, so dass auch Ladezeit fehlt.

Folge: die Batterie ist dann ohne Nachladung nie wirklich voll geladen, was die grobkristalline Sulfatierung begünstigt.

Eine Motorrad-Batterie wird zudem durch das meist etwas unglückliche Verhältnis von Motor- zu Batteriegröße beim Starten stark belastet.

Wenn dann noch viele reine Standzeiten ohne vernünftige zusätzliche Ladung auftreten, lebt so eine Batterie meist nicht wirklich lange.

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Nö, nimm eins was auch in der Lage ist verschiedenste Batterietypen wie Säure, AGM Flies, Gel Batterien zu laden.

Dann bist du für alle fälle gerüstet.

Kannst ja mal bei Polo, Louis und co. schauen.

Wenn du dann noch fragen hast, weißt du ja wo du uns findest.

BTW: Haben die neuen Bayrischen Mist Wagen eigentlich auch schon ein Batterie Management System oder kommen die echt noch ohne aus`?

Ich benutze seit Jahrzehnten diverse Ladegeräte für meine K 1100 LT, aber auch für meine PKWs.

Die Ladegeräte, die ich benutze sind allesamt von Fritec hergestellt, wurden aber baugleich mit BMW-Logo von BMW verkauft.

Derzeit benutze ich das "Fritec Ladeprofi kompakt" und bin sehr zufrieden, sowohl was Einfachheit und Langlebigkeit anbelangt.

http://shop.fritec-ladegeraete.de/.../saeure-batterie-ladegeraet?c=5

Das ist aber nicht für Fahrzeuge mit CAN Bus geeignet.

Ich lade damit sogar u. a. die 100 Ah Batterie im PKW, obwohl das Ladegerät dafür gar nicht vorgesehen ist.

Das dauert dann natürlich entsprechend lange, wegen der geringen Leistung von 1 A, funktioniert aber trotzdem prima.

Zum Ladegerät, habe ich noch den Zangenadapter, wenn ich nicht über die Steckdose laden kann oder will.

Wenn du Fragen zu den Fritec Ladegeräten hast, dann ruf dort an, die sind sehr hilfsbereit:

http://www.fritec.de/ladegeraete/

Das bzgl. Can Bus bezieht sich doch auf den Zig Anzünder oder?

Wenn ich direkt an der Batt. lade, stellt das mit Can Bus auch ein Problem dar. Hab mich bis jetzt mangels Auto mit Can noch nie mit beschäftigen müssen.

Oder anders gefragt, warum geht es bei Can Bus nicht?

Was soll mit CAN Bus nicht gehen?

 

in dr Bedienungsanleitung steht, das man die Batterie abklemmen soll, wenn man direkt an der Batterie lädt und nicht über Bordsteckdose. Da nimmt anscheinend die Bordelektronik Schaden.

 

Ich würde auf jeden Fall auch eins nehmen, das man an der Bordsteckdose anschließen kann.

CTEK ist auch ganz gut. Kostet aber mehr als das Fritec. Deswegen würde ich auch das Zweite nehmen.

 

Falls Du Dir überlegst, Dir mal einen modernen Lithium Ionen Akku (odr wie die Teile auch immer heißen mögen) anzuschaffen, dann fragen, ob man dafür ein spezielles Ladegerät braucht.

Meine K hat keinen CAN Bus und ich kenne mich auch nicht damit aus.

Das Einzige was ich zu wissen glaube ist, dass die Steckdose beim CAN Bus nach kurzer Zeit stromlos geschaltet wird, was ein Laden dann unmöglich machen würde. Ob die Elektronik das gerne hat, weiß ich nicht.

Ein Ladegerät sollte schon über ggf. vorhandene Steckdosen funktionieren, außer man erreicht die Batteriepole auch ohne Aufwand zu betreiben.

Bei meiner K 1100 LT ist das über die Steckdosen möglich und einfacher geht es nicht.

Müßte ich jedes mal an die Batterie, wäre mir das zu aufwändig, weil ich, wegen des bekannten ABS-Problems, vor jeder geplanten Fahrt auflade.

Ginge das nicht über die Steckdosen, würde ich mir eine andere Lösung überlegen.

Bei meinen Autos gehe ich direkt an die Batteriepole, das ist aber auch ohne besonderen Aufwand möglich.

ich habe den procharger xl von louis und kann einfach ohne etwas extra zu machen, über die bordsteckdose laden. finktioniert prima, auch erhaltungsladung ist ohne sorgen möglich!

tip!

louis hat grade aktion für 99,- kaufen 25,- gutschein!

Der CanBus hat kein Problem mit dem Ladegerät oder andersherum, sondern (wenn überhaupt, dann) die ZFE (zentrale Fahrzeugelektronik).

Diese schaltet hin und wieder eine Steckdose ab, wenn sie einen Grund dafür hat.

Laden kann man die Batterie in einem solchen Fahrzeug, lediglich bei einer Erhaltungsladung kann es zu Problemen kommen.

Ich habe seit kurzem ein solches Moped. Habe über die Steckdose geladen, nach dem Ladevorgang schaltete die ZFE diese Steckdose ab.

Alternativ dazu: eine Steckdose direkt (abgesichert) auf die Batterie klemmen.

Kann manchmal hilfreich sein, und Erhaltungsladen ist ist dann auch möglich.

Gruss Frankie

Das Optimate 4 kann auch CAN-Bus. Funzt bei unseren beiden einwandfrei.

Ich hab einfach das Adapterkabel an die Batterie angeschlossen, welches bei meinem Louis Optimate XY beilag, welches ich vor rund 10 Jahren gekauft habe.

So baumelt der Stecker jetzt unter der (montierten) Sitzbank heraus und ist mit einem Handgriff angesteckt, ohne sich Gedanken um die ZFE machen zu müssen.

Der Bordelektronik hat es in den letzten 10 Jahren auch nicht geschadet.

Aber das Teil hängt i.d.R. auch nur im Frühjahr mal für ein paar Tage an der Batterie.

Das birgt aber die Gefahr in sich, dass im Laufe der Zeit die Kabel beschädigt werden könnten, was zu einem Kurzschluss mit entsprechenden Folgen führen kann, weil die Kabel nicht abgesichert sind.

Hallo Jörg,

erklär doch bitte mal genau, was dein Ladegerät mit CAN-Bus kann.

Und was "unsere beiden" sind.

Gruss Frankie

Zitat:

@Oetteken schrieb am 2. Dezember 2016 um 10:03:50 Uhr:

Das birgt aber die Gefahr in sich, dass im Laufe der Zeit die Kabel beschädigt werden könnten, was zu einem Kurzschluss mit entsprechenden Folgen führen kann, weil die Kabel nicht abgesichert sind.

Na gut, "baumeln" ist wohl etwas salopp ausgedrückt.

Das ist schon so verlegt, das es nicht scheuern kann.

Außerdem ist an dem Kabel sehr wohl eine Sicherung angebracht.

Hallo Frankie,

schau dir einfach mal das Gerät beim Wunderlichen an:

http://www.wunderlich.de/.../...dual-can-bus-geeignet-20190-000-1.html

gibt es natürlich auch noch bei anderen Anbietern.

Unsere beiden sind: F800ST und R1200RS

Ein 0,8A-Ladegerät für 80€ ist schon etwas heftig, nur weil es einen Puls an die Motorrad-Elektronik senden kann.

Man kann sich ohne Probleme auch einen Aldi/Lidl-Lader für unter 20€ holen, den man auf ca die gleiche Stromstärke stellen kann, der aber auch fürs Auto angepasst funktioniert.

Ist daher deutlich universeller einsetzbar.

Wenn man sich ein (ebenfalls nicht gerade sehr günstiges) CTEK-Ladegerät kauft, ist dort i.d.R. sogar eine montierbare Steckvorrichtung dabei (allerdings ohne Sicherung...)

Natürlich muss man auch dann in Lage und/oder Willens sein, eine externe Steckvorrichtung inkl. Sicherung an die Batterie zu montieren.

Wenn man sich das nicht zutraut (und man niemanden hat, der so etwas "kompliziertes" kann), muss man halt den überteuerten Kram kaufen.

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