BMW e46 coupe Windschutzscheibe Trier von innen ein. Was kann man dagegen tun.
Hallo
Seit ungefähr eine Woche muss ich leider feststellen das meine Windschutzscheibe von innen einfriert, es bildet eis also ich muss es abkratzen.
Hatte jemand schonmal das selbe Problem ?
Was muss ich machen damit es nicht mehr so ist
Mein auto ich ein bmw e46 coupe bj 2001
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19 Antworten
Zitat:
@pakk0r schrieb am 21. Januar 2019 um 22:20:16 Uhr:
Zitat:
@Stormy78 schrieb am 21. Januar 2019 um 20:29:55 Uhr:
Hallo
Guck mal auf deinen Pollenfilter, ist der nass oder sind Wasserspuren zu sehen?
Dann ist dein Windlauf defekt ;)
Der Plastestreifen am Fuß der Windschutzscheibe, da wo die Wischer drüber sind.
Gruß Stormy
Das war es bei mir damals. Im Winter Scheibe von Innen gefroren und nach Regentagen war an der undichten Stelle Wasser auf der Scheibe.
War diese Moosdichtung des Windlaufs.
Kann natürlich nun witterungsbedingt auch die Feuchtigkeit sein, die man durch Schnee etc. Mit ins Auto nimmt.
Defekter Windlauf ist auch mein Tipp.
Hab ich bei meinem Coupe erst kürzlich getauscht.
Wenn die Dichtung vom Windlauf defekt ist, läuft das Wasser einfach unten durch und teilweise direkt auf den Innenraumfilter. So saugt die Lüftung schön die Feuchtigkeit in den Innenraum.
Da hilft auch alles lüften nix mehr.
Kann man auch leicht testen: Motorhaube auf, Deckel vom Innenraumfilter ab und dann mal versuchen ein Blatt Kopierpapier zwischen Scheibe und Windlauf hindurch zu schieben.
Wenns funktioniert, dann kommt es direkt beim Innenraumfilter wieder zum Vorschein... :rolleyes:
Andererseits: Wenn der Windlauf, von außen betrachtet, schon rissig aussieht (die obere Lippe, die auf der Scheibe aufliegt), dann braucht man vermutlich schon gar nicht mehr testen sondern kann gleich tauschen.
Kostet auch nicht die Welt und kann man auch leicht selbst machen. Gibt ein gutes deutschsprachiges Video dazu bei Youtube.
Den Windlauf habe ich auch schon erneuert, das ist aber nicht die einzige Ursache für winterliche Beschlagneigung.
Falsches Verhalten und falsche Bedienung sorgen auch bei intaktem Fahrzeug für beschlagene Scheiben.
Wenn der Innenraum feucht ist, muß diese Feuchtigkeit erst mal raus, bzw. stark reduziert werden.
Wenn die Klimanlage vor Frostnächten bis zum Abstellen des Motors betrieben wurde, ist der Wärmetauscher feucht und bläst beim Start die Feuchtigkeit in den Innenraum. Daher vor Frostnächten rechtzeitig vor erreichen des Zielortes, die Klimanlage abstellen, damit der Wärmetauscher trocknen kann und dann die Klimaanlage ausgeschaltet lassen, bis die Außentemperatur wieder über ca. +5 Grad liegt.
Zitat:
@Oetteken schrieb am 23. Januar 2019 um 11:01:58 Uhr:
Wenn die Klimanlage vor Frostnächten bis zum Abstellen des Motors betrieben wurde, ist der Wärmetauscher feucht und bläst beim Start die Feuchtigkeit in den Innenraum. Daher vor Frostnächten rechtzeitig vor erreichen des Zielortes, die Klimanlage abstellen, damit der Wärmetauscher trocknen kann und dann die Klimaanlage ausgeschaltet lassen, bis die Außentemperatur wieder über ca. +5 Grad liegt.
Das sollte man eigentlich immer machen, denn viele wundern sich nach einiger Zeit, warum die Klima so stinkt.
Die Prozedur haben die Autohersteller ganz schnell "vergessen", die meisten haben eine Klimaautomatik und die soll immer eingeschaltet bleiben, weil sie selber regelt aber nie ausschaltet.
Dabei hat man ganz vergessen, das der Wärmetauscher dauernd nass ist.
In der Betriebsanleitung steht sowohl unter Klimaanlage, als auch unter Klimaautomatik:
"Bei Außentemperaturen unter ca. 5 °C die Klimaanlage mit der Taste ausschalten. So vermeiden Sie Scheibenbeschlag."
Zitat:
@Oetteken schrieb am 23. Januar 2019 um 20:01:50 Uhr:
In der Betriebsanleitung steht sowohl unter Klimaanlage, als auch unter Klimaautomatik:
"Bei Außentemperaturen unter ca. 5 °C die Klimaanlage mit der Taste ausschalten. So vermeiden Sie Scheibenbeschlag."
Muss ich mal nachschauen.
Ich weiß aber noch, bei meiner vorherigen A-Klasse stand das so in der Anleitung, immer eingeschaltet lassen.