Bitte Ölstand reduzieren Werkstatt aufsuchen
Guten Abend,
Ich habe mir am Samstag einen BJ 2021 VW Arteon Shooting Brake gekauft. Service wurde von der Werkstatt nicht gemacht. Laut Anzeige noch 162 Tage oder 9000 km bis zum Ölwechseln. Als ich das Auto abgeholt habe ca. 200 km Autofahrt ging kurz bevor ich zu Hause angekommen bin die Warnmeldung Ölstand zu hoch an . Nach ca 20 - 30 KM und Motor aus war sie wieder weg . Jetzt nach ca 100km Autofahrt kam sie wieder. Hat jemand eine Lösung? Oder einen Vorschlag woher es kommt? Nach 200 km Autofahrt sollte er ja warm genug sein, um überschüssiges Diesel oder Kondenswasser zu verdampfen.. Da er beim Händler ca 4 Monate stand. Auto ha 46TKM
62 Antworten
vielleicht hat auch der Vorbesitzer absichtlich immer etwas mehr eingefüllt damit er nicht so oft nachfüllen muss bis zur nächsten "zu niedrig Warnung". Ölverbrauch ist ja auch oft Thema bei den neuen. war ja schon 10000Km her der letzte Wechsel. Also genug Zeit nachgefüllt zu haben.
Die Zeit wird es wohl zeigen.
Oder der Werkstattmitarbeiter hat bei der aufploppenden Meldung „Ölstand niedrig“ kurz vorm Kauf zu viel aufgefüllt.
yep, nach Verfolgung dieses Threads liegt da wohl "der Hase im Pfeffer".....
Vielleicht auch der Grund das Auto zu verkaufen.
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Ich würde beim Ölwechsel eine Öl Analyse machen. Kostet 25€. Dann haste paar Infos zum Nutzerprofil von davor. Und dann wieder beim nächsten Ölwechsel, um dein Nutzerverhalten zu "analysieren".
Und Ölwechsel 1x im Jahr oder nach 15.000km. Filter gibts unter 10€ und Öl den Liter schon für unter 6€ den Liter z.b. von Mannol. Das reicht für jährliche Intervalle und bist unter 40€ mit Schraube. 1x ne flache Ölwanne (oder alten Kanister aufschneiden und passende Nuss für das Ölfiltergehäuse sind einmalige minimale Kosten.
2 Jahre oder 30.000km mit einem Öl zu fahren halte ich für fahrlässig.
Zitat:
@Bart2k schrieb am 29. Februar 2024 um 08:04:11 Uhr:
2 Jahre oder 30.000km mit einem Öl zu fahren halte ich für fahrlässig.
Der Klassiker - behaupten / vermuten kann man viel, doch gibt es wirklich Belege dafür?
Die Ölqualität wird überwacht und ich fahre schon seit ca 16 Jahren so herum, ohne bisher die geringsten Einschränkungen oder Defekte vernommen zu haben.
Jedes Jahre bei ca 30.000km Ölwechsel gemacht und bisher war alles tutti. Nur beim neuen dieses vermaledeite 0-20er "Ersatz-Wasser" ist mir zu dünn und der Verbrauch dadurch zu hoch. da habe ich zwischen den Wechseln schon mehr nachfüllen dürfen, als bei allen vorigen. Da habe ich den 🙂 beim letzten Mal gebeten, er soll doch bitte wieder das xW30er Zeug nehmen
Mach doch mal eine Öl Analyse nach 10.000, dann 20.000 und dann 30.000km. Das wäre dann der Beleg. Additive ausgewaschen, Wasser und Kraftstoff im Öl. Habe jetzt letztens nach 3 Jahren bei einem Kleinwagen von meinem Opa und 5.000km gelaufen das Öl gewechselt. Garagen-Fzg, nur Kurzstrecke, Benziner 1.2l 70Ps. Das Öl war Braun...
Es fahren auch Autos mit 100.000km gelaufen ohne je einen Ölwechsel gemacht zu haben rum. Es ist alles möglich, hängt von den jeweiligen Komponenten und Qualität aus. Bei einem Fahrprofil mit z.b. 30.000km innerhalb eines Jahres mit viel Autobahn sieht das Öl natürlich anders aus als nach 2 Jahren Nutzung 30.000km mit vielen Kaltstarts.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum man ein Öl 30.000km oder 2 Jahren fahren möchte. Ist meine persönliche Meinung. Der Großteil der Fahrer kümmert sich null um sein Fzg. Solange es fährt, fährt es. Ein Ölwechsel kostet mit 30 Min Zeit und 40€ plus das wegbringen des Altöls. Ich habe zwei linke Hände und 30 Jahre nie was am Auto geschraubt (da Firmenwagen). Mit Youtube und der HSN/TSN Eingabe selbst bei Ebay und Amazon traue ich wirkich jedem zwischen 18 und 50 Jahren einen Ölwechsel zu, egal welcher Qualifikationen er besitzt.
Zitat:
@Bart2k schrieb am 29. Februar 2024 um 08:37:52 Uhr:
Mach doch mal eine Öl Analyse nach 10.000, dann 20.000 und dann 30.000km. Das wäre dann der Beleg. Additive ausgewaschen, Wasser und Kraftstoff im Öl...
Und genau das wird durch die dynamische Anpassung der Reichweite beim LL eingerechnet.
Ich hatte weder Wasser noch Diesel im Öl:
Wasser habe ich einmalig nach Empfang des Wagens gecheckt bzw nachgefüllt und danach die nächsten ca 1670.000km nie mehr. Kondenswasser schließe ich bei meinem Fahrprofil (Langstrecke) auch aus. Diesel ebenso - was da durch die Kolbenringe durchringt, wird sofort wieder verdunstet.
Zitat:
Bei einem Fahrprofil mit z.b. 30.000km innerhalb eines Jahres mit viel Autobahn sieht das Öl natürlich anders aus als nach 2 Jahren Nutzung 30.000km mit vielen Kaltstarts.
Bei den weit kürzeren Strecken meiner Frau in ihrem T-Roc hatten wir die Ölanalyse tatsächlich beim 1. Service machen lassen: Alles prima, da schrumpfte die LL-Reichweite aber auch von 30.000 auf ca 20.000 km in 2 Jahren, nur kam sie auch da nicht dran, da die 2 Jahre schneller beendet waren, als die Kilometer.
Bedenke, dass beim LL eine funktionierende Ölüberwachung und Reichweitenberechnung wichtig ist, das ist der Dreh- und Angelpunkt. Funktioniert die Ölgüteüberwachung, dann ist alles ok. Das Ganze ist halt etwas komplexer, als einfach das obige Billig-Öl rein kippen und 2 Jahre fahren
Zitat:
Ich kann nicht nachvollziehen, warum man ein Öl 30.000km oder 2 Jahren fahren möchte. Ist meine persönliche Meinung. Der Großteil der Fahrer kümmert sich null um sein Fzg. Solange es fährt, fährt es
...
Mit Youtube und der HSN/TSN Eingabe selbst bei Ebay und Amazon traue ich wirkich jedem zwischen 18 und 50 Jahren einen Ölwechsel zu, egal welcher Qualifikationen er besitzt.
Muss man heute ja nicht, denn dafür gibt es Computer und Sensoren. Die Welt und die Motorentechnik hat sich in den letzten 100 Jahren halt weiter entwickelt.
Es geht auch gar nicht darum, ob man das selbst macht oder machen lässt - das mache ich beim Mopped ebenso alles selbst, von Bremsen überholen über Vergaser reinigen bis zum Öl/Filter/Zündkerzenwechsel...
Es geht darum, ob der von früher bekannte sehr kurze Ölwechselintervall mit insgesamt schlechten instabilen Ölen von früher heute noch sein muss und ich bin der Meinung, auch da hat die Erde sich weiter gedreht. 😉
Zitat:
@Bart2k schrieb am 29. Februar 2024 um 08:37:52 Uhr:
....Ich kann nicht nachvollziehen, warum man ein Öl 30.000km oder 2 Jahren fahren möchte. Ist meine persönliche Meinung. Der Großteil der Fahrer kümmert sich null um sein Fzg. ...
Firmenwagen 2.0 TDI 200 PS mit Ölwechselintervall 30.000 km. Fahre 20.000 km im Jahr. Nach 1,5 Jahren ist also der Service (mit Öl) fällig. VW-Leasing. Da kannst Du gar nicht vorher das Öl wechseln, wie es Dir beliebt. Du musst Dich an die Herstellervorgabe halten. Und würde der Hersteller sein Fahrzeug, was er als Leasingfahrzeug rausgibt, absichtlich ruinieren? VW wird sehr genau wissen, dass die Motoren locker die 30.000 km mit dem Öl fahren können.
(Okay, man muss halt öfters mal etwas nachlegen, weil der Verbrauch des Öls da ist, aber das steht auf einem anderen Blatt...)
Zitat:
@Beichtvater schrieb am 29. Februar 2024 um 09:57:47 Uhr:
Zitat:
@Bart2k schrieb am 29. Februar 2024 um 08:37:52 Uhr:
Mach doch mal eine Öl Analyse nach 10.000, dann 20.000 und dann 30.000km. Das wäre dann der Beleg. Additive ausgewaschen, Wasser und Kraftstoff im Öl...
Und genau das wird durch die dynamische Anpassung der Reichweite beim LL eingerechnet.
Ich hatte weder Wasser noch Diesel im Öl:
Wasser habe ich einmalig nach Empfang des Wagens gecheckt bzw nachgefüllt und danach die nächsten ca 1670.000km nie mehr. Kondenswasser schließe ich bei meinem Fahrprofil (Langstrecke) auch aus. Diesel ebenso - was da durch die Kolbenringe durchringt, wird sofort wieder verdunstet.
Zitat:
@Beichtvater schrieb am 29. Februar 2024 um 09:57:47 Uhr:
Zitat:
Bei einem Fahrprofil mit z.b. 30.000km innerhalb eines Jahres mit viel Autobahn sieht das Öl natürlich anders aus als nach 2 Jahren Nutzung 30.000km mit vielen Kaltstarts.
Bei den weit kürzeren Strecken meiner Frau in ihrem T-Roc hatten wir die Ölanalyse tatsächlich beim 1. Service machen lassen: Alles prima, da schrumpfte die LL-Reichweite aber auch von 30.000 auf ca 20.000 km in 2 Jahren, nur kam sie auch da nicht dran, da die 2 Jahre schneller beendet waren, als die Kilometer.Bedenke, dass beim LL eine funktionierende Ölüberwachung und Reichweitenberechnung wichtig ist, das ist der Dreh- und Angelpunkt. Funktioniert die Ölgüteüberwachung, dann ist alles ok. Das Ganze ist halt etwas komplexer, als einfach das obige Billig-Öl rein kippen und 2 Jahre fahren
Zitat:
@Beichtvater schrieb am 29. Februar 2024 um 09:57:47 Uhr:
Zitat:
Ich kann nicht nachvollziehen, warum man ein Öl 30.000km oder 2 Jahren fahren möchte. Ist meine persönliche Meinung. Der Großteil der Fahrer kümmert sich null um sein Fzg. Solange es fährt, fährt es
...
Mit Youtube und der HSN/TSN Eingabe selbst bei Ebay und Amazon traue ich wirkich jedem zwischen 18 und 50 Jahren einen Ölwechsel zu, egal welcher Qualifikationen er besitzt.
Muss man heute ja nicht, denn dafür gibt es Computer und Sensoren. Die Welt und die Motorentechnik hat sich in den letzten 100 Jahren halt weiter entwickelt.
Es geht auch gar nicht darum, ob man das selbst macht oder machen lässt - das mache ich beim Mopped ebenso alles selbst, von Bremsen überholen über Vergaser reinigen bis zum Öl/Filter/Zündkerzenwechsel...
Es geht darum, ob der von früher bekannte sehr kurze Ölwechselintervall mit insgesamt schlechten instabilen Ölen von früher heute noch sein muss und ich bin der Meinung, auch da hat die Erde sich weiter gedreht. 😉
Und so gehen Meinungen auseinander. Das mannol ist ein günstiges Öl, aber kein billiges. Und natürlich dreht die Erde weiter. Es gibt keinen Sensor in meinem Passat Bj 2018 der die ölqualität misst. Es wird mittels einem Zusammenspiel diverser Faktoren eine optimale Reichweite ermittelt.
Aus meiner Sicht halte ich einen Wechsel nach 10-15.000km für sinnvoll, welcher mich 40€ kostet. Und bin bei einem jährlichen Wechsel somit locker um die Hälfte günstiger als bei VW.
Zitat:
@TPursch schrieb am 29. Februar 2024 um 10:22:18 Uhr:
Zitat:
@Bart2k schrieb am 29. Februar 2024 um 08:37:52 Uhr:
....Ich kann nicht nachvollziehen, warum man ein Öl 30.000km oder 2 Jahren fahren möchte. Ist meine persönliche Meinung. Der Großteil der Fahrer kümmert sich null um sein Fzg. ...
Firmenwagen 2.0 TDI 200 PS mit Ölwechselintervall 30.000 km. Fahre 20.000 km im Jahr. Nach 1,5 Jahren ist also der Service (mit Öl) fällig. VW-Leasing. Da kannst Du gar nicht vorher das Öl wechseln, wie es Dir beliebt. Du musst Dich an die Herstellervorgabe halten. Und würde der Hersteller sein Fahrzeug, was er als Leasingfahrzeug rausgibt, absichtlich ruinieren? VW wird sehr genau wissen, dass die Motoren locker die 30.000 km mit dem Öl fahren können.
(Okay, man muss halt öfters mal etwas nachlegen, weil der Verbrauch des Öls da ist, aber das steht auf einem anderen Blatt...)
Ein Neuwagen wird auch 50k oder wahrscheinlich 100k km halten. Mach 2 Jahre Leasing gibt der Nutzer das Ding ab. Dann ist die Garantie weg. Dann geht der als junger gebrauchter raus mit dem Jahr Gewährleistung und dann ist VW ein Großteil seiner fzg. los. Daher weiß VW genau, dass die karren diese Zeit halten. Die ersten Jahren kannste das Auto misshandeln wie du magst. Da passiert NICHTS!!!! Ausschlaggebend ist doch ob das Lebensalter 100.000 oder 400.000km erreicht werden will.
Wann beginnen die Probleme mit den Fzg? Richtig, so ab 100.000km und 4-5Jahren. Verkokung, Getriebe etc. Das Panorama Dach geht nicht in der Garantie Zeit kaputt. Das sind wirtschaftliche Unternehmen. VW will doch gar nicht, dass die fzg. sonlage gefahren werden. Die Neuwagen müssen an den Mann.
Die ganze rollen und Riemen Geschichte: eine kaputte spannrolle macht sich akustisch bemerkbar, keine Beeinträchtigung oder sicherheitstechnischer Mangel. Kannste noch nen halbes Jahr fahren. Aber einkommst irgendwann zur Werkstatt zum Wechseln. Beste Einnahmequelle.
Wir fahren die Fahrzeuge 36 Monate (normal) oder jetzt in meinem Fall 48 Monate. Ich bin ja noch Wenigfahrer und pflege das Auto zudem. Aber selbst Kollegen mit weit über 150T km Laufleistung (Außendienst) fliegt die Karre nach 4 Jahren nicht um die Ohren. Ich finde das alles übertrieben bei normaler Alltagsnutzung.
oh, ein neuer Öl-Thread. Lange nicht mehr gehabt 🙂
Zitat:
@Beichtvater schrieb am 29. Februar 2024 um 09:57:47 Uhr:
Kondenswasser schließe ich bei meinem Fahrprofil (Langstrecke) auch aus. Diesel ebenso - was da durch die Kolbenringe durchringt, wird sofort wieder verdunstet.
Das Kondenswasser wird bei Langstrecke nicht ein Problem sein, aber täusch Dich mal nicht mit dem Diesel im Öl. Der Bioanteil braucht über 100°C um auch nur ans Verdunsten zu denken.
@Beichtvater schrieb am 29. Februar 2024 um 09:57:47 Uhr:Zitat:
Bedenke, dass beim LL eine funktionierende Ölüberwachung und Reichweitenberechnung wichtig ist, das ist der Dreh- und Angelpunkt. Funktioniert die Ölgüteüberwachung, dann ist alles ok.
Ja und nein. Es gibt einiges an Sachen, was der Sensor nicht überwachen / beurteilen kann (Viskoänderungen, Verdampfungsverluste, Additivverslust, Säuerung des Öls, usw.). Es werden zwar auch andere Parameter überwacht (max Drehzahl, max Temp, wie oft kommt das Öl auf Betriebstemperatur, usw). Der Sensor dient hauptsächlich dreierlei: Öltemp, Öllevel(statisch und dynamisch) und der Rußeintrag.
Der Motor wird nicht nach 50tkm oder 100tkm auseinanderfallen, aber was Gutes tut man dem Motor damit nicht, das Öl so lange drin zu lassen. Das Mannol ist übrigens auch als zugelassenes Öl im VAG Ölspec (PDF kann man jährlich runterladen) als geprüft aufgeführt. Ist also nicht nur "ähnlich Herstellerfreigabe" und erfüllt somit die VW Norm 507 00 (auch was Garantie, etc. anbetrifft).
Zitat:
@TPursch schrieb am 29. Februar 2024 um 10:22:18 Uhr:
Da kannst Du gar nicht vorher das Öl wechseln, wie es Dir beliebt. Du musst Dich an die Herstellervorgabe halten.
Na öfters das Ölwechseln ist schon möglich. Das geht ja nicht in die falsche Richtung (also wie z.B. erst nach 50tkm wechseln). Die Frage, die da beantwortet werden müßte, ist eher finanzieller natur (Serviceplan bzw. wer käme für die Mehrkosten auf).
Zitat:
@Bart2k schrieb am 29. Februar 2024 um 11:15:45 Uhr:
Es gibt keinen Sensor in meinem Passat Bj 2018 der die ölqualität misst.
Doch gibt es 😁 Unten in der Ölwanne. Ich denke bezüglich des Ölwechsels aber genauso wie Du. Lieber einmal öfters gewechselt als zu lange gewartet. Und die Kosten sind wirklich überschaubar und akzeptabel. Eine sch*** Tankfüllung Treibstoff kostet ja schon mehr als das doppelte des Öls. Wer sich das nicht "leisten" kann, darf dann auch kein Auto fahren (wollen).
Zitat:
@Bart2k schrieb am 29. Februar 2024 um 11:23:49 Uhr:
Ein Neuwagen wird auch 50k oder wahrscheinlich 100k km halten. Mach 2 Jahre Leasing gibt der Nutzer das Ding ab. Dann ist die Garantie weg. Dann geht der als junger gebrauchter raus mit dem Jahr Gewährleistung und dann ist VW ein Großteil seiner fzg. los. Daher weiß VW genau, dass die karren diese Zeit halten.
Das sehe ich ebenfalls sehr ähnlich.
Zitat:
@Bart2k schrieb am 29. Februar 2024 um 11:23:49 Uhr:
Die ersten Jahren kannste das Auto misshandeln wie du magst. Da passiert NICHTS!!!!
Doch schon, nur man merkt es da noch nicht oder nicht so sehr.
Zitat:
@Bart2k schrieb am 29. Februar 2024 um 11:23:49 Uhr:
Nach 2 Jahre Leasing gibt der Nutzer das Ding ab.
...
Die ersten Jahren kannste das Auto misshandeln wie du magst. Da passiert NICHTS!!!! Ausschlaggebend ist doch ob das Lebensalter 100.000 oder 400.000km erreicht werden will.
...
Wann beginnen die Probleme mit den Fzg? Richtig, so ab 100.000km und 4-5Jahren.
Hmm, ich fahre fast immer ca 160.000-200.000km in den 4 Jahren, jetzt sogar das Leasing verlängert auf 6 Jahre, da ich mit dem aktuellen Wagen zufriedener bin, der neue Tiguan 3 mich aufgrund der Motorenwahl noch nicht vom Hocker reißt - das aber nur nebenbei.
Also reiße ich jedes Mal die von Dir genannten Jahre und auch die Kilometer, bisher bin ich immer gut damit gefahren, meine Arbeitskollegen übrigens auch.
Ach ja, der T-Roc meiner Frau ist nun 5 Jahre alt und ist immer noch top, auch was den Motor angeht.
Ok, das aber sind ja Einzelfälle, daher schauen lieber zu den Millionen VW-Gebrauchtwagen zu, weil die fast alle nach den Bordcomputerempfehlungen ihren Service und Ölwechsel bekommen.
Die bekommen ja durchgehend (zumindest verstärkt) Probleme mit dem Motor.
Davon ist ja haufenweise in allen VW-Foren zu lesen - NICHT. 😉
Von daher wechsel dein Öl ruhig 1x pro Jahr, kein Problem. Aber überdenke ruhig mal Deine Ansicht zu den LL-Intervallen, denn die Praxis zeigt ein anderes Bild, als Du hier aufzeichnest.
und btw: Bitte antworte nicht wieder mit diesen ellenlangen Vollzitaten - ich weiß schon selbst, was ich soeben erst geschrieben habe. Da braucht mir keiner mehr vorlesen 😛