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Bitte helfen: Kia Carnival II 2,9 CRDi lässt sich nur noch anschleppen oder mit Starthilfe starten.

Kia Carnival 2 (GQ)
Themenstarteram 17. April 2016 um 19:00

Hallo zusammen,

nach 10 Jahren mit unserem KIA Carnival bin ich nun das erste Mal so weit, dass ich die Unterstützung eines Forums brauche. Alle Probleme und Fehler bis jetzt habe ich zusammen mit befreundeten Hobbyschraubern in den Griff bekommen, aber ich fürchte, dies Mal könnte das schief gehen.

Ich versuche mal, das ganze so Vollumfänglich wie möglich zu beschreiben und gliedere daher diesen Post auf:

1. Autotyp:

1.1. Kia

1.2. Carnival 2

1.3. 2,9 l CRDi Schaltgetriebe

1.4. BJ 2004

2. Kurzbeschreibung des Fehlers:

2.1. Motor springt nur an, wenn Fahrzeug angeschleppt wird oder wenn man Starthilfe in den Ansaugstutzen sprüht.

2.2. Motorwarnleuchte ist konstant an.

2.3. Motor läuft im Leerlauf konstant, erzeugt aber stärkere Vibrationen als sonst.

3. Fahrzeug-, Fehler- und Reparaturhistorie:

3.1. Gekauft 2006 mit 0 km als Fahrzeug mit Tageszulassung

3.2. Übliche Probleme (Radlager, Rost, Batterie ), aber insgesamt ein treues Zugpferd und eine tolle Familienkutsche

3.3. Zum ersten Zahnriemenwechsel Ölverlust an der Kurbelwelle, Riemenscheibenseitig, Simmerring erneuert, Ölverlust nach wenigen Wochen wieder da.

3.4. Defekte Lichtmaschine, Anlasser, Kühler, Heizungsrohre, Mehrfach Handbremsseilwechsel in den Jahren danach.

3.5. Ab Ende 2014 geht ab und an die Motorwarnleuchte an, besonders, wenn der Motor Hohe Lasten oder hohe Drehzahlen bekommt. Nach abkühlen und Neustart ist die Lampe wieder aus.

3.6. Anfang 2015 Werkstattauftrag zur Behebung des Ölverlustes am Motor und zur Prüfung, warum die Warnlampe anspringt. KIA Werkstatt konnte laut Rechnung die Umlenkrolle des Keilriemens nicht demontieren und kam daher nicht an die Ursache des Ölverlustes heran. Reparatur wurde aus Kostengründen abgebrochen, mit der Empfehlung von KIA, ein neues Auto zu kaufen.

3.7. Entscheidung: der Wagen wird Aufgefahren bis zum letzen Tag, dann Notgedrungen etwas anderes gekauft, auch wenn es für uns nichts passenderes als den Carnival gibt.

3.8. In 2015 einige Male Benzin zugegeben, um Reste von der Kettensäge los zu werden.

3.9. Mitte 2015 der Supergau: Ca. 1,5 L auf den nur zu einem Viertel gefüllten Tank gegeben, aber nicht voll getankt. Frau am nächsten Tag ohne Tanken gefahren, nach ca. 60 km Motorstillstand.

3.10. Sofort mit Diesel aufgetankt und Motor sowie Kraftstoffwege von Hand mehrfach durchgespült. Da alles durchgängig, keinen Filterwechsel gemacht.

3.11. Motor ging nicht wieder an.

3.12. Da Verdacht auf Kapitalen Motorschaden oder zerstörte Hochdruckpumpe keine weiteren Maßnahmen mehr ergriffen, aber genauere Prüfung vorbehalten. Fahrzeug abgemeldet, Ersatzwagen (Opel Astra G ) angeschafft, erst mal durchatmen und den Verlust verschmerzen.

3.13. Ein Befreundeter Schrauber schlägt vor, doch mal genauer zu gucken und den Wagen nicht zu verschrotten. Ergebnis: Hochdruckpumpe läuft, Anlasser dreht, Motor hat Kompression, springt aber nicht an. Beim zerlegen wird Öl auf dem Zylinderkopf festgestellt. Entscheidung: Unklarer Fehler, Könnte zum Fass ohne Boden werden, weil man nicht abschätzen kann, ob er Motor Schaden genommen hat. Daher bleibt es beim Opel (auch wenn zu wenig Sitzplätze und zu wenig Zuglast), bis man sich was besseres leisten kann.

3.14. Beim Abschleppen des Wagens zurück nach Hause versuche ich „Zum Spass“, was passiert wen man die Kupplung kommen lässt: Der Motor springt, abgesehen von der leuchtenden Warnlampe, an als wenn nichts wäre. Großes Staunen. Vermutung: Der Motor könnte durch eine unkontrollierte Zündung aus dem Tritt gekommen sein und der zum Tausch fällige Zahnriemen könnte sich gelängt haben oder einen Zahn übergesetzt haben.

3.15. Daher testweise Motor weiter laufen lassen, aber keine Last und keine Spielereien mit der Drehzahl, um keine weiteren Schäden zu erzeugen. Motor bleibt die vollen 20 Minuten Rückweg an und läuft bei konstanter Leerlaufdrehzahl, Motorwarnleuchte ist die ganze Zeit über an. Zu Hause Motor beim Einparken abgewürgt, danach ist er nicht wieder über den Anlasser nicht wieder an zu bekommen, obwohl er jetzt nachweislich warm ist und auch der letzte Rest Benzin aus den Kraftstoffwegen, Filtern ect. raus sein müsste.

3.16. Die Entscheidung steht: Der Opel bleibt, der Kia kommt weg, weil Opel läuft und KIA birgt nicht abschätzbare Risiken bei der Reparatur in sich.

3.17. Letze Woche: Auffahrunfall mit dem Opel, Schürze, Träger, Klima- und Motorkühler hin, Fahrzeug geringfügig verzogen…Hohe Kosten.

3.18. Der Kia rückt wieder in den Fokus. Den Opel reparieren, oder Geld in den KIA stecken, dessen Motor ja zumindest einmal angesprungen ist?- Dank Zuglast und Anzahl der Sitzplätze fällt die Entscheidung für die Reparatur des KIA.

3.19. Erster Reparturpunkt: Zahnriemen und Glühkerzen wechseln, um sicher zu gehen das Kein Problem mit den Steuerzeiten vorliegt, siehe oben beschriebener Verdacht.

3.20. Auf dem Abschleppweg zur Werkstatt spring der Motor wieder Problemlos an, läuft mit stärkeren Vibrationen als sonst aber konstant. Wieder keine Experimente mit Drehzahl oder Last, aber zumindest die Sicherheit, dass der Motor Grundsätzlich läuft, wenn auch die Motorwarnleuchte konstant an ist.

3.21. Großes AHA Erlebnis in der Werkstatt: Ein Carnival hat keine Glühkerzen, auch wenn man die problemlos überall kaufen kann. Ausserdem springt der Warme Motor wieder nicht an, nachdem man Ihn abgestellt hat.

3.22. Aber die Vorwärmanlage scheint es zu tun, denn es raucht aus dem Ansaugstutzen, wenn man die Zündung an macht.

3.23. Ein mit Diesel Motoren etwas erfahrenerer Schrauber hört von dem Problem und behauptet, er bekäme den Motor problemlos ans laufen. Staunen, als er Bremsenreiniger in den Ansaugstutzen sprüht und der Wagen mit Anlasser problemlos anspringt.

3.24. Seit dem angestrengtes überlegen: was kann los sein?

3.25. Versuch Die Motordaten auszulesen scheitert: Das verfügbare Diagnosegerät von Bosch kann zwar laut Bedienungsanleitung alle Fahrzeugtypen seit 2004 verstehen, aber es findet keine Fehlercodes…also hier keine Hilfe in Sicht.

3.26. Relais im kleinen und großen Sicherungskasten an der Batterie überprüft, alles zieht an und läuft.

3.27. Sicherungen getestet, bisher keine Defekte gefunden.

3.28. Abgezogenen Sensor gefunden: (Unter dem Ansaugblock im Motorrumpf, evtl. ein Klopfssensor??- Wieder angesteckt, Alles bleibt beim alten. Mit Starthilfe läuft der Motor, ohne nicht. Der Sensor ist also vermutlich beim Werkstattbesuch vor einem Jahr abgezogen worden und war seit dem ab.

3.29. Da keine weiteren Ideen mehr, erst mal das machen, was eh gemacht werden muss: Den Zahnriemen wechseln.

3.30. Alle Reparaturmaßnahmen kommen am Freitag Abend zum erliegen, als die Schraube der Riemenscheibe auf der Kurbelwelle sich hartnäckig weigert, los zu gehen. Bei Anzugswerten von fast 400 Nm und Lösemomenten von laut Internet bis zu 800 Nm versagt der Schlagschrauber. Alle weiteren Maßnahmen vertagt auf Montag/Dienstag, dann versuchen wir die Riemenscheibe ohne Spezialwerkzeuge zu fest gestellt zu bekommen, das man mit entsprechend langem Hebel die Mutter gelöst bekommt. Bis dahin steht aber weiter nicht fest, ob ein Zahn übergesetzt hat und wenn ja, ob der Fehler daher kommt (überhaupt daher kommen kann).

 

So viel zur Entwicklung und dem derzeitigen Stand.

Ich denke, am Montag oder Dienstag wird es uns gelingen, die Riemenscheibe runter zu bekommen und dann den Zahnriemen zu wechseln. Keilriemen werden bei der Gelegenheit auch gewechselt, ebenso der Dieselfilter. Nur mache ich mir Sorgen, das der Schaden danach nicht behoben sein könnte… und dann haben wir keinen Plan B, wie wir weiter machen. Mein Verdacht wird immer stärker, das der „Benzin- Gau“ zwar das Zünglein an der Waage, nicht aber die eigentliche Ursache des Ausfalls war..

Daher meine Frage ans Forum:

Wenn man den Zahnriemen, den Dieselfilter, die Relais usw. ausschließt:

Was kann den Motor daran hindern über den Anlasser zu starten,

verhindert aber nicht, das er läuft??

Danke schön für eure Unterstützung im Voraus,

der Toby

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15 Antworten

Der baut nicht genug Kraftstoffdruck zum starten auf!...1 oder mehrere Injektoren defekt!(beim Carni meist alle 4) Rücklaufmenge der Injektoren messen!

Säg den Kraftstofffilter mal auf und untersuch den auf Späne...vllt hat die Pumpe auch gefressen!

Und Benzin in nen Diesel schütten...dazu sag ich jetzt mal nix!:rolleyes: Das konnt man vor 30jahren machen im Winter!

Ich an deiner stelle würd den Astra wieder flott machen...;)

MfG

Themenstarteram 18. April 2016 um 12:07

Ja, das mit dem Benzin war keine gute Idee! Der Opel kommt aber nicht in Frage, wegen oben genannter Gründe, der KIA passt einfach viel besser zu unseren Bedürfnissen.

Habe mittlerweile die Hochdruckpumpe auf Verdacht neu (eine Gebrauchte, neu kann man ja nicht bezahlen!!) angeschafft, weil mein Schrauber davon ausgeht, dass die Pumpe durch Schmierfilmabriss auf jeden Fall geschädigt wurde und man sich nicht mehr darauf Verlassen kann. Er sagt, die Injektoren kann er nicht messen, weil er keine Hochdruckmessinstrumente hat. Wenn man den Rückfluss messen will, wie macht man das und welche Ergebnisse erwartet man da? Mein Schrauber glaubt nicht an defekte Injektoren, weil er der Meinung ist, der Motor müsste dann viel unruhiger laufen und eigentlich irgendwann komplett ausgehen. Wenn er läuft, dann läuft er aber ohne große Mucken... das ist für Ihn der Beweis, das die Injektoren o.k. sind und ich kanns nicht beurteilen. Was meint Ihr?

Danke und Gruß,

der Toby

Was das denn für`n Schrauber der noch nie nen Rücklaufmengentest gemacht hat? Das ist Fehlerquelle Nummer 1 beim Common Rail Diesel...man braucht nur 4 gleiche Behältnisse und ne bisschen Schlauch!

Mit unrundlaufen hat das nix zutun...wenn die Rücklaufmenge zu hoch ist läuft der trotzdem rund nur kann der nicht starten weil der ganze druck in die Rücklaufleistung geht!

https://youtu.be/UqQrpnbilzo

https://youtu.be/9xgp-gjd_t0 Video!

MfG

Themenstarteram 19. April 2016 um 5:46

Das ist ein sehr guter und erfahrener Schrauber, der sich zugegebenermassen aber eher auf Benzinfahrzeuge eingestellt hat als auf Diesel.

Den Rücklaufmengentest wollen wir nach Zahnriemen und Pumpentausch durchführen. Ein besonderes Werkzeug dafür wie im Video haben wir nicht. Nur 4 gleich grosse Behälter. Ich kann aber nirgends Aussagen dazu finden, welche Rücklaufmenge für den Carnival o.k. ist. Weiss das wer?

Danke,

Der Toby

wichtig ist nicht die Menge sondern der Unterschied zueinander...wenn nach einer Minute im Leerlauf in 2 Behälter fast nix ist und die anderen fast voll ist an den 2 was Faul!

 

MfG

vielleicht hilft hier was weiter?

http://forum.langzeittest.de/list.php?374

Hallo

Meinst Du es kommen hier andere Antworten als im Kiaboard ?

Wenn man die Geschichte liest ist eigentlich Alles klar.

Da hilft nix mehr.

Themenstarteram 19. April 2016 um 17:36

@ clar: In der Tat schreiben hier und im KIA Board unterschiedliche Leute und geben tatsächlich auch unterschiedliche Anregungen, was zu tun ist und wie, aber das hast du ja sicher schon selbst gelesen.

Also: Ja.

Und es kristallisiert sich ja im Board recht eindeutig die Meinung heraus, das die Injektoren hin sind, also ausgetauscht werden müssen.

Das ist doch schon was. Wenn man als nicht Schrauber zum ersten Mal vor so einem Problem steht, hilft das schon eine Menge. Mittlerweile hat sich durch die Beiträge in den Foren also der vorher fehlende Plan B entwickelt:

Wenn der Motor nach Tausch der Pumpe, des Kraftstoffilters , des Zahnriemens und der Keilriemen nicht will, werden die Injektoren allesamt ausgebaut und zur überprüfung/reparatur und ggf. Austausch eingeschickt.

In so fern wiederspreche ich also: Doch, da hiilft noch was.

Danke und Grüße,

der Toby

Trotz allem frag ich mich wie man in sone Höhle so viel Kohle steckt?...Die Carnis sind fast immer nen Fass ohne Boden!

Themenstarteram 20. April 2016 um 5:50

Warum wiso weshalb steht ja alles oben...

Grüsse, der Toby

Hallo

Genau, ein Meinung.

Wenn Du einen anständigen Schrauber hättest und nicht zu Hause rumbasteln würdest, wäre eine vernünftige Diagnose schon längst vorhanden.

Grüße

Themenstarteram 4. Mai 2016 um 10:55

So,

wir haben ne Menge Späne gefunden.

Pumpe ist getauscht gegen eine gebrauchte, die Injektoren sind in Biberach generalüberholt.

Die Pumpe haben wir vor Einbau mit etwa einem halben Liter Diesel von Hand durchgedreht, den Diesel aufgefangen und sicherheitshalber auf Späne untersucht. Dabei haben wir nichts gefunden.

Alle Kraftstoffleitungen sind ausgebaut und gereinigt worden, ebenso der Tank.

Das einprogrammieren der neuen Injektoren im MSG fehlt noch.

Zahnriemen, Keilriemen und Kurbel- sowie Nockenwellenwellendichtringe wurden bei der Gelegenheit gleich mit gemacht.

Leider springt er immer noch nur mit Starthilfespray an und hat jetzt ein beängstigend lautes nageln am Leib, das vor dem Injektorentausch nicht da war. Aber die Motorkontrolleuchte geht jetzt aus, während sie vorher konstant an war. Zum einen bedeutet das für mich, das neben der Einspritzanlage noch etwas den Start verhindert. Kommt das nageln daher, das das MSG die neuen Injektoren noch nicht kennt? Wirkt sich das so stark aus, oder ist da evtl. was anderes im Argen?

Danke im Voraus und Grüße,

der Toby

Themenstarteram 9. Mai 2016 um 11:24

Update:

Der neu aufgezogene Zahnriemen stand am Einspritzpumpenrad um einen Zahn gegen den Uhrzeigersinn verrückt.

Riemen erneut aufgezogen, dies Mal zu Zweit, um das Pumpenrad besser im Auge behalten zu können. Danach Sprang der Motor immer noch nagelnd sofort an. nach dem Testanlassen alles zusammengebaut, weil Diesel Technik Biberach uns schon gesagt hatte, das der Wagen nageln und rußen wird, so lange das MSG die neuen Injektoren noch nicht kennt. Es wäre aber unbedenklich, das Fahrzeug ohne Einlernen der Injektoren zu Bewegen, z.B. für die Fahrt zur Werkstatt. Danach erneuter Anlassversuch, Motor springt Problemlos an.

Auto runter von der Bühne, raus aus der Werkstatt, alles mit laufendem Motor aus eigener Kraft. Nach 1-2 Minuten heftiges Zirpen wie von einem durchrutschenden Keilriemen. Bevor festgestellt werden kann, wo das Zirpen her kommt, Dampf (Rauch?) Entwicklung im Motorraum und der Motor geht eigenständig aus. Eine Zirpquelle wird gefunden: Die Spannrolle am Kompressorriemen hat sich fest gesetzt. Rolle ausgebaut, Riemen runter geworfen, Motor ohne Klima neu gestartet. Springt sofort an, Zirpen ist weiter da, Kein Rauch oder Dampf mehr ( durch einen "Unfall" beim Auffüllen des Motorkühlmittels ist der Motorblock nass, könnte daher gekommen sein, das Kühlmittel verdampft ist), nach ca. einer Minute verschluckt der Motor sich und geht wieder aus.

Vermutung, das Restluft in den Dieselleitungen ist. Pumpen, neu zünden, Motor läuft kurz, geht aber wieder aus. Immer wieder das gleiche Ergebnis, bis die Batterie alle ist, während die Laufzeiten des Motors sich ständig verringern. Nun erst Mal keine weiteren Experimente, Fahrzeug wird am Dienstag zu KIA geschleppt, die Injektoren einprogrammiert, die Umlenkrolle erneuert und dann der Fehlerspeicher ausgelesen. Da der Motor ja nun wenigstens anspringt, wenn auch nur kurz, gehe ich Hoffnungsvoll davon aus, das die Reparatur des Einspritzsystems zumindest teilweise geglückt ist.

Um evtl doch noch vorhandene Späne einzufangen haben wir übrigens im Tank und aussen auf der Rail einige extrem starke Magnete platziert, die Metallspäne, die noch durch das System trudeln könnten einzufangen und unschädlich zu machen. Die Rail wird also in der nächsten zeit ab und an mal geöffnet , die Magnete entfernt und der Inhalt der Rail auf Späne geprüft.

Danke für eure Hilfe bis jetzt und schon im Voraus für die sicher noch kommenden , weiteren Maßnahmen...

der Toby

Wie ging es weiter?

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