Bezahlung durch Überweisung?

Hallo Zusammen,
ich möchte meinen A3 morgen an einen Interessenten verkaufen.
Wir haben uns vorgenommen, vorher zur Sparkasse zu gehen und das Finanzielle zu klären und anschließend das Auto gleich auf ihn umzumelden.
Eigentlich wollte er das Geld abheben und ich gleich auf mein Konto einzahlen. Damit morgen nichts schief geht, hat er in der Sparkasse nochmal angerufen und dort wurde ihm gesagt, dass das Abheben solch großer Summen (11500€) nur von seiner Sparkasse geht, bei der er sonst immer ist (Heimatort). Eine Überweisung wäre allerdings möglich.

Jetzt hat er mir vorgeschlagen, dass wir zur Sparkasse gehen und er vor Ort den Überweisungsträger ausfüllt und am Schalter abgibt. Ich da also dabei sein kann. Würdet Ihr dieser Art der Bezahlung zustimmen? Kann dabei was schief gehen? Der Käufer sagte, dass es kein Problem wäre, wenn ich seinen Personalausweis kopiere, falls etwas schief geht. Insgesamt macht er mir auch einen sympathischen Eindruck, allerdings wäre mir bares doch lieber.

Also wie würdet Ihr euch verhalten?

VG Micha

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


 Achtung ! Achtung ! Achtung ! In drei Tagen ist Weltuntergang, bitte weitersagen.

Du machst dich wirklich lächerlich. Du bist es doch, der ständig Vorsicht, Sparsamkeit, Verzicht und Zurückhaltung predigt. Wenn dann mal jemand darauf hinweist, dass auch eine Überweisung keine 100%ige Sicherheit darstellt, wirst du polemisch.

Ich hätte z.B. auch einen Scheck vom Käufer angenommen.

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Hallo,

also wenn ich ein Fahrzeug verkaufe , dann nur gegen Bargeld. Dann Papiere noch behalten und mit dem Käufer zur Bank fahren/gehen. Wenn das Geld bei meiner Bank dann bar eingezahlt ist oder das am Einzahlungsautomaten getan wurde gibt es die Papiere. Und nicht vorher. Auf alles andere würde ich mich niemals einlassen.

MfG

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


 Achtung ! Achtung ! Achtung ! In drei Tagen ist Weltuntergang, bitte weitersagen.

Du machst dich wirklich lächerlich. Du bist es doch, der ständig Vorsicht, Sparsamkeit, Verzicht und Zurückhaltung predigt. Wenn dann mal jemand darauf hinweist, dass auch eine Überweisung keine 100%ige Sicherheit darstellt, wirst du polemisch.

Ich hätte z.B. auch einen Scheck vom Käufer angenommen.

Na das Thema war doch durch,wollte nur mal mit ein wenig Humor zum OT beitragen 😉

Zitat:

Original geschrieben von Nr.5 lebt


Ich hab es gewusst, dass es sofort wieder angezweifelt wird. 🙄

Alle Personen und Orte sind frei erfunden:

"A" (z.B. Bert1956) bietet sein Auto zum Verkauf über mobile.de an. Es meldet sich "B" aus Riga (oder Danzig oder Bukarest), ...

Jetzt kommst du ja schon wieder mit Riga/Danzig/Bukarest!

Was an meiner Aussage "Hm..in Deutschland ist dies imho aber eher ein unmögliches Verfahren." genau hast du jetzt nicht verstanden?

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Ich habe dir oben eine selbst erfahrenes Beispiel genannt, welches sich ausschließlich in Deutschland abgespielt hat. Und da hast du angezweifelt, dass so etwas hier in D passieren kann.

Aber belassen wir es einfach dabei, dass man in Deutschland nicht über´s Ohr gehauen werden kann.

Ich redete von deutschen Banken und innerdeutschen Zahlungsverkehr.
Nicht von Rumänien und gefälschten Papieren oder so...

Irgendwelchen Schwachfug kann ich immer konstruieren.

Zitat:

Original geschrieben von Bert1956


Ich redete von deutschen Banken und innerdeutschen Zahlungsverkehr.
Nicht von Rumänien und gefälschten Papieren oder so...

Irgendwelchen Schwachfug kann ich immer konstruieren.

Pass mal auf du Neunmalkluger:

1) Lies die das hier nochmal durch: Nur deutsche Personen und nur deutsche Banken waren beteiligt. Innerdeutscher Zahlungsverkehr.
2) Du kommst doch aus Berlin (der Umgebung). Du kannst mich und meinen ältesten Freund (den kenne ich seit 1958) zu einem Umtrunk einladen (==> DU ZAHLST). Der ist Obermufti beim Betrugsdezernat der Polizei Berlin Mitte. Und dann wird der dir mal erzählen, was sich so alles bei deutschen Banken abspielt.

Aber da kneifst du, jede Wette.

Anbei mein Schreiben an die Sparkasse und darauf deren Antwort. Mehr Schriftwechsel gibt es nicht, sie haben ganz fix den Betrag wieder zurückgebucht. nachdem ich angedroht habe, Anzeige wegen Beihilfe zu erstatten.

Ich habe nämlich seit über 10 Jahren keinen Beleg mehr eingereicht, sondern nur online überwiesen und die Unterschrift hatten die nicht geprüft.

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Zitat:

Original geschrieben von Nr.5 lebt


meinen ältesten Freund (den kenne ich seit 1958)

Wow, Nr. 5, Du bist ja noch älter als ich (Bj. 57) - und ich dachte schon, ich wäre der Oldie hier ...

Gruß
Der Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager



Zitat:

Original geschrieben von Nr.5 lebt


meinen ältesten Freund (den kenne ich seit 1958)
Wow, Nr. 5, Du bist ja noch älter als ich (Bj. 57) - und ich dachte schon, ich wäre der Oldie hier ...

Gruß
Der Chaosmanager

Du Jungspund. 😁

Nr.5 - EZ 05/1955

Zitat:

Original geschrieben von Nr.5 lebt


Nr.5 - EZ 05/1955

... dann hast Du ja bald Geburtstag ...

Aber ich hoffe, dass Du kein "Lagerwagen" bist - ich meine nur wegen Deiner Differenzierung zwischen Baujahr und EZ (der musste jetzt einfach sein) 😁

Viele Grüße
Der Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager



Zitat:

Original geschrieben von Nr.5 lebt


Nr.5 - EZ 05/1955
... dann hast Du ja bald Geburtstag ...

Aber ich hoffe, dass Du kein "Lagerwagen" bist - ich meine nur wegen Deiner Differenzierung zwischen Baujahr und EZ (der musste jetzt einfach sein) 😁

Viele Grüße
Der Chaosmanager

Leider doch. Produktionsdatum war im August 1954. 🙁

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