Benzinverbrauch zu hoch ?
Habe mir gerade einen Audi 80 B4 Automatik Bj.94 2,0L 90PS ABT gekauft ! Er wurde mal auf D3-Norm umgerüstet und hat einen Verbrauch von ca. 12,5 L/100Km ! Ist das normal ? Er war schon am Tester und auch der Fehlerspeicher wurde ausgelesen, aber es soll alles in Ordnung sein ! 12,5L/100Km ist sehr viel ! Ich hatte vorher einen Audi 80 Typ89 Automatik 1,8L 90PS und der verbrauchte ca.10L/100Km !
Kann mir jemand weiterhelfen ?
Viele Dank im Voraus !
42 Antworten
temperaturfühler falls der sowas hat, habe selber nen 90 typ 89 mit der 2,0l maschine und wenn ich meinen verbrauch mit euren vergleiche kann ich nur *g* 😉. Dazu muss ich sagen das ich anfags bei 12l lag, thermostat gewechselt er wurde warm und zack warens 9l, temperaturfühler gewechselt dann warens 8l und jetzt noch zahnriemen wapu und das ganze gedönse neu und siehe da 7,5l 🙂.
Ist übrigens ein 5 Zylinder fahre 50 % Landstrasse und 50& Stadt. Beschleunigen tuhe ich auch immer recht flott aber es reicht natürlich die 2. drosselklappe leicht zu öffnen dann geht der schon ganz gut nach vorne auch bei 100 im 5. Ich fahre ihn nie unter 2000 touren und ziehe ihn so wenn er warm is bis 3500 und aufwärtz.
Leer wiegt er übrigens 1140kg was wiegt so nen b4 ? 1300 ~ ?
@Verleihnix
Der Boardcomputer zeigt bei 180 km/h mit Tempomat auf ebener Autobahn ca. 11 L an. Bei 200 kmh sind es vieleicht 11,6 L. Natürlich gibt es Schwankungen bei Bergab- oder Bergauffahrt.
Wichtig ist, dass der Wagen konstant läuft. Beschleunigungsmanöver bringen den Momentan- Verbrauch deutlich nach oben, erst recht mit viel Drehzahl, obwohl gerade das natürlich richtig Spaß macht. Aber selbst dann, mehr als 12 Liter (im Durchschnitt) habe ich auf der Autobahn noch nie verbraucht.
Ich war zunächst auch recht überrascht. Aber das Drehzahlniveau ist vergleichsweise niedrig (ca. 4000 U/min bei 200 kmh, 5000 bei 250kmh). Die Automatik schaltet früh hoch und nutzt das (für einen Benziner) recht hohe Drehmoment von ca. 340 NM gut aus. Im Vergleich zu meinem früheren A6 (170 PS), der in etwa das gleiche verbraucht hat, fahre ich mit wesentlich weniger Vollgasanteil und Drehzahl. Man muss diesen Motor einfach nicht viel treten, damit er sich bewegt kommt.
Gruß
StGB
@Verleihnix
Der Boardcomputer zeigt bei 180 km/h mit Tempomat auf ebener Autobahn ca. 11 L an. Bei 200 kmh sind es vieleicht 11,6 L. Natürlich gibt es Schwankungen bei Bergab- oder Bergauffahrt.
Wichtig ist, dass der Wagen konstant läuft. Beschleunigungsmanöver bringen den Momentan- Verbrauch deutlich nach oben, erst recht mit viel Drehzahl, obwohl gerade das natürlich richtig Spaß macht. Aber selbst dann, mehr als 12 Liter (im Durchschnitt) habe ich auf der Autobahn noch nie verbraucht.
Ich war zunächst auch recht überrascht. Aber das Drehzahlniveau ist vergleichsweise niedrig (ca. 3600 bei 180, 4000 U/min bei 200 kmh, 5000 bei 250kmh). Die Automatik schaltet früh hoch und nutzt das (für einen Benziner) recht hohe Drehmoment von ca. 340 NM gut aus. Im Vergleich zu meinem früheren A6 (170 PS), der in etwa das gleiche verbraucht hat, fahre ich mit wesentlich weniger Vollgasanteil und Drehzahl. Man muss diesen Motor einfach nicht viel treten, damit er sich bewegt.
Gruß
StGB
@stgb and all
Danke für deine Antwort, nur kann dort etwas nicht stimmen. Ich bin immer wieder verblüfft wie gering bei allen der Verbrauch ist.
Ein Ford Focus Diesel mit 90 PS hatte bei mir einen Momentanverbrauch, bei etwa 185 km/h von 11,** Litern(war für den Wagen Vollgas) angezeigt.
Ein VW Passat V6 TDI 150 PS hat bei 220 km/h deutlich über 13 Liter verbraucht und der A6 Avant Quattro 2.5 TDI hat bei 230 km/h mal eben einen Verbrauch von fast 16 l/100km angezeigt.
Mit dem Audi haben wir mal von München nach Hannover eine Durchschnittsgeschwindigkeit inkl. Tankstop von knapp über 160 km/h hingelegt und da hat der sich mal eben 16,** L/100km genommen und das ist ein Diesel. Und ein Diesel hat konstruktiv beding schon einen besseren Wirkungsgrad und auch Diesel hat einen höheren Energiegehalt.
Kann mir jeder erzählen was er will aber ich kann hier viele Angaben einfach nicht glauben oder sind hier so viele Tachos getunt.
Bei Geschwindigkeiten um die 200 km/h ist der Winddruck dermaßen hoch, das man in Regionen kommt wo man die normale Reibung fast schon vernachlässigen kann und man davon ausgehen kann, das der Motor nur noch gegen den Fahrtwind ankämpfen muss.
Der Windwiderstand steigt quadratisch an und somit auch annäherungsweise der gesamte Fahrtwiderstand. Und wenn dem so ist, dann benötige ich rein rechnerisch schon fast 24% mehr Leistung bei 200 als bei 180 km/h. Wenn man mal einen gleichbleibenden Wirkungsgrad des Motors annimmt, auch 24% mehr Sprit und das sind bei 11 l/100km bei 180 km/h schon 13,6 l bei 200. Und der Wirkungsgrad ist beim höchsten Drehmoment am besten und nicht bei der höchsten Leistung, verschlechtert sich also hin zur Höchstgeschwindigkeit noch.
Im Übrigen bedeutet das für eine Ford Focus einen Wirkungsgrad bei 185 km/h von etwa 33%.
Wenn man mal annimmt, dass ein Volvo für etwa 180 km/h auch so 90PS Leistung benötigt dann würde bei dem Benziner ein Wirkungsgrad von fast 40 Prozent ergeben und der Benziner muss erst noch erfunden werden!!!
Ottomotoren werden so mit bis zu max. 30 % angegeben.
Für mich passt das alles von der Physik her schon nicht.
Aber nichts für ungut, würde mir aber meine Gedanken machen, wenn mir ein Boardcomputer solche Werte anzeigt. Das am Ende ein Durchschnittsverbrauch von 11-12 l/100km herauskommt, daran zweifel ich ja gar nicht. Man unterschätz immer wie kurz man nur mit hoher Geschwindigkeit fahren kann und wie gering meist die Durchschnittsgeschwindigkeit auch auf der Autobahn ist.
Genau so möchte ich mal sehen wie jemand wirklich im Stadtverkehr und dann auch noch viel zur Rush hour auf 10 oder 11 Liter kommen will. Im ersten Gang geht der Momentanverbrauch ja fast immer an die 20 Liter im Stand ist er unendlich und auch beim Beschleunigen ist er ständig über 10-15 Liter. Wie soll man da auf einen Durchschnittsverbrauch von 10-11 Litern kommen? Ich finde den Verbrauch von JE-Berlin
eigentlich normal, wenn nur Stadt gefahren wird, dann ist er sogar recht gut und wenn die Stadt mit dem Namen übereinstimmt, dann ist das auch mal Stadtverkehr.
Gruß
Andre
Heute mal wieder ein wenig ungläubig.Sorry!
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@ Verleihnix
dass die audi tachos uns alle das blaue vom himmel runterlügen, muss man hier glaub ch niemandem mehr sagen. nun habe ich mal ungefähr ausgerechnet wie schnell ich im schnitt auf der autobahn auf meiner "stammstrecke" unterwegs sein muss.
also: 190 km, ca. 30 km davon landstraße, n paar ampeln aus der stadt raus, recht stark befahren.
sagen wir die 30km mit ner geschwindigkeit von 60km/h, also ne halbe stunde. bei 1,5stunden fahrtzeit bleibt noch ne stunde für die restlichen 160km ab. also ne durchschnittsgeschwindigkeit von 160km/h. ich denke mit der geschwindigkeit und noch dem kleinen abschnitt landstraße gehen meine 9,8liter schon in ordnung.
So sehr hat mein Tacho beim letzten Audi nicht gelogen. Da habe ich die Messung bekommen und da wurden nur die 3% abgezogen und die gemessenen Geschwindigkeit war die, die ich auf dem Tacho gesehen habe als ich vom Blitz geblendet wurde.
Habe mal das Steuergerät der Automatik wärend der Fahrt ausgelesen und da ist schn ein Unterschied zum angezeigten Wert auf dem Tacho. Bei 50 sagt das Steuergerät 44.
@DerKaiser
Beim Verbrauch ging es mir ja nur um den Momentanverbrauch und was passiert, wenn man wirklich mal längere Zeit mit hoher Geschwindigkeit fahren kann. Viele unterschätzen hier den Verbrauch glaube ich massiv.
Habe gerade einen Artikel gelesen über einen Peugeot. 158PS Höchstgeschwindigkeit 220. " Wer öfter mal die Höchstgeschwindigkeit ausnutzt darf sich dann auch nicht über einen Verbrauch von 17Litern wundern" stand da geschrieben. Kann man aber auch mit knapp 7 Litern bewegen, nur so zum Trost.
Bei dir treibt die Autobahn den Durchschnittsverbrauch auch ganz schön in die Höhe, der ABK sollte unter andere Umständen durchaus im Bereich von 9 l bewegt werden können.
Aber wer schnell sein will muss dafür halt bezahlen, der ICE ist ja auch teurer als die Bimmelbahn.
ich hab nen abt, kein abk und zu allem übel noch das kurz übersetzte getriebe. 170km/h - 5000rpm 🙁
@Verleihnix
Ich denke, dass Tachoabweichungen und Fehler der Verbrauchsprognosen der Boardcomputer sicherlich die Vergleichbarkeit der genannten Zahlen, zumindest im Detail, in Frage stellen können.
Zum Wirkungsgrad von Motoren kann ich nicht allzuviel beitragen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ein 90 PS Diesel bei maximaler Drehzahl wirklich einen besseren Wirkungsgrad hat als ein Benziner bei ca. 60% Drehzahlniveau. Speziell beim Volvo sollte man außerdem nicht vergessen, dass es sich ebenfalls um einen Motor mit Abgasturbolader handelt, der soweit ich aus Internet-Artikeln verstanden habe, auch bei einem Benziner den Wirkungsgrad verbessert, wenn auch nicht so dramatisch wie im Falle eines Diesels.
Die von Dir angeführten (hohen) Verbrauchswerte verschiedener Diesel-Fahrzeuge halte ich nicht für unplausibel. Ein Freund von mir fährt einen A4 2.5 L TDI Quattro (180PS), der in der Tat in etwa den gleichen Verbrauch hat wie mein C70. Er überlegt deshalb, den A4 wieder zu verkaufen.
Zum Thema Boardcomputer: Ich fahre gelgentlich auf der A 31 nach Ostfriesland und stelle den Tempomat auf ca. 200 kmh und höhre Musik. Die Verbauchsmessung an der Zapfsäule ergab dann ebenfalls ca. 11,5 L. Sicherlich sind auch hier Fahrstrecken mit deutlich unter 200 kmh dabei, allerdings recht wenige. Andererseits sind nach Abbremsmanövern auch Beschleunigungsprints notwending, bei denen der Momentanverbrauch leicht auf 35 L steigt. Für so absurd halte ich den angezeigten Momentanverbrauch deshalb nicht.
Nach meiner Erfahrung führt auch der Tempomat zu einer deutlichen Verbrauchsreduzierung. So gleichmäßig kann dauerhaft niemand fahren (ich jedenfalls nicht). Eine "schleichende" Beschleunigung ist meines Erachtens sogar schlimmer als einmal kräftig hochzubeschleunigen und dann konstant weiter zufahren.
Insgesamt bin selbst überrascht vom (außerhalb geschlossener Ortschaften) recht niedrigem Verbrauch des C 70. Ich denke, Turbo Benzinern eilt ein falscher Ruf voraus. Zum hohen Verbrauch kommt es meist nur, wenn jemand bisher 100 PS gewöhnt war und sich mit Bleifuss in einen "Beschleunigungsrausch" fährt. Im Vergleich zum 1.6 Golf verbraucht der Turbo dann viel. Im Vergleich zum gleich starken 3.2 L Sauger wird es aber häufig immer noch 1 L weniger sein.
Ja die V6 Diesel aus dem Hause VW/Audi schlucken ordentlich, liegt aber auch an der abgerufenen Leistung, macht ja auch Spaß.
Die Turbomotoren sind in der Vergangenheit immer sparsamer geworden und sogar den Kompressormotoren hat ja Mercedes anständige Trinksitten beigebracht. Aber am Ende zählt halt auch der Hubraum den man mitschleppen muss, und der kostet Sprit.
Zum Wirkungsgrad kann man nur sagen das der bei Vollgas gar nicht so schlecht ist. Am Besten ist er halt beim maximalen Drehmoment und so richtig schlecht ist der Wirkungsgrad im Stadtverkehr, da liegt er nicht selten in der Gegend von 10%.
Moderne Direkteinspritzer (Diesel ) sollen auf bis zu 45% kommen. Damit sind sie sogar besser als so manches Kraftwerk.
Zum beschleunigen ruhig kräftig bei niedrigen Drehzahlen aufs Gas steigen, damit die Drosselklappe offen ist und die Zylinder gut befüllt werden können, dass steigert den Wirkungsgrad und somit auch Sprit auf Dauer gesehen.
Ich wundere mich immer wieder, wenn ich bei so einigen mitfahre, was die selbst auf der Autobahn für einen Zappelfüß haben. Ständig geben sie merklich Gas und dann wieder weg haben auch noch nichts davon gehört, das man den Fuß am Mitteltunnel anlehnen kann, da ist mit Tempomat glaube ich auch ein großes Sparpotential genau wie bei frühen Hochschalten.
Was ich abschließend nur sagen kann ist, das Leistung Spaß macht und immer der Preis dafür zu zahlen ist, es wird nie ein Auto geben, das bei 300 nur 5 Liter verbraucht oder allen Luxus hat und trotzdem nur den Verbrauch eines Lupos hat. egal ob Diesel oder Benziner. Und wer mit einem 80er nicht schleicht wird immer der 10 Liter- Marke näher sein als dem 5l -Auto.
naja ne alternative wäre lupo und 1,9er tdi motor rein, TT turbolader und andere kleinigkeit
dann 200TDI PS bei etwa 800-850kg 😁
stimmt schon,wer leistung und hurbaum will,der muss auch zahlen( seh ich bei mir,leistung schön und gut aber brauch halt auch sein sprit)
da sollte man sichs chon entscheiden 1,6er oder 2,6er haben alle ihre vor und nachteile
und wenn man größtenteils berlin fährt oder allg. großstadt auch kein wunder,immer wieder gas,bremse
kupplung wird sich auch freuen
@StefanScott
So ganz kann ich da nicht zustimmen (Viel Leistung = viel Sprittverbrauch). Ich kann mal den Durchschnittsverbrauch meiner letzten drei Autos nennen:
Opel Vectra Kombi 1.8 125 PS ca. 11 L
Audi A6 Avant 2.4 170 PS, ca. 11 L
Volvo C70 2.3 L 250 PS ca. 11 L
Was ist allen in etwa gemeinsam ? Größe und Gewicht ! Okay, der C70 ist kein Kombi, sondern ein Coupe. Dafür hat er aber Automatik.
Was ich nur sagen will, der Verbrauch hängt - bei vergleichbarer Fahrweise - nach meiner Meinung weitaus weniger von der Motorleitstung als vor allem vom Gewicht und vom Luftwiderstand ab. Im Gegenteil, eine zu knappe Motorisierung kann sogar in der Praxis zu einem höheren Verbrauch führen, wenn man die zu kleine Maschine ständig hochorgelt. Das bestätigen auch Angaben von Freunden und Bekannten. Jeder 1.6 L Golf scheint in der Realität zwischen um die 10 L zu verbrauchen. Gemessen an der Motorleistung ist das eigentlich viel zu viel !
Wenn ein Fahrzeug mit einer bestimmten Größe und einem bestimmten Gewicht auf eine bestimmte Geschwindigkeit gebracht werden soll, so erfordert dies eine gewisse Menge an Energie. Warum sollte dieser Energieaufwand niedriger sein, wenn der betreffende Motor klein und schwach ist ? Dann müsste dieser Motor ja effizienter sein als ein leistungsstärkerer. Häufig dürfte aber das Gegenteil der Fall sein.
Ein kleiner (= billiger) Motor dürfte oft sogar ineffizienter sein als eine teuerere Maschine (Man muss sich mal das Abgasverhalten verschiedener Fahrzeuge bei ADAC Motorwelt ansehen, kleine Motoren haben oft die gleiche Abgasproduktion wie Oberklasse-Motoren !).
Warum verbrauchen größere Motoren dann in der Wirklichkeit oft doch mehr Sprit ? Weil die Besitzer mit diesen Autos anders, sprich wesentlich rasanter fahren! Dafür kann der Motor aber herzlich wenig.
is schon klar das man das so nicht pauschalisieren kann
also cw wert, gewicht, rollwiderstand;hubraum usw. spielen schon alles ne rolle
und die neuren motoren im gegensatz vor 15 jahren werden eh weniger brauchen
wenn ich sehe was nen heutiger S6 im schnitt 13L das is sehr wenig für nen 4.2er quattro der auch wiegt und seine 340PS oder so hat
Der Verbrauch hängt ab von der Leistung die der Motor abgeben muss und vom Wirkungsgrad der Maschine. Watt mal Sekunden gleich Wattsekunden oder auch Joule ( Energie) Die Energie ist im Kraftstoff gespeichert und zwar so etwa 31.000 kJ/l
bei Benzin. Wenn der Wagen erst einmal rollt, mit 50 z.B dann brauch ein 340PS Monster kaum mehr Leistung abgeben als ein Kleinwagen mit 45PS. CW- Wert ist da egal und die Masse findet sich auch nur noch zu einem geringen Teil im Rollwiderstand wieder. Und jetzt kommt der Hubraum zum Tragen und die Anzahl der Zylinder. Viel Hubraum gleich größer Reibflächen und bei mehr Zylindern sowieso. Da dürfte der Wirkungsgrad gegenüber dem Kleinwagen gewaltig absacken. Die maximale Leistung spielt im Altag meist keinen Rolle, denn wann darf ein 340PS Motor schon mal seine volle Leistung abgeben.
Daher kommen also die relativ geringen Mehrverbräuche der großen Maschinen, weil man doch meist nur so dahinrollt aber wehe wenn die großen auf die Stadt losgelassen werden und ewig beschleunigen müssen.