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Belgischer Junioren Nationalspieler stirbt bei Autounfall - hier: facegelifteter Touareg II

VW Touareg 2 (7P /7PH)
Themenstarteram 11. Januar 2015 um 7:51

mates,

lest mal bitte diesen Artikel, vorallem den bis jetzt festgestellten Unfallhergang.

http://www.n-tv.de/.../...a-stirbt-bei-Autounfall-article14297181.html

 

cheers

Beste Antwort im Thema

Folgendes habe ich aus einem anderen Bericht (t-online):

Zitat

Malanda saß bei dem Autounfall bei Starkregen auf dem Rücksitz eines Geländewagens. Als das Fahrzeug ins Schleudern geriet und gegen einen Baum prallte, wurde der VfL-Profi nach Angaben der Polizei Bielefeld aus dem Fahrzeug geschleudert. Malanda starb noch am Unfallort.

Zitat Ende

Also gehe ich davon aus, dass er nicht angeschnallt war, sonnst würde er nicht herausgeschleudert werden. Desweiteren vermute ich mal, dass wenn er angeschnallt gewesen währe, ihn das Auto entsprechen hätte schützen können. Die beiden vorderen Insassen habens ja auch überlebt. Das Auto hat alles richtig gemacht und funktioniert, der Rest ist ein folgenschwerer Bedienfehler.

Interessant währe vielleicht auch warum kam das Auto ins Schleudern. Ich gebe hier auch der Reifenindustrie ein Stück weit die Schuld. Die Reifen müssen immer breiter werden, laut Bild vermute ich beim Unfallfahrzeug 19" und 265 Breite, da geht das mit dem Aufschwimmen schon schnell. Ich habe auch im Sommer 19" drauf und wenns Regnet bin ich immer vorsichtiger/langsamer unterwegs. Jetzt im Winter die schmälsten drauf (235) und auch im Schnee keine Probleme.

Gruß Jürgen

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Ja und jetzt?

Der war nicht nur mit 120 auf der Landstraße, so zertrümmert wie der T2 aussieht.

Überrascht mich jetzt weniger dass Regen, Aquaplanung, Sturm und überhöhte Geschwindigkeit so enden...

 

Bin gespannt was am Ende als Ursache ermittelt wird.

 

semu

am 11. Januar 2015 um 8:42

Schrankwand und starker Wind = Mist. Lieber Porsche fahren.

am 11. Januar 2015 um 8:47

Ist die A2 nicht eine Autobahn?

Ich denke der Touareg kann herzlich wenig dafür ... denn normalerweise kann man mit dem Dicken bei strömendem Regen sehr schnell fahren und wie der Motor-Talk Kollege schon schrieb ... das sieht nicht nach 120km/h auch nicht nach 160km/ oder 180km/h aus ...

Folgendes habe ich aus einem anderen Bericht (t-online):

Zitat

Malanda saß bei dem Autounfall bei Starkregen auf dem Rücksitz eines Geländewagens. Als das Fahrzeug ins Schleudern geriet und gegen einen Baum prallte, wurde der VfL-Profi nach Angaben der Polizei Bielefeld aus dem Fahrzeug geschleudert. Malanda starb noch am Unfallort.

Zitat Ende

Also gehe ich davon aus, dass er nicht angeschnallt war, sonnst würde er nicht herausgeschleudert werden. Desweiteren vermute ich mal, dass wenn er angeschnallt gewesen währe, ihn das Auto entsprechen hätte schützen können. Die beiden vorderen Insassen habens ja auch überlebt. Das Auto hat alles richtig gemacht und funktioniert, der Rest ist ein folgenschwerer Bedienfehler.

Interessant währe vielleicht auch warum kam das Auto ins Schleudern. Ich gebe hier auch der Reifenindustrie ein Stück weit die Schuld. Die Reifen müssen immer breiter werden, laut Bild vermute ich beim Unfallfahrzeug 19" und 265 Breite, da geht das mit dem Aufschwimmen schon schnell. Ich habe auch im Sommer 19" drauf und wenns Regnet bin ich immer vorsichtiger/langsamer unterwegs. Jetzt im Winter die schmälsten drauf (235) und auch im Schnee keine Probleme.

Gruß Jürgen

Zitat:

@anban11 schrieb am 11. Januar 2015 um 09:42:22 Uhr:

Schrankwand und starker Wind = Mist. Lieber Porsche fahren.

Ein junger Mensch kommt um Leben und dir fällt sonst nichts ein.

Du tust mir leid.

am 11. Januar 2015 um 9:20

Zitat:

Interessant währe vielleicht auch warum kam das Auto ins Schleudern. Ich gebe hier auch der Reifenindustrie ein Stück weit die Schuld. Die Reifen müssen immer breiter werden, laut Bild vermute ich beim Unfallfahrzeug 19" und 265 Breite, da geht das mit dem Aufschwimmen schon schnell. Ich habe auch im Sommer 19" drauf und wenns Regnet bin ich immer vorsichtiger/langsamer unterwegs.

Ich habe 255er auf 18 Zoll Sommer wie Winter.

letzte Woche strömender Regen ... A4 -> A7 -> A44 einmal rauf und einmal runter. Da wo es ging Tempomat auf 180km/h. Kein Aquaplaning, kein Theater ... nix ... im Gegenteil .. fuhr wie auf Schienen.

Der Reifenindustrie hier den schwarzen Peter zu zu schieben ist nicht ganz fair. Breitreifen sind schon lange kein Aquaplaningrisiko mehr, schon gar nicht mehr auf Schnee. Schliesslich entscheidet der Kunde, welches Modell und Marke er kauft. Darum schreibe ich immer ... wer auf Haltbarkeit kauft riskiert zu viel ... weil es im entscheidenden Moment auf Grip und nichts als Grip ankommt. Da darf es einem egal sein, ob der Reifen nach 20Tkm runter ist.

@ cheers

Ich spekuliere mal der Post ist ein Hinweis auf dein Problem mit dem ESP das bei dir evtl. nicht funktioniert?

Sobald die Grenzen der Physik ueberschritten werden, z.B. bei Aquaplaning nuetzt auch die Beste Elektronik nichts mehr.

Selbst er-fahren bei einem ADAC Fahrtraining mit einem BMW e60 und ESP.

ESP funktioniert nur dann noch wenn zumindest die Mehrzahl der Reifen Grip haben.

Wenn das Fzg. z.B. hinten links ausbricht versucht das ESP mittels selektiven Bremseingriff an einem oder mehreren Raedern dies zu verhindern.

Wenn diese Raeder nun beim Bremseingriff ebenfalls die Haftung verlieren, dann geht das Ganze ins Leere.

Die Buche die da gefaellt wurde hatte einen Stammdurchmesser von bestimmt 60cm oder mehr, dass geht sicher nicht mit 120kmh.

Wer bei Regen 180kmh faehrt egal mit welchen Auto oder Reifen der hat Spass an russischem Roulette.

Selbst wenn die Strasse nicht sehr nass ist, kann in der naechsten Kurve eine Pfuetze stehen.

Das Bedauerliche ist, wie in diesem Fall, das Unschuldige Mitmenschen dadurch sterben muessen.

Was waere passiert wenn der Treg die Leitplanke auf der anderen Seite durchbrochen haette.

Nicht auszudenken wieviele dann durch das 2.2 Tonnengeschoss ihr Leben verloren haetten.

Ich kann jedem ein Fahrtraining empfehlen!

Dabei erlebt wie unmittelbar ein Fahrzeug abfliegen kann und wie hilflos ESP und Fahrer dann sind.

am 11. Januar 2015 um 11:29

alderan:

dann hast du doch sicher auch "er-fahren", dass es ein gewaltiger Unterschied ist, ob Hecktriebler oder Allrad ;)

Das ein Allrad bei Regen auf allen 4 Reifen aufschwimmt ist extrem ungewöhnlich ... so selbst "er-fahren" beim Fahrsicherheitstraining Anfänger, Fahrsicherheitstraining Fortgeschrittene, PKW Perfektions Training.

Ich lehne mich aus dem Fenster und behaupte, dass 70-80% aller Unfälle auf falsche Reaktionen und/oder Panik-Reaktionen zurück zu führen sind. Schlichtweg weil der Großteil der Autofahrer nie ein Fahrsicherheitstraining absolvierten und keinen Plan haben, wie richtig zu reagieren geht. Und ... weil selten jemand sein Fahrzeug mit jeweiliger Bereifung bei jeweiliger Witterung auf sicherem Terrain austestet.

anyway ... Tragödie ist passiert ... hier war es ein Prominenter ... gedenken sollte man jedem der zu früh aus dem Leben gerissen wurde und/oder leidend dahinsiecht.

Bei Starkregen Tempomat maxi.100

Wer es anders macht, o.k. ist euer Leben ??

Zitat:

@Focus__Zetec schrieb am 11. Januar 2015 um 09:47:33 Uhr:

Ist die A2 nicht eine Autobahn?

Ich denke der Touareg kann herzlich wenig dafür ... denn normalerweise kann man mit dem Dicken bei strömendem Regen sehr schnell fahren und wie der Motor-Talk Kollege schon schrieb ... das sieht nicht nach 120km/h auch nicht nach 160km/ oder 180km/h aus ...

Hallo Kollegen,

zuerst mal, jedes Opfer im Straßenverkehr ist eines zuviel, gleich aus welchem Grund auch immer. Im vorliegenden Polizeibericht ist von überhöhter Geschwindigkeit die Rede. Das wird auch der Hauptgrund sein. Dazu kommt falsches Verhalten des Fahrers. Man sollte zwischendurch mal ein Gefahrentraining beim ADAC machen, das hilft ungemein. Ich bin schon oft in brenzlige Situationen geraten, aber wenn man mit den Straßenverhältnissen angepasster Geschwindigkeit unterwegs ist, ist ein solcher Unfall nahezu unmöglich. Ich wünsch allen eine knitterfreie Fahrt und immer genügend Gripp unter den Reifen

Themenstarteram 11. Januar 2015 um 14:23

Alderan,

ich hätte auch unabhängig der ESP Problematik diesen Link gepostet.

Es ist erschreckend, wie der Fahrer dieses Touareg sich über die Grenzen der Physik hingwegesetzt und vorallem ein Fahrverhalten bewiesen hat, welches in jeder Hinsicht zu verurteilen ist.

am 11. Januar 2015 um 14:35

Mein letzter Post hier, weil in diesem Thread wieder Radikalitäten auftauchen die abschreckend sind.

Zu verurteilen ist grundsätzlich niemand, denn jeder kassiert unmittelbar die Rechnung für das was er/sie tut. Und auch wenn man nicht an Höheres glaubt, so bleibt die Tatsache, dass es Höheres gibt und vorallem einen größeren Zusammenhang, der sich nicht immer erkennen lässt.

Niemand war bei der Fahrt dabei, niemand weiß ob es zu hohes Tempo oder auch nur ein Fehlverhalten wegen des Windes war oder oder oder ... hier gleich die Verurteilungs-Keule und damit auch im Kleinen die Hetze anzufeuern ist er- & abschreckend ...

der (allgemein) begrenzte Horizont des Säugetiers Mensch mag zwar gerne ver- & urteilen aber deswegen muss der Mensch damit nicht immer richtig liegen.

Zitat: "Volgens Sudinfo zat D'Alberto, overigens zonder rijbewijs, achter het stuur. De Anderlecht-speler bereikte vervolgens een snelheid van over 200 km per uur op Duitse A2, waarna D'Alberto controle verloor over het voertuig. D'Alberto zelf is niet meer in levensgevaar."

Der Fahrer hatte gemäss den belgischen Medien keinen Führerausweis und führ üffenbar über 200km/h. Bilanz: ein Toter, ein anderer muss in seinem weiteren Leben mit der Last leben und ca. 100'000€ Schaden. Stellt sich noch die Frage ob das Fahrzeug ein WOB-Kennzeichen hatte...

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