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Beleuchtung Rückwärtsgang
Hallo zusammen ??
Ich fahre seit Januar einen VW Polo BJ 2018 mit der Trendline Ausstattung. Gestern sprach mich jemand an,das beim Rückwärtsfahren auf der Fahrerseite die Beleuchtung nicht geht,also nur das weiße Rückfahrlicht.Mein Auto hat mir aber nicht angezeigt das eine Lampe kaputt sei. Hat der Polo überhaupt auf beiden Seiten hinten Rückfahrlicht oder nur auf einer? Ist ja von Auto zu Auto verschieden. Ich hoffe mir kann jemand helfen ??
Beste Antwort im Thema
Man könnte,wenn man wollte, ganz einfach im "verbotenen
Buch" nachschlagen, und lesen.
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35 Antworten
Zitat:
@CruisingJoe schrieb am 30. April 2019 um 17:06:09 Uhr:
Ich habe jetzt vor eine 30W LED einzubauen. Dann halt ohne Zulassung. Aber mit dem serienmäßigen Rückfahrlicht ist das ja eine Zumutung. So kann ich das nicht lassen. Wer kommt bloss auf die Idee, so eine Funzel da einzubauen?
Hast du folierte oder abgedunkelte Scheiben?
Also kann ich die LED per Software noch dimmen? Dann mach ich das natürlich. Ich möchte ja nur etwas besser nach hinten sehen und niemanden blenden.
Ja, ich habe die bei der Benzinfabrik bestellt.
Und ja, ich hab die serienmäßigen abgedunkelten Scheiben hinten. Hab ich aber an meinem Touran auch - und da sehe ich ja auch genug.
Aber stimmt schon - das spielt natürlich schob auch eine Rolle.
Du kannst die LED's mit OBD11 oder anderen Programmen/Tools dimmen. Dazu muss die entsprechende Leuchte von 127 (entspricht 100% der Leuchtkraft von LEDs) bzw. 100 (=100% der Leuchtleistung von normalen Leuchtmitteln, weiß nicht, ob du auch so dimmbar sind und falls ja, eher sinnlos) auf den gewünschten Wert korrigiert werden.
Dumme Frage: Wo ist ein Vorteil, wenn ich 30 Watt auf z. B.
15 W dimme?
Warum dann nicht gleich eine niedrige Wattzahl?
Die vielleicht sogar legal fahrbar ist?
Theoretisch kann ich da hinten doch auch einen 55 Watt
Halogen-Fernscheinwerfer montieren.
Legal.
Hat jeder LKW.
Weil der nachts beim Rangieren tatsächlich was sehen muss.
Nach 20 Metern muss der Lichtpunkt die Erde treffen.
Hat der Serien-Rückscheinwerfer überhaupt einen richtigen Reflektor?
Lenkt die Streuscheibe das Licht, oder machen die 30 LED- Watts
einfach nur die ganze Welt dort sehr hell?
Das Rückfahrlicht wurde vom Konstrukteur nicht dazu eingebaut, dass
der Fahrer nachts, beim Rückwärtsfahren, hinter seinem Auto was sieht.
Es dient, anscheinend, serienmässig nur dazu, dem Hinterherfahrendem
anzuzeigen, dass der Vorausfahrende grade seinen "R"- Gang einlegt....
Ist ist niemals Legal, eine LED dort einzubauen, wo der Hersteller bei der Typengenehmigung nur eine Halogenlampe hat testen lassen.
Klar kann man gleich eine niedrigere Wattzahl einbauen (welche aber auch immer noch nicht zugelassen ist), aber ich habe da zu dem Zeitpunkt keine gescheite gefunden. Codiert werden muss so oder so, da macht das dimmen dann auch nichts mehr.
Das Licht der LED beleuchtet quasi die ganze Umgebung, nach hinten gerichtet. Macht das normale Obst auch, nur nicht so hell.
Einen Reflektor, der das Licht nach unten lenkt, hab ich nicht feststellen können beim Einbau, die Lichter sind durchaus dazu gedacht, dass man um Dunkeln was sehen soll.
Vergleich des Lichts LED vs. Obst -> gleiches Lichtbild mit homogender Verteilung in alle Richtungen, eines in kaltweiß, das andere in warmweiß und weniger hell.
Es blenden übrigens so ziemlich alle Rückfahrlichter, wenn man mal drauf achtet, dabei ist es egal, ob LED oder nicht.
Bei aktuellen original LED-Rückfahrscheinwerfern wird nicht wie wild die Gegend ausgeleuchtet.
Ja sie sind sehr hell, da widerspreche ich nicht. Da aber überwiegend im Reflektordesign, blenden diese nicht so krass wie der illegale Halogenersatz.
Das liegt vor allem daran, dass diese über den Reflektor nach unten gerichtet sind und etwa 1,5-2,0 m hinter dem Wagen auf den Boden leuchten. (Dort hin, wo man es ja eigentlich auch braucht)
Über die Streuung wird dann die Umgebung mit ausgeleuchtet, aber eben nicht nach oben (wie bei der illegalen Variante)...
Ich hab nie gesagt, dass aktuelle original-LEDs alles ausleuchten, nur das fast alles an Rückfahrlicht blendet, markenübergreifend und egal ob LED oder Halogen.
Beim da das Licht beim Polo RFL genauso verteilt wird wie beim Halogener, tut sich da nichts, ausser das LED einfach heller ist.
Wenn ich die 21W Rückfahrlichtbirne gegen eine LED tausche, dann meldet sich mein Bordcomputer und sagt ich solle doch mal das Rückfahrlicht überprüfen. Liegt wahrscheinlich daran, dass die LED einen anderen Widerstand hat. Aber leuchten tut die LED schon. Kann man die Fehlermerldung mit der OBD-Software beeinflussen? Also z.B. den Stromwert beeinflussen.
Zitat:
@CruisingJoe schrieb am 5. Mai 2019 um 15:59:56 Uhr:
Kann man die Fehlermerldung mit der OBD-Software beeinflussen? Also z.B. den Stromwert beeinflussen.
Blättere doch einfach mal eine Seite zurück. Da hab ich bereits gepostet was codiert werden muss :rolleyes:
Du meinst das hier? Sorry.
>STG09 -> 10 Anpassung -> "Leuchte28RFL
>C3-Type_of_Load_28" bzw "Leuchte28RFL
>C3-Lasttyp_28" auf den Wert
>"allgemeineLEDmitOpenLoadDiagnose"
>setzen
Was bewirkt dieser Befehl genau?
Dass die Lampe gar nicht mehr geprüft wird?
Das bewirkt, dass der Lastwiderstand auf LED gesetzt wird. Somit wird wird das Leuchtmittel nicht mehr als defekt erkannt.
Ich danke Dir vielmals. So wird's jetzt hoffentlich funktionieren.
Zitat:
@pEAkfrEAk schrieb am 5. Mai 2019 um 18:03:36 Uhr:
Zitat:
@CruisingJoe schrieb am 5. Mai 2019 um 15:59:56 Uhr:
Kann man die Fehlermerldung mit der OBD-Software beeinflussen? Also z.B. den Stromwert beeinflussen.
Blättere doch einfach mal eine Seite zurück. Da hab ich bereits gepostet was codiert werden muss :rolleyes:
Gibt es mittlerweile auch LEDs, bei denen keine Codierung nötig ist?