beim Bremse wechseln entdeckt- VerschleißSensor überbrückt
Nach nunmehr 110.000 km habe ich mich dazu entschieden die Bremsen hinten und vorne komplett neu zu machen. Natürlich war ich nicht beim Freundlichen, weil der 1300 € haben wollte.
Mich rief dann irgendwann der Mechaniker an und sagte mir, dass er sowas noch nie gesehen hat. (siehe Bilder)
Die Bremsbeläge vorne waren weg, nur noch Metall zu sehen. Bei Audi hatte man mir gesagt, dass ich erst wechseln sollte, wenn die Kontrollleuchte es anzeigt. Tja, aber wenn die Kontrollleuchte gar nicht angehen kann ist das schlecht.
Wer auch immer es getan hat, dass ist schon echt kriminell den Sensor zu überbrücken.
Bei einer der nächsten Bremsungen aus hoher Geschwindigkeit hätte das böse ins Auge gehen können, unfassbar.
Beim Kauf vor 2 Jahre hat man mir gesagt, dass die Beläge noch zu 50 % da sind und bis heute bin ich 20.000 km gefahren mit dem Audi.
Ich werde Montag mal den Freundlichen anrufen und ihn damit konfrontieren. Es ist leider davon auszugehen, dass er sich davon nichts annehmen wird, aber dann werde ich weitere Schritte gehen und mich an die Audi AG wenden.
Was meint Ihr dazu?
Beste Antwort im Thema
Ich habe neulich die Entdeckung gemacht, dass der Sensor im Steuergerät deaktiviert war. Läuft faktisch auf das selbe hinaus ist nur nicht so primitiv wie die physikalische Überbrückung. Kann man im Stg. 17 (Schalttafel) checken ob das Häkchen bei "Bremsbelagverschleißanzeige" gesetzt wurde.
Hat mich aber nicht großartig geschockt, weil ich regelmäßig ein Auge auf die Beläge werfe und nach meinem Ermessen entscheide wann sie fällig sind. Bei so sensiblen Angelegenheiten vertraue ich der Sensorik einfach nicht und wie man an solchen Fällen sieht - völlig zurecht.
46 Antworten
Das Autohaus, wenn es Audi war, kann da denke ich nichts dafür, denn sowas wird da denke ich nicht praktiziert...
Wenn dann hat das der Vorbesitzer gemacht, da er wusste das er das Auto verkauft... bei der übergabe hatten dann die Beläge wohl noch 4-5mm, und da hat der verkäufer mit recht auf die Verschleißanzeige hingewiesen, da er mit dem Draht wohl nicht gerechnet hat...
Seither ist der TE 20000km gefahren, und wenn er wie er schreibt, keine Ahnung von Autos hat, fährt er sicherlich LL-Service... folglich war das Auto seither wohl nicht mehr dort zur Inspektion vorstellig... dem einzigen dem man hier ans Bein pissen kann, ist wohl der Vorbesitzer...
Ich hab das ja auch gemacht, aber so verkaufen, das niemals...
Unwissenheit schützt nicht vor dem Gesetzt heißt es. Ich gehe davon aus, dass das der Vorbesitzer war, allerdings hat das Autohaus die Verpflichtung, das Auto natürlich zu prüfen und muss grundsätzlich haften.
Diese Manipulation zu finden ist allerdings schon viel verlangt, wer denkt schon an sowas. Problem ist, dass nicht nachweisbar ist, in welchem tatsächlichen Zustand sich die Beläge vor dem Verkauf befunden haben.
Wenn das Autohaus von 50% gesprochen hat (im Vertrag festgehalten?), dann sollte aber nach 20tkm nicht bereits auf Metall gefahren werden. So könnte ein Gericht zumindest wohlwollend für den Käufer annehmen, dass die Beläge schon deutlich weiter runter gefahren waren und sogar schon signalisiert wurden im FIS und dann aber sicher der Vorbesitzer die Brücken "verbaut" hat. Das Autohaus hätte dann nachlässig gehandelt, da sie wohl den tatsächlichen Zustand nicht überprüft sondern sich auf die Anzeige verlassen haben.
Das ist aber alles sehr hypothetisch. Am Ende wird es auf das Verhalten des Autohauses ankommen. Anscheinend bist du ein reiner Käufer aber kein Wiederkommer bzgl. After-Sales-Service. So sollte das Interesse an dir als Kunde für das Autohaus marginal sein. Wenn sie gut drauf sind werden sie sich vielleicht entschuldigen und dir irgendwas anbieten.
Wenn nichts dazu im Vertrag steht und nach deiner bisherigen Beschreibung glaube ich dass letztendlich wenig bis nichts für dich raus kommt außer dass du vielleicht mal etwas Dampf ablassen kannst. Bzgl. Täuschung und Sicherheit könntest du natürlich theoretisch klagen gegen das Autohaus, rauskommen wir eher wenig bis nichts. Das Autohaus wird natürlich nachweisen, dass das Auto geprüft wurde und alles i.O. war. Die Brücken hat weiß Gott wer eingebaut. Den Schuh wird sich nicht das Autohaus und nicht der Vorbesitzer anziehen und einen Beweis zu erbringen wird unmöglich sein.
Klug wäre evtl. wenn du zum Autohaus fährst und ruhig und nüchtern schilderst, dass du wegen der abgenutzten Beläge mal die Bremse hast anschauen lassen unterwegs im Niergendwo in einer Werkstatt und dass dort dann die Brücken gefunden wurden. Nicht gleich preisgeben, dass du schon neue Verbauen lassen wolltest aber nicht bei denen im Autohaus. Setzt natürlich voraus, dass du nicht von der freien Werkstatt die neuen Bremsen verbauen hast lassen, klingt aber so, als ob die neuen verbaut sind. Nach dem Steckerziehen hätte erst mal besser nichts weiter am Auto gemacht werden sollen.
Vielleicht böten sie dir aus Kulanz einen günstigen Originalteilewechsel und eine günstige Inspektion an. Da hättest du dann wenigstens noch was davon. Oder hast du schon eine Inspektion woanders gemacht seit dem Kauf? (glaube nicht, dann wären die Bremsen sicher dort aufgefallen) So würdest du nochmal zu einem Originalstempel im Serviceheft kommen, der bei 110.000km durchaus noch interessant ist.
Die Audi AG wird sich auf die Seite des Autohauses stellen. Das wird befragt und wenn von dort kommt, waren wir nicht, war auch damals nicht, Auto war komplett gecheckt, dann bist du dran das Gegenteil zu beweisen, was du sicher nicht kannst.
Wenn du irgendwas erreichen willst, dann wird das sicher nur im guten Ton gelingen und selbst dann ist es eher unwahrscheinlich. Auf jeden Fall wird wenn überhaupt dann nur ein Angebot auf Basis einer Kulanz kommen, ganz sicher kein Schuldeingeständnis, wobei das im Ergebnis egal für dich sein kann wenn was Positives kommt.
Sehe ich absolut genau so wie "candid".
Wie willst du (@TE) beweisen, dass die Brücke in den vergangenen 2 Jahren nicht woanders eingebaut wurde?
Wenn du - wie du selbst schreibst - ein absoluter Auto-Laie bist, dann frage ich mich, wo du zwischenzeitlich zur Inspektion warst? Oder warst du in 2 Jahren noch gar nicht? Wenn nicht, warum nicht (Longlife)? Wäre natürlich eine Möglichkeit.
Kann ja alles sein, aber mal wieder gleich mit dem Rechtsanwalt zu drohen 😕.
Das finde ich eine furchtbare Unsitte. Statt mal einfach nachzufragen, gleich die Keule zu schwingen - ohne zu wissen, was denn überhaupt "Sache" ist.
Das Autohaus holt die Checkliste hervor und "beweist", dass zum Übergabezeitpunkt alles in Ordnung war. Dieser Zeitpunkt ist länger als 6 Monate her, die Beweispflicht liegt also beim Käufer. Wie willst du "beweisen", dass du nicht selbst (oder jemand in deinem Auftrag) die Brücke gesetzt hast? Kannst du nicht!
Zudem handelt es sich bei Bremsbelägen um Verschleißteile. Die fahren sich nun mal ab, je nach Fahrweise mal schneller, mal langsamer.
Wenn ich so wenig von/über Fahrzeuge weiß und nicht zum (teuren) VAG Händler fahren will, dann würde ICH einmal im Jahr (mindestens) zu einem dieser "Frühjahrshcecks" fahren. Dort werden auch die Bremsbeläge nachgesehen. Man hätte dort zwar sicherlich die Brücke auch nicht gefunden, aber den Zustand der Beläge bemerkt. Kostet so um die 30,-€. Das wäre mir als "Laie" meine Sicherheit wert.
Wer wechselt denn bei dir die Räder? Sommer- und Winterräder? Spätestens dann kann man einen visuellen Bremsbelags-Check machen (lassen).
Ich schaue meine Bremsen immer nach, wenn ich die Räder wechsele. Kostet 5 Minuten Zeit und ich weiß, ob ich das nächste halbe Jahr noch genügend "drauf" habe.
Oder bist du die 2 Jahre auf den gleichen Reifen gefahren?
Also der Dicke hat seine letzte Inspektion bei 87.000 km vor 2 Jahren beim Kauf bzw. kurz davor. Die nächste Inspektion ist doch bei 120.000 km oder nach drei Jahren, oder !?
Ich werde es morgen ruhig und sachlich versuchen mit dem Autohaus zu sprechen.
Schauen wir dann mal was passiert !
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Die Aussage über die 50 % habe ich schriftlich per Mail von Verkäufer.
Und die 20.000 km sind nur auf Strecke gefahren worden.
Also muss da quasi schon beim Kauf der Belag unter
Minimum gewesen sein.
quote]
@Candid schrieb am 12. April 2015 um 09:38:16 Uhr:
Unwissenheit schützt nicht vor dem Gesetzt heißt es. Ich gehe davon aus, dass das der Vorbesitzer war, allerdings hat das Autohaus die Verpflichtung, das Auto natürlich zu prüfen und muss grundsätzlich haften.
Diese Manipulation zu finden ist allerdings schon viel verlangt, wer denkt schon an sowas. Problem ist, dass nicht nachweisbar ist, in welchem tatsächlichen Zustand sich die Beläge vor dem Verkauf befunden haben.
Wenn das Autohaus von 50% gesprochen hat (im Vertrag festgehalten?), dann sollte aber nach 20tkm nicht bereits auf Metall gefahren werden. So könnte ein Gericht zumindest wohlwollend für den Käufer annehmen, dass die Beläge schon deutlich weiter runter gefahren waren und sogar schon signalisiert wurden im FIS und dann aber sicher der Vorbesitzer die Brücken "verbaut" hat. Das Autohaus hätte dann nachlässig gehandelt, da sie wohl den tatsächlichen Zustand nicht überprüft sondern sich auf die Anzeige verlassen haben.
Das ist aber alles sehr hypothetisch. Am Ende wird es auf das Verhalten des Autohauses ankommen. Anscheinend bist du ein reiner Käufer aber kein Wiederkommer bzgl. After-Sales-Service. So sollte das Interesse an dir als Kunde für das Autohaus marginal sein. Wenn sie gut drauf sind werden sie sich vielleicht entschuldigen und dir irgendwas anbieten.
Wenn nichts dazu im Vertrag steht und nach deiner bisherigen Beschreibung glaube ich dass letztendlich wenig bis nichts für dich raus kommt außer dass du vielleicht mal etwas Dampf ablassen kannst. Bzgl. Täuschung und Sicherheit könntest du natürlich theoretisch klagen gegen das Autohaus, rauskommen wir eher wenig bis nichts. Das Autohaus wird natürlich nachweisen, dass das Auto geprüft wurde und alles i.O. war. Die Brücken hat weiß Gott wer eingebaut. Den Schuh wird sich nicht das Autohaus und nicht der Vorbesitzer anziehen und einen Beweis zu erbringen wird unmöglich sein.
Klug wäre evtl. wenn du zum Autohaus fährst und ruhig und nüchtern schilderst, dass du wegen der abgenutzten Beläge mal die Bremse hast anschauen lassen unterwegs im Niergendwo in einer Werkstatt und dass dort dann die Brücken gefunden wurden. Nicht gleich preisgeben, dass du schon neue Verbauen lassen wolltest aber nicht bei denen im Autohaus. Setzt natürlich voraus, dass du nicht von der freien Werkstatt die neuen Bremsen verbauen hast lassen, klingt aber so, als ob die neuen verbaut sind. Nach dem Steckerziehen hätte erst mal besser nichts weiter am Auto gemacht werden sollen.
Vielleicht böten sie dir aus Kulanz einen günstigen Originalteilewechsel und eine günstige Inspektion an. Da hättest du dann wenigstens noch was davon. Oder hast du schon eine Inspektion woanders gemacht seit dem Kauf? (glaube nicht, dann wären die Bremsen sicher dort aufgefallen) So würdest du nochmal zu einem Originalstempel im Serviceheft kommen, der bei 110.000km durchaus noch interessant ist.
Die Audi AG wird sich auf die Seite des Autohauses stellen. Das wird befragt und wenn von dort kommt, waren wir nicht, war auch damals nicht, Auto war komplett gecheckt, dann bist du dran das Gegenteil zu beweisen, was du sicher nicht kannst.
Wenn du irgendwas erreichen willst, dann wird das sicher nur im guten Ton gelingen und selbst dann ist es eher unwahrscheinlich. Auf jeden Fall wird wenn überhaupt dann nur ein Angebot auf Basis einer Kulanz kommen, ganz sicher kein Schuldeingeständnis, wobei das im Ergebnis egal für dich sein kann wenn was Positives kommt.
Sag das nicht zu laut, dass du LL fährst 🙂 - Sonst hast hier gleich die Diskusion zwischen den 15er und 30er Ölwechsel 😉
Ich bin auch kein Fachmann für Fahrzeuge und kann mir selbst (bis auf die Software Sachen) nicht wirklich helfen, aber selbst da finde ich drei Jahre schon lange... da müsste er ja selbst wenn er im LL Modus ist schon mit weniger KM rechnen oder?
Zitat:
@commanderi schrieb am 12. April 2015 um 15:14:55 Uhr:
Jetzt mal dumm gefragt, mein Dicker zeigt mir doch an wenn er zum Service will, oder !?
Richtig
Der zeigt das an, um so komischer ist es das du seit 2 Jahren in keiner Inspektion warst. Longlife heist ja meiner Meinung nach max 2 Jahre oder 30000 km.
René
Er sollte dich auch nach 5 Jahren zum Bremsflüssigkeitswechsel schicken (wenn der erste Wechsel nach 3 Jahren korrekt gemacht wurde). Ist das Fahrzeug aus 03/2010, sollte das also letzten Monat fällig gewesen sein.
Verschleißanzeige geht bei ca. 4mm Restbelag an, neue haben normal 10mm je nach Hersteller... von daher waren die 50% einerseits fast korreckt, denn die äusseren Beläge haben meißt noch 1-2mm mehr drauf, aber andererseits kann man da nicht von 50% sprechen, da eigentlich bei 4mm laut audi die Verschleißgrenze erreicht ist...
Schau mal im MMI wann Du zum Service musst!!
dauert laut MMI nicht mehr lange.
Zitat:
@Quattro210379 schrieb am 12. April 2015 um 16:25:13 Uhr:
Verschleißanzeige geht bei ca. 4mm Restbelag an, neue haben normal 10mm je nach Hersteller... von daher waren die 50% einerseits fast korreckt, denn die äusseren Beläge haben meißt noch 1-2mm mehr drauf, aber andererseits kann man da nicht von 50% sprechen, da eigentlich bei 4mm laut audi die Verschleißgrenze erreicht ist...
Schau mal im MMI wann Du zum Service musst!!
Zitat:
@commanderi schrieb am 12. April 2015 um 18:53:33 Uhr:
dauert laut MMI nicht mehr lange.
Zitat:
@commanderi schrieb am 12. April 2015 um 18:53:33 Uhr:
Zitat:
@Quattro210379 schrieb am 12. April 2015 um 16:25:13 Uhr:
Verschleißanzeige geht bei ca. 4mm Restbelag an, neue haben normal 10mm je nach Hersteller... von daher waren die 50% einerseits fast korreckt, denn die äusseren Beläge haben meißt noch 1-2mm mehr drauf, aber andererseits kann man da nicht von 50% sprechen, da eigentlich bei 4mm laut audi die Verschleißgrenze erreicht ist...
Schau mal im MMI wann Du zum Service musst!!
Wie lange hast Du das Auto schon??
Weil wenn 2 Jahre, dann wäre das sehr komisch... etwas über 500 Tage könnten dann hinkommen...
Wenn man sich die Bilder im ersten Beitrag genauer anschaut, wirkt da etwas irgendwie seltsam.
Im ersten Bild ist die Brücke noch schön gebogen und kupferfarben, der Stecker hat die üblichen Verschmutzungen.
In den weiteren Bildern ist die Kupferbrücke flachgedrückt und liegt irgendwie vor den Kontakten des Steckers.
Nun wäre interessant, wie man den Stecker zusammengedrückt bekommt, wenn da die Brücke drin steckt.
Wäre der Stecker nicht zusammengesteckt gewesen, würde die Drahtbrücke deutlich mehr Schmutz anhaften haben.
Ebenfalls ist auf dem ersten Bild erkennbar, dass am dem Mitteltel des Steckers an der Unterseite deutliche Schmutzanhaftungen vorhanden sind.
Wo solch Schmutzanhaftungen hinkommen, kommt i.A. auch Feuchtigkeit hin.
Wo aber Feuchtigkeit hinkommt, zumal dann, wenn das Fahrzeug auch im Herbst und Winter bewegt wurde, bleibt Kupfer i.A. nicht so blank, wie es auf dem Bild den Anschein hat.
So gesehen ist es etwas schwer vorstellbar, dass diese Kupferbrücke da seit mehr als einem Jahr und über zwei Winter (ca. 15 Monate) drinsteckt; zumal der Einbauort durchaus an einer Stelle liegt, die reichlich Schmutz, Feuchtigkeit etc. ausgesetzt ist und die Stecker i.A. mit einem solchen Fremdkörper nicht richtig verrasten und abdichten.
Wenn as Fahrzeug im Januar als Gebrauchtwagen in Betrieb genommen wurde, gehe ich davon aus, dass das mit Winterreifen geschah.
Es gab somit wohl mindestens zwei Reifenwechsel seit dem (1X auf Sommerreifen stellen, 1X auf Winterreifen stellen); evtl. auch den aktuell anstehenden erneuten Wechsel auf Sommerreifen.
Und da hat zu Winterbeginn / beim Radwechsel niemand die Beläge kontrolliert bzw. den Belagverschleiß angemerkt ?
Somit entsteht eine Frage danach, wer hier ggf. außer dem auslieferndem Betrieb Räder abgenommen und aufgesteckt hat oder ob hier ausschließlich der ausliefernde Betrieb am Fahrzeug tätig war.
Zitat:
@Quattro210379 schrieb am 12. April 2015 um 21:09:07 Uhr:
Zitat:
@commanderi schrieb am 12. April 2015 um 18:53:33 Uhr:
dauert laut MMI nicht mehr lange.
Zitat:
@Quattro210379 schrieb am 12. April 2015 um 21:09:07 Uhr:
Wie lange hast Du das Auto schon??Zitat:
@commanderi schrieb am 12. April 2015 um 18:53:33 Uhr:
Weil wenn 2 Jahre, dann wäre das sehr komisch... etwas über 500 Tage könnten dann hinkommen...
Ich habe das Auto am 16.01.2014 gekauft mit 89.000 km.
Die letzte große Inspektion war im November 2013. Habe da
Einen Denkfehler gehabt, habe den Dicken erst etwas länger als 1 Jahr.