BATTERIEFEHLER! Bitte anhalten laut BedAnl.
Hallo zusammen,
haben wir hier einen Mechatroniker unter uns?
In ca 50% der Fahrten taucht kurz nach dem Start der Warnhinweis Batteriesymbol - bitte anhalten auf, und lässt sich im Display nicht wegklicken. Anfangs auch angehalten, ausgemacht, neu gestartet war es manchmal nach Neustart wieder weg, manchmal kommt es wieder. Das kommt immer nur kurz nach Start 1-2min - oder eben gar nicht.
Ich hatte zunächst gedacht es liegt am Einbau einer neuen Zig-Anzünderdose, die ich mir mit Dauerplus unters Handschuhfach geschraubt und per Stromdieb im Beifahrerfußraum versorgt habe, da ist ein USB-Wandler drin und LED-beleuchtet, hätte ja sein können dass da irgendein Steuergerät moppert, den hab ich aber nun abgezogen und der Fehler taucht immer noch auf, allerdings wie gesagt nicht bei jeder Fahrt.
Jemand eine Idee?
33 Antworten
Was mit viel weniger Text sagen wollte: Nicht einmal ein Messgerät wäre notwendig gewesen. Lieder hab ich noch ein Privatleben und deswegen den Beitrag nicht rechtzeitig gesehen.
Ich habe hier im Forum bei Batterieproblemen schon oft nach Werten aus diesem Werkstattmenü gefragt und habe nur selten eine Antwort bekommen. Meistens überwiegt testosterongeladenes Stammtischgesülze. Kaum einer hat Ahnung, aber jeder hat eine Meinung.
Ich glaube, ich bin zu alt für den Scheiß...
Hallo ins Forum,
zunächst solltest Du @Mike44319 mal ganz dringend an Deiner Ausdrucksweise arbeiten. Beschimpfungen anderer Mitglieder solltest auf jeden Fall nicht machen, sondern Dich an die NUB/Beitragsregeln halten. Dies gilt übrigens auch für Alle, so dass hier mal 2 Beiträge fehlen.
In der Sache:
Zitat:
@Mike44319 schrieb am 7. September 2023 um 22:21:30 Uhr:
Ich fahre schon nicht nur Kurzstrecken, an Samstagen bin ich oft als DJ unterwegs, momentan fast jeden SA, da gibts auch schonmal 100km Entfernung. Jetzt im Sommer bei vielen Gigs sollte das reichen um eine funktionierende Batterie auf 14V Leerlauf zu bringen.
Wenn Du - wie Du schreibst - vom Fach bist, solltest Du wissen, dass ein funktionierender Auto-Akku, auch die AGM-Variante, die Du haben solltest, niemals eine Ruhespannung von 14V hat. Eine randvoll geladene AGM schafft ca. 12,8 - 13,0V, da MB im Batteriemangement aber i.d.R. nur bis um die 80% lädt, sind 12,6-12,8V das übliche Maximum im verbauten Zustand. Man darf Ladespannung (bei AGM i.d.R. 14,8V) niemals mit der Leerlaufspannung des Akkus verwechseln.
Zitat:
Eingebaut habe ich da lediglich einen "Aufputz"-Zigarettenanzünder mit USB-Anschluss, der zieht nix, der sollte mit einer Batterieladung ein paar Jahre durchhalten ;-) Da stehen 5V USB zur Verfügung und eine LED glimmt, da ist aber nichtmal ein vollentladendenes Handy über Nachtt angeschlossen. Wir reden da über mA.
Das Problem ist nicht das angebaute Teil, sondern die Reaktion des Fahrzeugs auf ein nicht vorgesehenes Bauteil. Der 205er ist letztlich ein Computer auf Rädern, der Vieles überwacht. Wenn nun irgendetwas nicht werksseitig Vorgesehenes (oder bei Nachrüstungen werksseitig verfügbarer Ausstattungen die nicht sauber codiert sind) drin ist und Strom zieht, dann kann es ganz schnell sein, dass das Fahrzeug Diagnosen durchführt. Dies kann z.B. ein unerwartet hoher Ruhestrom und damit beim nächsten Start eine außerhalb der Toleranz liegende Akkuspannung sein. Dann wird beim nächsten Halt dies geprüft und dafür bleibt ein ganzer Haufen Steuergeräte an (und die ziehen nicht nur einzelne mA, sondern jeweils dreistellig). Dies kann sich dann auch ganz schnell wiederholen und schwupps ist der Akku leer.
Zitat:
Ich habe da aber - ich bin Elektroniker - über einen Stromdieb lediglich den Haupt-Dauerplus im Sicherungskasten abgegriffen. Das ist wie Zuhause, im Sicherungskasten geht von der Hauptstromschiene dann über eigene Sicherungen Küche Bad Klo ab ;-) Über so einen Stromdieb "ersetzt" Du ja die eingesetzte Sicherung irgendeiner Funktion, im Stromdieb selbst setzt Du die originale Sicherung in Port 1 des Stromdiebs und stellt die eigentliche Verbindung wieder her, von wo es dann zum eigentlich vorgesehen Verbraucher geht. Da bleibt alles wie gehabt. Klo hat weiterhin Strom.
Vom Dauerplus dieser Sicherung geht es dann - über eine 2. und eigene Sicherung im Stromdieb - dann zum eigenen Verbraucher, hier dem Zig/USB-Modul.
Diese Beschreibung passt jetzt aber nicht direkt zum "Stromdieb" (oder doch)? Stromdiebe sind nach meinem Verständnis (und wohl auch Vielen hier im Forum) irgendwelche Klemmen, die auf ein Kabel gesetzt werden und dann einen Haken in das Kabel quetschen, um sich die Spannungsversorgung zu holen. Diese Teile machen häufig Ärger, zumal sie die normalen Kabel beschädigen.
Wenn Du jetzt einen freien Sicherungsplatz genutzt hast und diesen sauber - wie werksseitig - angeschlossen hast, hast Du keinen Stromdieb in diesem Sinn genutzt. Wenn Du aber das Hauptpluskabel in der oben beschriebenen Weise angezapft hast, dann kann ich die Reaktionen schon verstehen. Dies wäre nicht fachgerecht und würde auch Risiken verursachen (die Isolierung ist dann ja beschädigt und es kann (kriechend) einen Masseschluss geben). Denn durch so einen Stromdieb können die feinen Drähte der Litze teilweise brechen und/oder durch die Quetschung steigt der Widerstand (auch der wird übrigens überwacht und kann Selbstdiagnosen auslösen), was dann übrigens auch nach Entfernen des Stromdiebs so bleibt. Dann hättest Du mit dem Wiederanbringen das Problem noch verstärkt, weil man nie exakt dieselbe Kerbe erneut trifft.
Von daher kann es in Deinem Fall sein, dass es nur der alte Akku war und der neue Akku alles erledigt (ich hoffe, Du hast einen AGM eingebaut). Es kann aber auch sein, dass der neue Akku die Symptome nur überdeckt (wegen der höheren Ladung und der geringeren Alterung) und nach einiger (eher kurzer) Zeit es wieder losgeht, weil das Fahrzeug nicht in den Ruhemodus geht und Steuergeräte mit entsprechendem Verbrauch aktiv bleiben. Du kannst übrigens einen 203er nicht mit einem 205er vergleichen. Die Eletronikstruktur ist gänzlich anders.
Viele Grüße
Peter
Als Elektroniker wird Mike bestimmt schon eine Ruhestrommessung durchgeführt und dabei festgestellt haben, dass sein Stromdieb gar nicht so diebisch ist, wie wir hier vermuten.
@212059 Peter Du verwechselst einen Stromdieb (Sicherung wird durch einen Doppelhalter ersetzt und der hat nen weiteren Abgang) mit den noch schlimmeren Quetschverbindern welche die Litzen anritzen.
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Stromdieb ist eben ein umgangssprachlicher Begriff, der nicht genau definiert ist: Stromdieb
Hallo ins Forum,
Zitat:
@hotfire schrieb am 10. September 2023 um 20:47:57 Uhr:
@212059 Peter Du verwechselst einen Stromdieb (Sicherung wird durch einen Doppelhalter ersetzt und der hat nen weiteren Abgang) mit den noch schlimmeren Quetschverbindern welche die Litzen anritzen.
ich verbinde mit dem Begriff "Stromdieb" nur die Teile, die in die Litzen gequetscht werden. Das Teil für den Sicherungskasten kenne ich nur als Flachsicherungsadapter oder Sicherungsabzweiger. Dass das Ding auch als Stromdieb läuft, kannte ich so nicht.
Was er jetzt wirklich gemacht hat, wäre das Spannende, weil er ja von einem freien Sicherungsplatz gesprochen hat, den er genutzt hat. Dies würde letztlich nicht so ganz zum Abzweiger passen.
Viele Grüße
Peter
Update:
Fahrzeug nach Batterietausch nun am Wochenende fast 48Std nicht bewegt.
"eingebauter Amateurfehler" und Megaverbraucher ist weiterhin angeklemmt.
Heute Abend Testfahrt.....
Batteriefehler-Meldung erscheint aber nicht!
Ich freue mich aber riesig, dass man hier überwiegend ja doch gutgemeinte Ratschläge und Hilfe erhält, man muss die Antworten die man im Internet insgesamt erhält eben zu filtern wissen. Manche haben da eben andere Beweggründe, als Hilfe anzubieten.
zum STROMDIEB:
ich habe diesen Begriff übernommen, aber die ordentliche Variante gewählt, statt eines Quetschverbinders mit dem man Kabel anzapft ein wie genannter Doppel-Sicherungshalter.
Wer den nicht kennt:
Der Sicherungsplatz hat 2 "Steckdosen", die durch die beiden Sicherungsanschlüsse überbrückt werden. Also Plus - Sicherung - Verbraucher.
Der Stromdieb bietet aber 2 Sicherungs-Steckplätze an, mit dem ersten !"erstzt" Du den Originalplatz der benötigten Sicherung, und stellst genaus die selbe Verbindung her wie mit der ursprünglichen Sicherung.
Über den Dauerplus-Kontakt graifst Du mit dem 2. Steckplatz - der ebenfalls über eine eigene Sicherung abgedeckt ist - das Dauerplus des Fahrzeugs ab.
Will man das noch verständlicher erklärn, wpüprde man über den Stromdieb einen weiteren ganz normalen Steckplatz im Sicherungskasten simulieren. Sieht nur anders aus. Sicherungskasten umbauen ist eminent schwieriger ^^
@Peter:
Die Unterschiede zwischen W203 und W205 gerade in diesem Bereich - ich bin kein DB-Mechatroniker - muss ich erst noch erfahren. Mit der Info dass die computermäßige Überwachung im W205 eine völlig andere ist kann ich aber gut arbeiten, auch wenn es bis zum tatsächlichen Verständnis sicher noch ein weiter Weg ist. Die Elektronik an sich hat extrem viele unterschiedliche Fachrichtungen!
Momentan ist der Fehler weg, sollte dieser aber wieder auftaucchen nach einiger Zeit, habe ich bereits einen Ansatzpunkt, vielen Dank
Nachtrag, @Peter:
Sicherungsabzweiger ist ein Treffer, der aber als Stromdieb verkauft wird, das Bild klärt auf ^^
Hallo ins Forum,
Zitat:
@Mike44319 schrieb am 11. September 2023 um 21:46:47 Uhr:
zum STROMDIEB:
ich habe diesen Begriff übernommen, aber die ordentliche Variante gewählt, statt eines Quetschverbinders mit dem man Kabel anzapft ein wie genannter Doppel-Sicherungshalter.
gut, dann sind die Kabel unbeschädigt. Damit fallen die Fehler aus dem Bereich raus. Bleibt aber noch die Eigendiagonose durch ggf. erkannten zu hohen Ruheverbrauch.
Viele Grüße
Peter
ja das habe ich verstanden Peter, danke nochmal.
Der Begriff Elektronik vereint halt viele verschiedene Fachbereiche, die fachlich bis auf die Grundlagen oft sehr wenig zu tun haben. Meine Heimat ist nicht die Autoelektronik, was ein W205 da also überwachungsmäßig anstellt muss ich erst lernen, da helfen diese "anderen User" eher wenig, und wenn mir als "Ruhrpöttler" da jemand quer kommt dann antworte ich auch so - was aber nicht überall so verstanden wird. Wer mich aber nicht anblafft kassiert aber auch kein Echo - da liegt eigentlich der Ansatz.
Hilfe anbieten oder Klappe halten - wenn man kein Echo verträgt...
Im Ruhrpott haut man sich auf's Maul - dann trinkt man ein Bier und alles ist gut ;-)))
Back to the Roots:
Ich bin selbst gespannt was passiert, momentan scheint alles ok zu sein, ich bin aber nun für Folgemeldungen sensibilisiert.
Taucht das selbe Problem nochmal auf, klemme ich die Batterie ab und Ruhe ist :-)))))))))
Zitat:
@212059 schrieb am 10. September 2023 um 12:53:50 Uhr:
Hallo ins Forum,zunächst solltest Du @Mike44319 mal ganz dringend an Deiner Ausdrucksweise arbeiten. Beschimpfungen anderer Mitglieder solltest auf jeden Fall nicht machen, sondern Dich an die NUB/Beitragsregeln halten. Dies gilt übrigens auch für Alle, so dass hier mal 2 Beiträge fehlen.
In der Sache:
Zitat:
@212059 schrieb am 10. September 2023 um 12:53:50 Uhr:
Zitat:
@Mike44319 schrieb am 7. September 2023 um 22:21:30 Uhr:
Ich fahre schon nicht nur Kurzstrecken, an Samstagen bin ich oft als DJ unterwegs, momentan fast jeden SA, da gibts auch schonmal 100km Entfernung. Jetzt im Sommer bei vielen Gigs sollte das reichen um eine funktionierende Batterie auf 14V Leerlauf zu bringen.Wenn Du - wie Du schreibst - vom Fach bist, solltest Du wissen, dass ein funktionierender Auto-Akku, auch die AGM-Variante, die Du haben solltest, niemals eine Ruhespannung von 14V hat. Eine randvoll geladene AGM schafft ca. 12,8 - 13,0V, da MB im Batteriemangement aber i.d.R. nur bis um die 80% lädt, sind 12,6-12,8V das übliche Maximum im verbauten Zustand. Man darf Ladespannung (bei AGM i.d.R. 14,8V) niemals mit der Leerlaufspannung des Akkus verwechseln.
Zitat:
@212059 schrieb am 10. September 2023 um 12:53:50 Uhr:
Zitat:
Eingebaut habe ich da lediglich einen "Aufputz"-Zigarettenanzünder mit USB-Anschluss, der zieht nix, der sollte mit einer Batterieladung ein paar Jahre durchhalten ;-) Da stehen 5V USB zur Verfügung und eine LED glimmt, da ist aber nichtmal ein vollentladendenes Handy über Nachtt angeschlossen. Wir reden da über mA.
Das Problem ist nicht das angebaute Teil, sondern die Reaktion des Fahrzeugs auf ein nicht vorgesehenes Bauteil. Der 205er ist letztlich ein Computer auf Rädern, der Vieles überwacht. Wenn nun irgendetwas nicht werksseitig Vorgesehenes (oder bei Nachrüstungen werksseitig verfügbarer Ausstattungen die nicht sauber codiert sind) drin ist und Strom zieht, dann kann es ganz schnell sein, dass das Fahrzeug Diagnosen durchführt. Dies kann z.B. ein unerwartet hoher Ruhestrom und damit beim nächsten Start eine außerhalb der Toleranz liegende Akkuspannung sein. Dann wird beim nächsten Halt dies geprüft und dafür bleibt ein ganzer Haufen Steuergeräte an (und die ziehen nicht nur einzelne mA, sondern jeweils dreistellig). Dies kann sich dann auch ganz schnell wiederholen und schwupps ist der Akku leer.
Zitat:
@212059 schrieb am 10. September 2023 um 12:53:50 Uhr:
Zitat:
Ich habe da aber - ich bin Elektroniker - über einen Stromdieb lediglich den Haupt-Dauerplus im Sicherungskasten abgegriffen. Das ist wie Zuhause, im Sicherungskasten geht von der Hauptstromschiene dann über eigene Sicherungen Küche Bad Klo ab ;-) Über so einen Stromdieb "ersetzt" Du ja die eingesetzte Sicherung irgendeiner Funktion, im Stromdieb selbst setzt Du die originale Sicherung in Port 1 des Stromdiebs und stellt die eigentliche Verbindung wieder her, von wo es dann zum eigentlich vorgesehen Verbraucher geht. Da bleibt alles wie gehabt. Klo hat weiterhin Strom.
Vom Dauerplus dieser Sicherung geht es dann - über eine 2. und eigene Sicherung im Stromdieb - dann zum eigenen Verbraucher, hier dem Zig/USB-Modul.Diese Beschreibung passt jetzt aber nicht direkt zum "Stromdieb" (oder doch)? Stromdiebe sind nach meinem Verständnis (und wohl auch Vielen hier im Forum) irgendwelche Klemmen, die auf ein Kabel gesetzt werden und dann einen Haken in das Kabel quetschen, um sich die Spannungsversorgung zu holen. Diese Teile machen häufig Ärger, zumal sie die normalen Kabel beschädigen.
Wenn Du jetzt einen freien Sicherungsplatz genutzt hast und diesen sauber - wie werksseitig - angeschlossen hast, hast Du keinen Stromdieb in diesem Sinn genutzt. Wenn Du aber das Hauptpluskabel in der oben beschriebenen Weise angezapft hast, dann kann ich die Reaktionen schon verstehen. Dies wäre nicht fachgerecht und würde auch Risiken verursachen (die Isolierung ist dann ja beschädigt und es kann (kriechend) einen Masseschluss geben). Denn durch so einen Stromdieb können die feinen Drähte der Litze teilweise brechen und/oder durch die Quetschung steigt der Widerstand (auch der wird übrigens überwacht und kann Selbstdiagnosen auslösen), was dann übrigens auch nach Entfernen des Stromdiebs so bleibt. Dann hättest Du mit dem Wiederanbringen das Problem noch verstärkt, weil man nie exakt dieselbe Kerbe erneut trifft.
Von daher kann es in Deinem Fall sein, dass es nur der alte Akku war und der neue Akku alles erledigt (ich hoffe, Du hast einen AGM eingebaut). Es kann aber auch sein, dass der neue Akku die Symptome nur überdeckt (wegen der höheren Ladung und der geringeren Alterung) und nach einiger (eher kurzer) Zeit es wieder losgeht, weil das Fahrzeug nicht in den Ruhemodus geht und Steuergeräte mit entsprechendem Verbrauch aktiv bleiben. Du kannst übrigens einen 203er nicht mit einem 205er vergleichen. Die Eletronikstruktur ist gänzlich anders.
Viele Grüße
Peter
Amen