Batterie jeden Morgen leer und ich weiß nicht weiter!
Hallo, liebe Toyotaschrauber!
Ich sitze mit dem Problem dass mein Toyota Hilux (BJ 2009) jeden Morgen mit einer leeren Batterie in der Einfahrt steht 🙁
Die Batterie ist gerade neu und ich hab das Fahrzeug auch erst kürzlich gekriegt. Es ist ein Stromabfluss mit 180 mA zu sehen, obwohl Schlüssel abgezogen und Türen zu sind... der ganze Strom landet auf der Sicherung 26 im Sicherungskasten direkt hinter der Batterie: 7,5 Ampere und laut Handbuch fuer Innenraumlicht, Uhr, Persönliches Licht(?!!!) und Amatur sowie irgendwas von der Motorsteuerung verantwortlich. Oh ja, ich vergaß: Elektronische Zentralverriegelung. Hat der Karren aber nicht.
Ziehe ich im Innenraum sämtliche Sicherungen, ist immer noch Stromverbrauch da.
Und es ist ein GPS Tracking system verbaut, aber anscheinend über den Innenraum an den Strom angeklemmt.
Ich hab hier nur sehr geringen Zugang zu irgenwelchen Werkstätten oder Gerätschaften, muss mir also selbst helfen... und da wäre ein guter Rat von einem Profi nicht schlecht 🙂
PS: Ohne die Sicherung läuft der Wagen anscheinend gut, nur das Innenlicht geht nicht.
Wer weiß was?
Schon mal Danke für die Antworten 🙂
mfg, Martin
16 Antworten
Hallo "wüstenratte",
Vielen Dank für Deine nette Antwort. Ich wollte die Kollegen nur nicht über "Ströme" diskutieren sehen.
RAV 4 und Toyota Hilux trennt doch etwas mehr, als die Namen. In Deiner Situation brauchst Du bei Problemen sicher eher Hilfe als sowas. Wenn mal bedarf sein sollte, melde Dich einfach. Du kannst aber
auch viaJUMY.de, der Administrator dort ist, soweit ich weiß KFZ-Ingeneur. Um dort zu schreiben,
einfach dieselben Daten wie hier benutzen. Ansonsten, hüte Dich, Deinen Nachsatz wahr zu machen.
Vielleicht kommst Du ja mal wieder nachhause.............. und hast Sehnsucht, B ist ja nicht aus der Welt von Dir, Treffpunkt Bad Wilsnack, damit Du die gewöhnten Temperaturen behälst.
Wäre schön, mal wieder von Dir zu hören, keine Angst, Autogramme sind mir nicht wichtig............
Helgoland mit E aus B..................
Der Nachsatz is schon 2 mal wahr geworden 😁
allerdings in Afrika... da hatte ich es einmal bei meinem Nissan und einmal bei einem Isuzu. Beide Male Einzelradaufhängung vorne, unten abgerissen. Zum Glück einmal 50 km/h, (der weiche Sand hat es abgepuffert) und einmal bei 10 km/h auf hartem Untergrund. Tat weh 😁
Radaufhängung mit Kette und Draht an Ort und Stelle festgebunden und ab nach Haus...
Gruß, Martin
PS: Gegraut hat mir, als ich an den Vortag gedacht habe. Da waren wir 200 km Unterwegs mit großem Anhänger und 3 t Ladung. Am nächsten Morgen fahre ich aus der Garage und 100 Meter weiter reißt das Rad ab... der Schutzengel hat aufgepasst.