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bat vorne tauschen oder zusatz bat?

Themenstarteram 25. Juni 2009 um 20:49

Hallo Leute

die Überschrift ist auch gleichzeitig meine Frage:

Solte ich lieber die Batterie vorne gegen eine stärkere tauschen, oder ist es besser die originale/normale vorne zu lassen und hinten eine Zusatzbatterie zu verbauen

Und wie ist das mit dem Cap?

Kann ich zBsp wenn ich nen großen Cap, sagen wir 5F, statt 1F ie normale Batterie vorne lassen, ohne noch zusätzlich eine Batterie hinten verbauen zu müssen?

Mir geht es hier um den Platz, der Kofferraumplatz soll so weit es geht erhalten bleiben.

mfg

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37 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von PKANE

Im Nachhinen will ich nicht alles ändern müssen weil es mit einer Batterie nicht ordentlich läuft ...

Ich würde mal einen erfahrenen Händler fragen, ob eine einzelne, hochwertige 75-90 A BAtterie nicht genügt. Aber mach wie du willst, ist dein Geld und Auto !

Tip : Ruf doch mal bei Ground Zero an, die haben gute Batterien und wissen auch, bis zu welcher Gerätestärke die Batterien empfehlenswert sind !

Oder ruf bei Eton an, die wissen bestimmt was ihre Endstufen brauchen, um richtig zu laufen !

Zitat:

Original geschrieben von PKANE

Was ist denn zBsp an diesen RedTops anders, als bei meiner Standard Starter Batterie?

Der Innenaufbau. Es ist eine AGM (Absorbed Glass Mat) -Batterie, die hat sehr geringen Innenwiderstand und kann kurzfristig sehr sehr viel Strom liefern !

Martin, du verwechselst Kapazität mit Strom. Die 75Ah sind die Kapazität einer Batterie, die gibt nur darüber Auskunft wie lange sie strom abgeben kann bis sie leer ist. Die hat rein gar nichts damit zu tun ob die Batt genug Strom für eine Anlage liefern kann! kleine sehr leistungsstarke Gelbatterien haben zum Teil nur 25 oder 35Ah. Große ältere Dieselbatterien haben teilweise 135Ah, die Spannung schwankt aber schon wenn man nur den Blinker setzt.

Die 150A die die Anlage ziehen kann ist die Spitzenstromaufnahme und diese sollte von der Batterie ohne Spannungseinbruch kommen. Leider gibt es diese *maximale stabile Stromabgabe* nicht als Wert von den Hersteller mit dem man vergleichen kann. GZ gibt bei manchen Baterien 2500-3500A an, Optima 1000A. In der Realität kommt da natürlich nur unter starkem Spannungseinbruch soviel Strom heraus (und vermutlich auch unter realitätsfremden Bedingen: temperatur etc). Bei der Optima red liegt die *maximale stabile Stromabgabe* ca bei 100A, also nur 10% der maximalen Stromabgabe. Bei GZ oder Stinger weiß ich es nciht, vermutlich etwas höher als bei der Optima, aber dass die 10% des angegebenen Maximalstroms also 250-350A stabil liefern können kann ich mir auch nur schwer vorstellen.

Bei Batterien führt leider nichts an Praxistests vorbei.

Die Optimas sind Trockenbatterien mit sehr geringem Innenwiderstand. Sogar geringer als bei vielen Powercaps -> sie liefern schneller als der Cap. Vor wenigen Jahren waren die Optimas noch die einzigen AGM Batterien auf dem Markt (zumindest in D), mittlerweile gibts auch Konkurenz da bin ich auch nicht so auf dem laufenden. Auch Varta z.b. setzt mittlerweile bei Starterbatterien auf AGM Technik. (Vorsicht AGM bedeutet auch nciht immer dass sie inen geringen Widerstand haben, das ist bei den Optimas so.

Dann gibt es noch GEL Batterien, z.b. Stinger und einige GZ, die haben vergleichbare Innenwiderstände wie AGM (im höheren preisbereich auch noch niedriger) und liefern zum Teil bei sogar geringerer Größe noch mehr Strom.

Zitat:

Original geschrieben von Frack

Martin, du verwechselst Kapazität mit Strom. Die 75Ah sind die Kapazität einer Batterie, die gibt nur darüber Auskunft wie lange sie strom abgeben kann bis sie leer ist. Die hat rein gar nichts damit zu tun ob die Batt genug Strom für eine Anlage liefern kann! kleine sehr leistungsstarke Gelbatterien haben zum Teil nur 25 oder 35Ah. Große ältere Dieselbatterien haben teilweise 135Ah, die Spannung schwankt aber schon wenn man nur den Blinker setzt.

Die 150A die die Anlage ziehen kann ist die Spitzenstromaufnahme und diese sollte von der Batterie ohne Spannungseinbruch kommen. Leider gibt es diese *maximale stabile Stromabgabe* nicht als Wert von den Hersteller ..........................usw usw.....

Wenn das aber alles so dramatisch wäre, wie du es schreibst, könnte man mit einer normalen Batterie ÜBERHAUPT KEINE Autohifi-Anlage betreiben !

Er hat momentan eine einfache Starterbatterie, damit lässt sich locker eine Anlage mit 600 oder 700 Watt betreiben. Nur weil er 1200 Watt oder was hat, soll er jetzt gleich zwei Hightech-Batterien kaufen ??

Vielleicht hast du ja recht..............aber ich würde mir an dieser Stelle mit einer richtig guten Batterie vorn und einem großen Cap behelfen........und vorher mal z.B. bei Ground Zero anrufen. Dort wird man wohl wissen, was die hauseigenen Batterien leisten, auch in Verbindung mit Caps !

Auszug aus Zitat von Frack:

"Und NIEMALS Batterietrenndioden benutzen! 1. Die kosten ein Schweine Geld was völlig unnötig ist denn wenn man trennen will tuts auch ein Relais 2. sie brauchen enorme Kühlung, die kann man nicht planlos irgendwo in den Motorraum hängen, die Kühlrippen brauchen Belüftung. 3. bedeutet eine Diode immer Spannungsabfall und der ist bei den vorkommenden Stromstärken zu hoch. Fazit: Zusatzbatterie mit Trenndiode ist wie mit angezogener Handbremse zu fahren und das unnötig. Wenn man trennen will, dann einfach mit einem trennrelais. "

Trenndioden kosten inzwischen auch nicht mehr als Trennrelais.

Enorme Kühlung benötigen die auch nicht. Sie sind bereits auf einem Standardkühlkörper montiert ( ca. 8x10 cm ) welches völlig ausreicht.

Schließlich fließt über die Dioden ausschließlich der Ladestrom. Größere Ströme fließen nur wenn die Batterie sehr leer ist .

Der Spanungsbfall an der Diode ist vernachlässigbar klein. In Zahlen 0,7 V. Bei einer Battreiespannung von 11,8V- 14,2V fallen die 0,7 Volt nicht ins Gewicht. Und da die Verbraucher der HIFI Geräte sowieso nicht über die Trenndioden angeschlossen werden fallen sie absolut gar nicht ins Gewicht.

Trotzdem hast Du natürlich Recht. Man kann ebenso ein Trennrelais verwenden.

Auch hatte ich bei crazylegs folgendes gelesen:"

Gleichvoll laden ist egal, da die Lima immer ihre Ladespannung bringt. Der Akku merkt also garnicht wievoll der andere ist.

Im Stand gleichen sich die Ladungen sogar aus, sodass der Leere geladen wird. Was will man mehr. So ist der Akku bei nächster Benutzung ein wenig mehr gegen Tiefentladung geschützt."

Der Regler im Generator regelt über die Ladespannung den Ladestrom. Ist nun eine gößere Kapazität in gleicher Zeit "zu füllen" so ist dieses nach dem ohmschen Gesetzt ( P=U*I ) nur durch einen größeren Strom möglich. Die Ladespannung ist ja konstant.

Auch merkt Batterie 1 es wenn es eine Batterie 2 gibt durchaus. Denn es fließen Ausgleichsströme von einer zur anderen Batterie. Nicht nur im Stand sondern permanent. Im Extremfall sehr große. ( leere und volle Batterie ) Das ist übrigens auch der Grund weshalb bei Starthilfe immer das Schwarze Kabel an die Motormasse und nicht an den Minuspol der Batterie geklemmt wird.

Bei einer direkten Verbindung gibt es fast keinen Widerstand.

Das bedeutet nach ohmschen Gesetzt U=R*I, je kleiner der Widerstand desto größer der Strom.

Gruß

Hobaum

Ich würde mich wegen sowas niemals an den Hersteller, sondern an einen objektiven Händler wenden. Dass das eigene Produkt in jedem fall das beste und 100% geeignet ist ist doch klar ;)

Ich sag doch überhaupt nicht dass er 2 Hightech Batterien braucht :confused: Die Optima ist keine high End HiFi Batterie, das ist eigentlich eine normale wenn auch sehr gute Starterbatterie die hauptsächlich für Land- und Baumaschinen genutzt wird. Ich sage lediglich dass es unterm Strich günstiger wäre eine Starterbatterie + Zusatzbatterie zu verbauen als eine sehr starke Batterie vorne + extrem dicke Kabel. Die Optimas habe ich als Zusatzbatterie vorgeschlagen weil die imo ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis haben. Und Wenn man sich ein schlechtes Gewissen beim Betrieb ohne Relais ersparen will kann man den, in den nächsten Jahren eh mal fälligen Batteriewechsel vorziehen und auch gleich vorne auch eine rein setzten ;)

Eine einzelne GZ kostet neu beim Händler rund 350€ + Kabel im Wert von nocheinmal knapp 200€....

Zwei Optimas gibts schon für 320€ + Kabel für 40-50€ ....=180€ gespart.

Oder eben die Starterbatterie lassen, eine Optima + Kabel dazu = 200€.

Nur wie ich auch schon gesagt habe, kein Platz im Heck ist das einzige was wirklich gegen eine Zusatzbatterie spricht, dann muss man halt in den sauren Apfel beißen und eine Kupfermine ausrauben.

 

Zitat:

Wenn das aber alles so dramatisch wäre, wie du es schreibst, könnte man mit einer normalen Batterie ÜBERHAUPT KEINE Autohifi-Anlage betreiben !

Natürlich hört sich das dramatisch an wenn ich zum verdeutlichen Beispiele anführe ;) Ich wollte ja nur erklären dass die Kapazität einer Batterie rein gar nichts darüber Aussagt ob sie für eine bestimmte HiFi Anlage geeignet ist oder nicht. Das Steht etwa im selbem verhältnis wie die Tankgröße zur Höchstgeschwindigkeit.

Aber hast du schonmal an eine billige Noname Starterbatterie einen durchschnittlichen 4 Kanalverstärker angeschlossen? Da fängt auch schonmal bei "nur" 500W das Licht an zu flackern wenn gleichzeitig noch heizung und Licht eingeschlatet sind ;)

 

edit, ganz kurz zu Hobaum100

0.7V sind viel! Eine Lima die 0.7V zu wenig liefert würde man reparieren oder entsorgen. Zu niedrige Ladespannung wird die Batterie nicht mehr optimal laden, das tut langfristig der Batt nicht gut. Und natürlich merkt es auch eine Endstufe wenn die Batteriespannung etwas niedriger ist. Nicht umsonst wird eine Menge Geld mit Lichtmaschinen und Netzteilen verdient die die Boardspannung für die Endstufen etwas anheben.

Der Fall: Eine Batt voll - die andere leer existiert in der Praxis nicht, es sei denn man leert eine während die andere von einem relais getrennt ist. Aber wer das tut ist wirklich selbst Schuld, shcließlich ist das absolut unsinnig.

 

EDIT :

Sorry, hab grad mal noch nen Kumpel gefragt, der sagt, AGM-Batterien haben vorne nix zu suchen, weil die "die Startströme nicht so mögen" Glaub ist besser du machst wie Frack gemeint hat !

Kann es sein dass du jetzt Gel Batterien meinst? ;)

AGM sind teilweise sogar extra auf hohe Startströme augelegt, wie eben die Optimas: Baumaschinen, Bootsmotoren, Notsrtomagregate etc. Bzw. da gibt es ja auch verschiedene: die Red Top ist für hohe Startströme und die yellow für Zyklenbetrieb gebaut. Varta hat auch schon AGM im Sortiment, manche Autohersteller sollen schon AGM als Starterbatterien drin haben (Ich glaube von Mercedes hat das hier mal jemand erzählt) und die AGM wird die herkömmliche Säurebatterie sicher langsam ablösen, weil einfach besser.

Aber man sollte auch nicht alles über einen Kamm scheren was AGM ist, da gibt es sicher auch schwache Modelle die nicht stärker sind wie herkömmliche. Genauso wie es auch Gelakkus gibt, z.b. aus der Solartechnik, die für HiFi völlig unbrauchbar sind. Deshalb meinte ich weiter oben auch schon dass bei Batterien nichts an einem Praxistest vorbei führt.

am 29. Juni 2009 um 15:36

Zitat:

Original geschrieben von Hobaum100

Der Spanungsbfall an der Diode ist vernachlässigbar klein. In Zahlen 0,7 V. Bei einer Battreiespannung von 11,8V- 14,2V fallen die 0,7 Volt nicht ins Gewicht. Und da die Verbraucher der HIFI Geräte sowieso nicht über die Trenndioden angeschlossen werden fallen sie absolut gar nicht ins Gewicht.

Trotzdem hast Du natürlich Recht. Man kann ebenso ein Trennrelais verwenden.

0,7V sind (für mich) enorm viel und einfach nur total unnötig.

Eine Batterie mit 0,7V unter der Ladespannung (welche bei den meißten Autos von Werk aus schon zu tief liegt) zu betreiben ist für mich nicht akzeptabel.

Da du schon hohe Ausgleichsströme angesprochen hast...

0,7V * 100A würden eine Heizleistung von 70W bedeuten. Das wäre einfach nur schrecklich.

Selbst bei guten Dioden mit 0,2V Spannungsabfall wären das dann noch 20W. Meiner Meinung nach unnötig, wenns auch fast ohne Spannungsabfall geht.

Außerdem fließt über das Powerkabel (mit Diode) nicht nur der Ladestrom, wie du gesagt hast. Bei mir z.B. fließt solange die Limaspannung nicht total einknickt eigentlich der komplette Anlagenstrom über das Powerkabel. Und wenn ich mal einen Basstest reinmach, oder ein HipHop Lied mit langen tiefen Bässen voll aufdreh, fließen über 120A übers Powerkabel und der Rest von den Zusatzbatterien.

 

Zitat:

Original geschrieben von Hobaum100

Der Regler im Generator regelt über die Ladespannung den Ladestrom. Ist nun eine gößere Kapazität in gleicher Zeit "zu füllen" so ist dieses nach dem ohmschen Gesetzt ( P=U*I ) nur durch einen größeren Strom möglich. Die Ladespannung ist ja konstant.

Auch merkt Batterie 1 es wenn es eine Batterie 2 gibt durchaus. Denn es fließen Ausgleichsströme von einer zur anderen Batterie. Nicht nur im Stand sondern permanent. Im Extremfall sehr große. ( leere und volle Batterie ) Das ist übrigens auch der Grund weshalb bei Starthilfe immer das Schwarze Kabel an die Motormasse und nicht an den Minuspol der Batterie geklemmt wird.

Bei einer direkten Verbindung gibt es fast keinen Widerstand.

Das bedeutet nach ohmschen Gesetzt U=R*I, je kleiner der Widerstand desto größer der Strom.

Gruß

Hobaum

Solange deine Orginalbatterie immer geladen wurde, funktioniert das mit Zusatzbatterie genauso.

Es wird im Betrieb also nicht aufeinmal großartig mehr Ladestrom gezogen, nur weil du eine Zusatzbatterie einbaust. Nur wenn du die Batterien mal richtig leernuckelst kann es passieren dass der Limastrom für das Laden nichtmehr ausreicht. Das sollte aber wirklich selten der Fall sein.

Und solange das nicht so ist, steht die Ladespannung über dem Batterienivau ...sagen wir mal bei 14V. Und dann fließen zwischen den Batterien keine Ausgleichsströme, da beide geladen werden.

Zitat:

Original geschrieben von Hobaum100

Das ist übrigens auch der Grund weshalb bei Starthilfe immer das Schwarze Kabel an die Motormasse und nicht an den Minuspol der Batterie geklemmt wird.

Bei einer direkten Verbindung gibt es fast keinen Widerstand.

Das bedeutet nach ohmschen Gesetzt U=R*I, je kleiner der Widerstand desto größer der Strom.

Gruß

Hobaum

DER Grund ist eher der:

Der Funken beim Überbrücken soll so weit wie möglich von der Batterie entfernt sein, da bei Blei-Säureakkus Knallgas entsteht. Es kann also zu einer Explosion kommen wenn der Funken ungünstig fliegt.

Dann: Der Ladestrom wird nicht unheimlich hoch sein. Kannst ja selber mal testen, wie "hoch" der Ladestrom ist wenn man nur eine andere Batterie mit Leerlaufspannung von 12,5V dranhängt. Deswegen geben Batteriehersteller immer eine exakte Ladespannung an. Bei meinen Hakwer SBS ist das z.B. 14,4V bei 20Grad, meine ich. Bei 12,5V Ladespannung passiert da absolut nicht viel.

Es wirkt also Hauptsächlich die Lima des anderen Autos als Lader, was bedeutet dass bei üblichen Autos maximal ...ich sag jetz mal 50A fließen werden.

Und der kleine Übergangswiderstand vom Massekabel der Batterie verringert den Strom auch nicht drastisch.

Themenstarteram 29. Juni 2009 um 21:08

oh man leute

ihr verwirrt mich ;)

Also ich würde die Starterbatterie mit einer guten, aber eher kleinen AGM-Zusatzbatterie ergänzen, das sollte reichen. Sowas wie die Stinger SPV35. Das ist auf jeden Fall eine gängige Sache !

Oder willst du auch länger im Stand hören ??

Ruf mal bei Eton an, die können dir vielleicht auch einen Rat geben.

Auf jeden Fall würde ich hinten keine normale Säurebatterie einsetzen !

am 29. Juni 2009 um 21:38

Ich denke auch du solltest dir so eine Stinger kaufen.

Von Kinetik gibts aber auch was in der Preisklasse, ...

Den Pluspol der Batterie dann einfach mit dem Powerkabel verbinden, und bloß die 2 Sicherungen nicht vergessen.

Massekabel noch montieren und schon hast du eine super Stromversorgung.

Ich kann aus Erfahrung sagen, dass man einen extrem hohen Aufwand betreiben müsste um den gleichen Effekt OHNE Zusatzbatterie zu erreichen.

Jau, die kleine Stinge ist auch ne gute Wahl.

Aber am Rande, das ist ne Gel und keine AGM Batterie ;)

Zitat:

Original geschrieben von Frack

Jau, die kleine Stinge ist auch ne gute Wahl.

Aber am Rande, das ist ne Gel und keine AGM Batterie ;)

Lies mal die Aufschrift vorne auf der Batterie ! Ich hab dir auch ein extra großes Foto runtergeladen !

Daß die baugleich ist mit Stinger siehst du ja.....und da steht eindeutig AGM !!

Spv35

oh, Tastache, die SPV sind ja auch AGM...ich dachte seit Jahren das wären Gel, so genau hab ich mich mit den Stinger nie beschäftigt. Das erklärt einiges :p

Btw ich bin gerade über nen älteren Batterietest der Auto Hifi gestolpert:

http://www.bassclub.ru/INDEX/akb.pdf

In wiefern der heute noch aussagekräftig ist sei aber mal dahin getsellt, in 4 Jahren hat sich sicher einiges getan.

Ich hab da so meine Zweifel dass die hollywood wirklich baugleich mit den aktuellen Stinger sind, die Datenblätter sind etwas unterschiedlich, zudem werden sie ja deutlich günstiger verkauft. Kann das sein dass das vll. die vergangenen stinger Generationen sind die auf Hollywood umgelabelt werden wenn eine neue Baureihe raus kommt?

am 30. Juni 2009 um 14:56

Hab mich mit jemanden unterhalten der die batterien importiert, der sagte mir das die hollywood und die stinger die selben batterien sind.

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