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Basslautsprecher in Civic 9 Gen.

Themenstarteram 28. September 2013 um 17:41

Hallo Leute es ist schon lange her das ich Audio-technisch etwas im Auto verbaut habe.

Ich habe einen Honda Civic Sport FK3 9 Gen.. Radio hat wohl 4x 40 W Zwei Lautsprecher in der Tür zwei hinten in der Tür. Zwei Hochtöner oben in der Tür.

Naja man kann halt Musik hören, aber von der Reproduktion von tiefen Frequenzen kann man ja wohl bei den Originalen, sie bemühen sich, schätze vielleicht 13 cm TM nicht reden.

Im Keller habe ich noch einiges an Equipment liegen. So zwei MB Quat PWD 304. Die würde ich gerne in ein Gehäuse einbauen, so direkt hinter der Sitzbank mit der aufgenommenen Schräge der Lehne um den Raum optimal zu nutzen. Nach hinten strahlend. All zu tief kann ich die Gehäuse allerdings nicht bauen da ich sonst den Kofferraum zu sehr beschränke. Da ist nämlich noch eine Klappe im Boden mit ca 80L Stauraum die möchte ich weiterhin öffnen können und da wären wir schon bei der zweiten Idee. Ich könnte die Bässe ja auch plan in diese Klappe (dann aus Holz) einbauen eben mit entsprechender Gitter Abdeckung. Weiterhin habe ich eine Blaupunkt Endstufe BMX 240 mit 2x80W 2X40W, eine Blaupunkt Endstufe BOX 320 mit 4x80W, zwei Blaupunkt Endstufe BMX 720 mit 6x120W. Ich stelle mir die Frage steuere ich die Doppelschwingspule eines Basses parallel jeweils mit zwei Kanälen zB. Zwei mal links an und die Schwingspule des anderen anderen zwei mal rechts. Ich denke das macht Sinn wenn nämlich der Bassdrum mal Stereomässig nur auf einer Seite kommen sollte macht das wohl Sinn. Oder vielleicht sollte ich die Doppelschwingspulen in Reihe Schalten. Hätte dann 8 Ohm Was könnte ich da zB. Mit der BMX 720 machen brücken ect. Ist vielleicht auch nicht schlecht wegen höhere elektrische Dämpfung des TT Chassis. Aber jetzt kommt eigentlich mein Hauptproblem, meine RadiohategarkeineAusgang fur eine Endstuv. Traurig aber war. Ich habe im Keller noch eine Supertech 2x50 W gefunden. Das Ding könnte man über die Zuleitung der hinteren Türlautsprecher speisen und die 2x50W auf diese zurück geben. Das gute an dem Ding ist das er einen Lowpower (den ich ja nicht brauche) und einen Highpowereingang mit einer Gainkontroll hat, damit kann man dann wohl die Pegel zu den „richtigen“ Endstufen anpassen. Nur weiß ich nicht wie sauber das Signal ist was da raus kommt.

Soweit zu meinen vorhandenen Teilen. Ich wäre für Ideen und Anregungen Dankbar.

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12 Antworten

Habe ich hinter mir... Kabel vom Motorraum in den Innenraum ziehen war der größte Krampf! Eng und auch noch verwinkelt.

http://www.carhifi-forum.at/index.php?...

hier wird eigentlich alles gut beschrieben: http://www.leja.de/Auto/Civic/Car-Hifi/index.htm

Ich kenne leider deine MB Quarts nicht und auch nicht die Blaupunkt Endstufen. Is scheinbar von vor meiner Zeit :D

Wie ich das gesehen hab, hat einer der MB Quarts bereits 400Watt rms belastbarkeit. So wie ich blaupunkt kenne, wird keiner dieser Verstärker einen oder gar beider Woofer adequat ansteuern können.

Eine vernünftige "neumodische" Endstufe, wäre da schon sehr ratsam. Außerdem weiß ich nicht was die MB Quarts wirklich an Volumen brauchen, notfalls wäre auch da die Überlegung über was neueres ganz gut. Es gibt kleine 8" - 10" Woofer die schon in kleinen Gehäusen ganz gut austeilen können.

Da ich nicht weiß, wieviel du geplant hast, aber 2x 12" Woofer klingt schon ganz mächtig, hier die Erfahrung mit einem 15" Kicker CVR im Bassreflex an ca. 800Watt RMS einer 2 Kanal Streetpower Endstufe. Die Stufe läuft eigentlich permanent im Standgas, weil die Serienlautsprecher nie mitkommen, bei dem Pegel, das das Ding schiebt. Somit ist das ganze Bassset auch einfach viel zu viel und ähnlich oder schlimmer düften sich 2x 12" Woofer verhalten. Für Bassheads ists aber genau das richtige, da bei Pegel viel Druck im Innenraum aufgebaut wird, die Frontscheibe im Dachbereich übel mitschwingt und das ganze wirklich durch Knochen und Mark geht. Am Termlab hat das im Civic sogar 141+db gemacht, was ganz anständig und völlig übertrieben ist ;)

Also von dem was ich bei dir als Wunsch herauslese, tuts eine kleine Kiste mit deutlich weniger leistungstarkem Verstärker auch!

Themenstarteram 28. September 2013 um 20:28

Zitat:

Original geschrieben von iheartmazda

Also von dem was ich bei dir als Wunsch herauslese, tuts eine kleine Kiste mit deutlich weniger leistungstarkem Verstärker auch!

Ein ganz klares Jein. Ich habe ja zwei von den Dicken Pötten und einen im Keller verstauben lassen wäre viiieel zu schade.

Die Fotos zum Kabelgedödel lassen bei mir genau das befürchten was ich mir schon gedacht habe.

Im übrigen sind die Blaupunktendstufen aus Mitte der 90er. die beiden großen haben damals schon das Stück 1300 DM sprich 650 € gekostet. Das sind ganz solide Verstärker. Im Test haben sie wenn ich mich recht erinnere locker das gebracht was auch auf dem Papier stand. Nur denke ich das mich meine Zeitgenossen für bekloppt erklären wenn ich mit zB. 2 gebrückten BMX 720 und mit 4x240 W auf den Doppelschwingspulen nach Bass suche. Die 2x240W die übrig bleiben könnte man dann ja noch auf 2 Bodyshakern unter dem Fahrersitz abfackeln.

Nein im ernst der Bass soll impulsiv, tiiieef und druckvoll aber nicht unbedingt mega laut sein. Ich bin kein Tinitusinteressierter. Und das Bild auf den Straßenverkehr sollte auch nicht verschwimmen.

Hab jetzt nochmal nachgeschaut, die Blaupunkt Stufen sind solider als das Zeug was sie in den letzten Jahren auf den Markt gebracht haben. Aber dennoch sehe ich Lücken in deinem Plan:

Wie willst du die 2 Blaupunkt Endstufe anständig einstellen? Die Kanäle laufen nicht synchron.

2x4 Ohm Doppelschwinger kann man entweder auf 2 oder 8 Ohm verkabeln. Zwei davon dann Entweder auf 1 oder 4 Ohm. Mit welcher Endstufe sollen da die Subwoofer sinnvoll Leistung bekommen.

Themenstarteram 29. September 2013 um 17:15

Zitat:

Original geschrieben von iheartmazda

 

Wie willst du die 2 Blaupunkt Endstufe anständig einstellen? Die Kanäle laufen nicht synchron.

Ein Manko ist das ich keine Anleitung der Endstufen habe. Im übrigen ist dort ein aktivfilter verbaut der bei 80 Hz und 120 Hz trennen kann.

Du meinst wohl mit synchron rechter und linker Kanal eines jeweiligen Ausgangs. Das ist wohl wahr. Deshalb war nun mein erster Gedanke, die BMX 720 haben ja 6x120W also drei Stereo Ausgänge, zwei Ausgänge davon zu nutzen so das ich mit zwei mal links jeweils die erste Wicklung auf den beiden Lautsprechern schalte und mit zwei mal rechts jeweils die beiden anderen Wicklungen auf den zwei verschiedenen Lautsprechern betreibe. So durften die Signale ja nicht mehr durch den Stereoeffekt aus den Rytmus kommen da beide Wicklungen in einem Chassi ja eben nur links aus zwei verschiedenen Ausgängen kommen bzw. nur rechts. So würde also jede einzelne Spule maximal mit 120W, sprich jeder Lautsprecher da ja Doppelspule Sinus 240 W bekommen. So sollte in den Spulen eigentlich keine Langeweile oder Differenzen aufkommen. Ungemütlich wird es wohl wenn ich die beide BMX 720 auf 2x360 Watt Brücke und jeweils auf die in Reihe geschaltete Doppelschwingspule leite. Aber wer braucht so viel Leistung

Zum Thema Watt.

Ich kann mich erinnern das ich Anfang der 80er einen R5 hatte. Dort hatte ich ein Nakamichi RC eingebaut und eine Endstufe von Nakamichi mit 2x 70 echten Watt bei 8 Ohm Last, alles Referenzgeräte. Als Lautsprecher dienten vier 21cm Bässe von Seas, zwei 14 cm TMT von Viva im geschlossenen Gehäuse zwei 38mm HMT von Huber, und zwei 19mm HT von Vifa. Auf den Weichen wurden nur MKTs (außer Bass) und Luftspulen bis 2mm Drahtdurchmesser und 8,5 mH benutzt. Der Kofferraum war nun passe.

Ich will damit nur sagen die zwei mal 70 Watt haben so einen Budenzauber veranstaltet im Sinn von einem Top Klang, dass ich mich natürlich nach dem Watt Wahnsinn der heute betrieben wird frage.

Allen mit ihren damaligen Monacor, Kennwood und Pionier Aufklebern und tollen Blenden und akustischen Linsen kamen die Tränen obwohl, die hatten alle viel viel mehr Watts. Ja ich habe mein Nummernschild hinten mit etwas Schaumgummi hinterlegt.

 

Bischen Offtopic:

Ich weiß wovon du redest. Ich hab hier auch eine Rockford Fosgate Punch 100ix DSM aus 1995 mit 2x50Watt laut Hersteller. Die hat auch wirklich ordentliche Pegel erzeugt.

Fairerweise muss man aber sagen, dass die guten Hersteller von damals bei 12Volt die Angaben gemacht haben. Bei 14,4Volt, wie heute viele messen, leistet die Rockford laut BDA auch ihre 2x120Watt RMS. Sowas an Lautsprechern ist eine Hausnummer.

Allerdings ist alles was früher gut war, nicht mit der Neuzeit verschwunden. Es gab einige Entwicklungen, Endstufen sind Preiswerter geworden, aber reale Leistungsangaben werden teilweise auch heute noch gehalten. http://amp-performance.de/106-von-Alpine-bis-Zapco.html

Du hast in deinem R5 damals auch nicht grad die schlechtesten Sachen verbaut. Der Preis macht halt auch viel aus und eine gute Endstufe mit echten 2x70watt RMS ist natürlich was anderes als ramsch mit 2x70watt MAX das ist sowieso klar. Ich hab auf einem Treffen mit einem 20cm Subwoofer und einem Monoblock einige billige Anlagen mit 12" Woofern weggeputzt. Nicht nur vom Pegel sondern auch klanglich, war das viel geiler, als Magnat & Co.

 

So aber nun zurück zum Thema:

Ich kann dir leider mit der Verkabelung nicht folgen. Akkustisch sinnvolle Verkabelungen wären: http://www.rockfordfosgate.com/.../woofer_wizard.asp?...

Wenn du eine Blaupunkt BMX720 nimmst, kannst du von den 6 Kanälen höchstens 2 Brücken und hast für beide Woofer zusammen im 4 Ohm Betrieb "nur" 240watt RMS. Laufen wirds, aber imho ist das viel zu wenig. Für einen solchen Betrieb wäre diese 2 Kanal Endstufe optimal: http://www.just-sound.de/.../

Was du geschrieben hast, also die 2 6 Kanal Endstufen zu brücken, was dann insgesamt 6x240watt Leistung bedeuten würde, wovon 4x 240watt RMS an die 4 Schwingspulen der 2 Woofer gehen ist mögich, aber nur sehr sehr schwer einzustellen. Das hat nichts mit den Aktivweiche zu tun, es geht darum, dass du die Kanäle nur schwer perfekt gleich einpegeln kannst. Wenn dann eine Schwingspule anders Arbeitet als die Andere auf einem Subwoofer, kann das zu Auslöschungen und schlechter Basswiedergabe führen.

Außerdem ist es ein Irrglaube, dass viel Leistung permanent hohe Lautstärke bedeutet. Du kannst damit natürlich sehr laut hören, aber im Grunde tut es dem Klang gut, weil mit mehr Leistung können die Woofer impulsiver spielen und den ganzen Dynamikumfang abspielen. Für gewisse Töne wird einfach die Leistung fehlen, wenn man mit nur wenig Leistung einen Subwoofer betrieben wird.

Wenn die Endstufen gebrückt werden, sind sie 2 Ohm stabil? Wenn nicht, dann..

Ohne sich jetzt mit Details zu den einzelnen Endstufen auseinanderzusetzen würde ich gleich folgendes vorschlagen:

- die zwei Basschassis in ein passendes (wenn die TS Parameter passen, vorzugsweise geschlossenes Gehäuse) einbauen

- die 2x2 Spullen einzeln an eine 4-Kanal oder 6-Kanal Endstufe anschliessen

- das vorhandene Frontsystem auch (!) an eine Endstufe (davon hast du ja genug) anschliessen. Hier würde ich bewusst nicht die gleiche Endstufe nutzen wie die für die Subs.

- sollte das Radio kein Cinch-Ausgang haben müstest du ein High-Low Adapter (mit Remote-Signal Generator) nehmen. Vorzugsweise eins, das Front und Rear anzapft und als Front + Rear generiert. Das Front für Frontsystem und das Rear für Subs nehmen. Dann kannst du den Pegel für Front und Sub individuell per Fader vom Radio nachregeln

- die hinteren Lautsprecher abklemmen, sie sorgen nur für matschiges Durcheinander

Wichtig wäre zu Berücksichtigen, wie man sinnvoll die Trennfrequenzen für das Frontsystem (Hochpass) und für den Sub (Lowpass) setzt -> welche Filter-Möglichkeiten bieten hier die vorhandenen Endstufen?

Bei 13er Frontchassis würde ich ein 80Hz Highpass und für die Subs 60Hz Lowpass empfehlen

Und wie du schon in der Vergangenheit selbst erkannt hast, lass Dich von den Watt-Angaben nicht verwirren. Ich selbst bin kein Watt/Leistungsfanatiker (ich kann über die kW-Junkies nur lachen), und behaupte, dass selbst bei sehr moderaten Leistungen aber guter Zusammenstellung und perfekter Abstimmung sehr gute Qualität erreichbar ist

BTW. das mit der Auslöschung beim nicht idealen Einpegeln (beim individuellen Anschluss an einzelne Endstufenkanäle) würde ich nicht zu ernst nehmen ;-)

Ich habe mir die Kurzanleitung für die BMX 720 angeschaut.

Wenn du tatsächlich zwei Stück davon hast, dann würde ich das System sofort auf Vollaktiv umstellen!

Die 720er haben eine vollwertige TT/MT/HT Frequenzweiche!

Also pro Seite L/R eine 720er nehmen, die HT/Mt an kanal 1 und 3, ein SubChassis (also die zwei Spulen) an Kanal 5 und 6

Fertig

OK, wahrscheinlich brauchst du noch den HiLo adapter

Themenstarteram 29. September 2013 um 21:03

Erst einmal vielen Dank für eure Gedankengänge.

Mit dem brücken von zwei Ausgängen und nicht drei war mir irgendwo schon klar.

Wie man merkt habe ich die letzten 25 Jahre mich nicht so sehr mit der Endstufenproblematik beschäftigt (Familie).Soviele Kanäle und aktive Trennmöglichkeiten es doch heute gibt. Schon irre.

Früher gab es zwei mal xx Watt und daran hat man dann seine Weiche gebaut.

In der Passivtechnik und Chassitechnik macht mir keiner was vor. Ich kann euch Weichen jeglicher Art im Schlaf für alle Anwendungen bauen. Momentan fehl aber auch dafür das Equipment. Früher hatte ich die Möglichkeit auf Messtechnik wie Messschreiber und Reflextionsarmen Raum zurück zu greifen. Naja. Ich muß mir mal Software aus dem Netz ziehen. Jeder hat hier mit seinen Gedanken sicherlich recht. Ich werde die Sache langsam angehen lassen und wohl vor Einbau erst einmal ein paar Trockenübungen mit den Endstufen durchführen. Wenn ich hier mal Aussagen treffen kann werde ich es posten. Hoffentlich verbrate ich nichts von den Endstufen.

Zitat:

Original geschrieben von schiwig

 

In der Passivtechnik und Chassitechnik macht mir keiner was vor. Ich kann euch Weichen jeglicher Art im Schlaf für alle Anwendungen bauen. Momentan fehl aber auch dafür das Equipment.

Das brauchst du auch nicht. Jetzt verstehe ich auch warum die 720er damals so teuer waren, sie bringen die ganze Aktivtechnik mit!

Und für eine 6 Kanal ist das auch ganz schön viel Leistung. Der Preis ist für die damalige Zeit wirklich angemessen.

Ich weiß nur nicht ob der Aktivbetrieb irgendwelche Vorteile bringt, bei den Werkslautsprechern, außer dass man die Pegel der einzelnen Zweige flexibel einstellen kann. Wenn man wirklich was ganz seriöses auf die Beine stellen will, kommt man ohne DSP nicht herum. Laufzeitkorrektur gabs vor 25 Jahren denk ich noch nicht?

Des weiteren müsste eine ordentliche Türdämmung folgen um bessere Bedingungen für die Lautsprecher in der Tür zu schaffen.

Zitat:

Ich weiß nur nicht ob der Aktivbetrieb irgendwelche Vorteile bringt, bei den Werkslautsprechern, außer dass man die Pegel der einzelnen Zweige flexibel einstellen kann

Wenn man es so betrachtet, dass man das alles für fast Null Kostenaufwand haben kann (bis auf LoHi Adapter + Kabel), dann ist das schon viel :-)

- gute Anpassung/Abstimmung der Pegel für die einzelnen Chassis

- Highpass für das 13er Frontsystem sorgt für entspantere Wiedergabe

Wärs nicht noch besser, die Blaupunkt-Endstufen gegen ein wesentlich kompakteres Mono-Gerät einzutauschen ? Für die Geräte bekommt man ja auch noch bissle was, und für den Wert kann man dann eine gebrauchte Mono holen.

Ok etwas aufzahlen muß man sicherlich, aber die Verkabelung und der Platzbedarf ist dann wesentlich optimiert und alle Schwingspulen werden identisch versorgt.

Dazu kann man ja dann immer noch eines der übrigen Geräte für TMT/Frontsystem nehmen

www.ebay.de/itm/161117734735

Der aktive Betrieb ist dann nicht mehr möglich, soviel ist mir auch klar. Aber dafür hat man nicht alles voller Geräte zugebaut.

Ein Radiotausch ist im Civic leider nicht ohne weitere Kosten möglich, eine entsprechende Blende ist zwar erhältlich, aber sie ist teuer. Sonst könnte man so ansetzen, um doch noch günstig eine aktive Lösung zu bekommen.

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