B-Klasse Feder gebrochen
Hallo mir ist heute bei meiner B-Klasse 180CDI Bj.6.05 vorne Links die Feder gebrochen. Wer kann mir sagen ob dieser Schaden ein Garantie oder ein Kulanzschaden ist. Wir haben das Auto im August 2009 als Gebrauchtwagen gekauft. Er hat jetzt ca.137000km drauf läuft aber bis jetzt echt super. Wir haben beim Kauf auch eine Gebrauchtwagengaratie abgeschlossen. Jetzt weiß ich nicht ob ich mit dem Schaden zum Händler (ca 90km von uns entfärnt) gehen soll wo wir das Auto gekauft haben, der aber keine MB vertretung ist oder zu unserm MB Händler in der nähe. Ich habe hir im Forum gelesen das MB die Federn oft auf kulanz ersetzt, gilt das auch für Autos die nicht bei ihm gekauft wurden ?. Für eure antworten wäre ich echt dankbar.
Gruß Thomas
Beste Antwort im Thema
Leute, Leute Leute,
ich kann mich über diesen Thread einfach nur wundern.
Bereits 2 Seiten über eine an sich geringfügige Lappalie.
Ein Auto, dass 5 Jahre alt ist und knapp 140.000 Km runter hat, hat einen Federbruch. ------Na und??????------
Austauschen lassen, knapp 200 - 300 Euro bezahlen und gut ist.
Was ist da jetzt schlimm dran?
Gut, bei einem Neuwagen sollte sowas sicherlich nicht passieren, aber bei so einem Alter und Laufleistung ist das doch nun kein Mangel, oder bin ich hier im falschen Film?
Eine Feder ist ein (wenn auch robustes) Verleißteil und kann gelegentlich brechen.
Ich fahre neben meinem B200 (Firmenfahrzeug) privat einen Z4.
Bei BMW ist ein Federbruch sogar normal und das schon seit ewigen Zeiten. Das Problem zieht sich schon seit Jahrzenten durch alle Modelle. Die BMW Fahrer wären froh, wenn erst in so einem Alter, bzw. bei solchen Laufleistungen, sowas passiert. Da trifft es teilweise Neuwagen, die ein paar Monate alt sind. Sowas kann halt passieren.
Sollte zwar nicht, kann aber halt mal passieren.
Und das ganze immer wieder mit dem Hinweis einer "Premiummarke"
Mensch Leute, wir haben hier eine Mercedes B-Klasse. Ein gut ausgestatteter Golf kostet mittlerweile auch so viel und ist nicht "Premium".
Natürlich kann bei einer "Premiummarke" was kaputt gehen. Die kochen doch auch nur mit Wasser.
Die Frage ist doch, wie eine "Premiummarke" mit Problemen umgeht.
Und hier sehe ich schon einen deutlichen Unterschied zu anderen "Normalmarken".
Ich habe zwischenzeitlich einen großen Fehler begangen und habe als Firmenwagen mal einen Peugeot probiert. (Für 3 Jahre)
Wie die Werkstätten bei Peugeot mit (Firmen) Kunden und Problemen umgehen, grenzt an Unverschämtheit.
Nach diesem kurzen Exkurs fahre ich wieder deutsche Marken.
Also, nochmal zum Abschluß. "Premium" schützt nicht vor Problemen. Nur der Umgang damit, sollte sich von "anderen" Marken unterscheiden. Und bei solch einem Alter von Auto wie es der Themenersteller fährt, kann sowas schon mal passieren. Wenn sich Mercedes an den Kosten beteiligt, dann ist das von MB äusserst Kulant und zeigt die "Premiumeinstellung"
(Ich würde gar nicht auf die Idee kommen, wegen sowas einen Kulanzantrag für ein 5 Jahre altes Auto zu stellen)
Wenn das nicht von MB bezahlt wird, dann wird die Reparatur den Themenersteller auch nicht arm machen.
Wenn es sich um Reparaturkosten handelt, die hohe 4 stellige Beträge ausmachen, weil die Hersteller schlampen, dann ist das Grund sich darüber aufzuregen.
Beispiel gefällig?
BMW Z4 klebende Lenkung (Reparatur ca. 2500 Euro)
BMW Z4 Hydraulikpumpe Verdeck (Reparatur ca. 3000 Euro)
Toyota MR2 Motorschäden (Reparatur ca. 3000 Euro)
Peugeot 306 Elektronikprobleme (Reparaturkosten: unbekannt- never ending Strory-)
Audi TT Multifunktionsanzeige Kombiinstrument ( über 1000 Euro)
Mercedes neue C Klasse Injektoren für Einspritzpumpe (momentan kostenlos, da alle Typen noch in Garantie/Kulanz, wenn später nicht mehr Garantie, dann richtig teuer)
usw. usw. usw. Alles Probleme die bekannt sind.
Hier schlampen Hersteller und wälzen die (hohen) Kosten teilweise auf den Kunden ab. Hier geht es um richtig viel Geld und nicht um eine kaputte Feder für 250 Euro und das bei einem Auto, das 5 Jahre alt ist.
So und jetzt Prost Mahlzeit und einen schönen Sonntagnachmittag.
Stefan
37 Antworten
Ich hatte schon mit so gut wie jedem Auto nen Federbruch: Peugeot, VW, Audi, BMW, Opel, Mercedes!
Seit 1958 bis heute. 52 Jahre. 1 x VW Käfer, 2 x BMW 2002, 24 x Mercedes.
Bis jetzt noch keinen Federbruch.
Grüße von Dieter
Also rein rechnerisch wurde jedes deiner Autos nur ca. 2 Jahre gefahren, das mindert natürlich das Risiko eines jeden Schadens😉. Mein Vater hat es in 35 Jahren lediglich auf 5 (eigene) Autos gebracht, 2x Opel, 1x BMW, 2x Mercedes (123er und 190er), der 190er ist nun insgesamt 20 Jahre alt, 14 Jahre im Familienbesitz und hatte in der Zeit, wie bereits angeführt, 7 Federbrüche.
Bei meiner Mutter auch. Ungefähr 25.000 km und die Federn sind an der HA schon gebrochen. 🙁 Das Auto ist gerade mal 3 Jahre alt und meine Mutter treibt sicher keinen Unfug mit dem Wagen. Letztes Jahr mussten schon die Bremsklötze gewechselt werden.
Also ich konnte mich bei keinem Wagen erinnern, dass die Federn brachen, Stossdämpfer aufgegeben ja. Und wir hatten eine Menge Wagen.
Ähnliche Themen
Ich verfolge diese Seite mit einem gewissen Unwohlsein.... Seit 1968 bin ich Fahrzeuge diverser Marken gefahren, einige davon zwischen 200 000 und 300 000 km, eines sogar bis 350 000 km. NIEMALS ist eine Feder gebrochen, und ich höre auch sonst erstmals hier davon, daß das überhaupt vorkommt...
Wenn eine Feder bricht, ist sie m.E. falsch dimensioniert, aus ungeeignetem Material hergestellt oder sie entspricht nicht den Vorgaben / Toleranzen. All dies würde ich bei einer "Premiummarke" wie Mercedes gerne ausschließen...
Nun bin ich mal gespannt - mein Auto hat noch nicht mal die ersten 1500 km auf dem Buckel (bzw. den Federn).
Wie habt Ihr das festgestellt bzw. bemerkt? Und wie habt Ihr Euch dann verhalten? Ist eine normale Weiterfahrt möglich?
Liebe Grüße
Reinhold
Zitat:
Original geschrieben von Grayling47
Ich verfolge diese Seite mit einem gewissen Unwohlsein.... Seit 1968 bin ich Fahrzeuge diverser Marken gefahren, einige davon zwischen 200 000 und 300 000 km, eines sogar bis 350 000 km. NIEMALS ist eine Feder gebrochen, und ich höre auch sonst erstmals hier davon, daß das überhaupt vorkommt...Wenn eine Feder bricht, ist sie m.E. falsch dimensioniert, aus ungeeignetem Material hergestellt oder sie entspricht nicht den Vorgaben / Toleranzen. All dies würde ich bei einer "Premiummarke" wie Mercedes gerne ausschließen...
Nun bin ich mal gespannt - mein Auto hat noch nicht mal die ersten 1500 km auf dem Buckel (bzw. den Federn).Wie habt Ihr das festgestellt bzw. bemerkt? Und wie habt Ihr Euch dann verhalten? Ist eine normale Weiterfahrt möglich?
Liebe Grüße
Reinhold
Der Federbruch fand auf einer völlig,geraden Strasse im Ortsgebiet bei Tempo 50 statt. Ich registrierte am Auto einen lauten Knall, den ich nicht zuordnen konnte, und bin daher stehengeblieben. Auf der Strasse fand ich ein circa 10 cm langes, schwarz eloxiertes, gewundenes Metallstück, das ich nicht zuordnen konnte(hatte ja noch nie einen Federbruch gehabt). Nach telefonischer Rücksprache mit meinen MB Partner(der das Metallstück der Aufhängung des Luftfilters zuordnete), bin ich circa 60 km(ohne irgendetwas im Fahrverhalten wahrzunehmen) weitergefahren, bevor ich die MB Niederlassung aufsuchte. Diese stellte dann sofort den Federbruch fest, der auf Garantie(Dauer drei Tage mit Leihwagen) behoben wurde.
Vielen Dank, Soku, das hast Du sehr schön beschrieben. Drei Tage für einen Federtausch hören sich gigantisch an...
Liebe Grüße
Reinhold
Den Knall hören nur die wenigsten, meist fällt die gebrochene Feder erst beim TÜV oder beim Kundendienst auf. Die hinteren Federn sind völlig unproblematisch, da kann nichts passieren wenn die brechen, beim 169/245er kann man auch mit gebrochenen Vorderfedern i.d.R vorerst weiter fahren da die Feder unten zylindrisch ausläuft..
Es gibt X verschiedene Federn, sie werden nach einem Punktesystem ermittelt, was z.B Motorisierung und Ausstattung berücksichtigt, bei der Fülle an Federn kann es sein dass die entsprechende Feder nicht auf Lager ist und bestellt werden muss.
Zitat:
Original geschrieben von Grayling47
Vielen Dank, Soku, das hast Du sehr schön beschrieben. Drei Tage für einen Federtausch hören sich gigantisch an...Liebe Grüße
Reinhold
Der Federtausch dauerte nur deshalb drei Tage, da die passende Feder nicht lagernd war (jedes Modell hat individuelle Federn, wie farmer1 beschreibt) und erst bestellt werden musste.
Nun da hatte ich wohl Glück, bei mir war diesbezüglich kein Vorfall.
Aber man kann es nicht immer auf die Qualität schieben.
Früher hatte man Kleine Felgen, grosse Reifen, was den Komfort natürlich um einiges erhöhte.
Vom Fahrwerk mal ganz abgesehen. Verglichen mit heute, Niederquerschnittreifen, straffe Stossdämpfer, höheres Leergewicht.
Dazu kommt noch das die Strassen sicher nicht besser geworden sind. Plötzlich kommt unerwartet ein Schlagloch das einem fast aus dem Sitz haut.
Ich denke die Fahrzeuge müssen heute mehr Aushalten als vor 20 Jahren.
Und ganz wichtig ist ja auch der ganze Preiskampf der unter den Autohersteller herrscht.
So kommt die Qualität nicht so schnell dem Fortschritt hinterher😁
Ich denke da kann man jeden Hersteller hernehmen, da wird sich keiner etwas Schenken.
Man kann noch Froh sein das MB noch sehr viel auf Garantie und Kulanz macht.
Selbst bei meinem 210er, der mitlerweile 10 Jahre alt ist, und über 180 000 KM drauf hat, wurde die Riemenscheibe auf Kulanz erneuert. Die Kosten wurden zu 100 % übernommen.
Nun da darf ich nicht meckern.
Hoffen wir das Beste das man sich um die Qualität wieder etwas mehr bemüht.
Gruss Kollegola
Leute, Leute Leute,
ich kann mich über diesen Thread einfach nur wundern.
Bereits 2 Seiten über eine an sich geringfügige Lappalie.
Ein Auto, dass 5 Jahre alt ist und knapp 140.000 Km runter hat, hat einen Federbruch. ------Na und??????------
Austauschen lassen, knapp 200 - 300 Euro bezahlen und gut ist.
Was ist da jetzt schlimm dran?
Gut, bei einem Neuwagen sollte sowas sicherlich nicht passieren, aber bei so einem Alter und Laufleistung ist das doch nun kein Mangel, oder bin ich hier im falschen Film?
Eine Feder ist ein (wenn auch robustes) Verleißteil und kann gelegentlich brechen.
Ich fahre neben meinem B200 (Firmenfahrzeug) privat einen Z4.
Bei BMW ist ein Federbruch sogar normal und das schon seit ewigen Zeiten. Das Problem zieht sich schon seit Jahrzenten durch alle Modelle. Die BMW Fahrer wären froh, wenn erst in so einem Alter, bzw. bei solchen Laufleistungen, sowas passiert. Da trifft es teilweise Neuwagen, die ein paar Monate alt sind. Sowas kann halt passieren.
Sollte zwar nicht, kann aber halt mal passieren.
Und das ganze immer wieder mit dem Hinweis einer "Premiummarke"
Mensch Leute, wir haben hier eine Mercedes B-Klasse. Ein gut ausgestatteter Golf kostet mittlerweile auch so viel und ist nicht "Premium".
Natürlich kann bei einer "Premiummarke" was kaputt gehen. Die kochen doch auch nur mit Wasser.
Die Frage ist doch, wie eine "Premiummarke" mit Problemen umgeht.
Und hier sehe ich schon einen deutlichen Unterschied zu anderen "Normalmarken".
Ich habe zwischenzeitlich einen großen Fehler begangen und habe als Firmenwagen mal einen Peugeot probiert. (Für 3 Jahre)
Wie die Werkstätten bei Peugeot mit (Firmen) Kunden und Problemen umgehen, grenzt an Unverschämtheit.
Nach diesem kurzen Exkurs fahre ich wieder deutsche Marken.
Also, nochmal zum Abschluß. "Premium" schützt nicht vor Problemen. Nur der Umgang damit, sollte sich von "anderen" Marken unterscheiden. Und bei solch einem Alter von Auto wie es der Themenersteller fährt, kann sowas schon mal passieren. Wenn sich Mercedes an den Kosten beteiligt, dann ist das von MB äusserst Kulant und zeigt die "Premiumeinstellung"
(Ich würde gar nicht auf die Idee kommen, wegen sowas einen Kulanzantrag für ein 5 Jahre altes Auto zu stellen)
Wenn das nicht von MB bezahlt wird, dann wird die Reparatur den Themenersteller auch nicht arm machen.
Wenn es sich um Reparaturkosten handelt, die hohe 4 stellige Beträge ausmachen, weil die Hersteller schlampen, dann ist das Grund sich darüber aufzuregen.
Beispiel gefällig?
BMW Z4 klebende Lenkung (Reparatur ca. 2500 Euro)
BMW Z4 Hydraulikpumpe Verdeck (Reparatur ca. 3000 Euro)
Toyota MR2 Motorschäden (Reparatur ca. 3000 Euro)
Peugeot 306 Elektronikprobleme (Reparaturkosten: unbekannt- never ending Strory-)
Audi TT Multifunktionsanzeige Kombiinstrument ( über 1000 Euro)
Mercedes neue C Klasse Injektoren für Einspritzpumpe (momentan kostenlos, da alle Typen noch in Garantie/Kulanz, wenn später nicht mehr Garantie, dann richtig teuer)
usw. usw. usw. Alles Probleme die bekannt sind.
Hier schlampen Hersteller und wälzen die (hohen) Kosten teilweise auf den Kunden ab. Hier geht es um richtig viel Geld und nicht um eine kaputte Feder für 250 Euro und das bei einem Auto, das 5 Jahre alt ist.
So und jetzt Prost Mahlzeit und einen schönen Sonntagnachmittag.
Stefan
Zitat:
Original geschrieben von luki12345
Leute, Leute Leute,
ich kann mich über diesen Thread einfach nur wundern.
Bereits 2 Seiten über eine an sich geringfügige Lappalie.
Ein Auto, dass 5 Jahre alt ist und knapp 140.000 Km runter hat, hat einen Federbruch. ------Na und??????------
Austauschen lassen, knapp 200 - 300 Euro bezahlen und gut ist.
Was ist da jetzt schlimm dran?
Gut, bei einem Neuwagen sollte sowas sicherlich nicht passieren, aber bei so einem Alter und Laufleistung ist das doch nun kein Mangel, oder bin ich hier im falschen Film?Eine Feder ist ein (wenn auch robustes) Verleißteil und kann gelegentlich brechen.
Ich fahre neben meinem B200 (Firmenfahrzeug) privat einen Z4.
Bei BMW ist ein Federbruch sogar normal und das schon seit ewigen Zeiten. Das Problem zieht sich schon seit Jahrzenten durch alle Modelle. Die BMW Fahrer wären froh, wenn erst in so einem Alter, bzw. bei solchen Laufleistungen, sowas passiert. Da trifft es teilweise Neuwagen, die ein paar Monate alt sind. Sowas kann halt passieren.
Sollte zwar nicht, kann aber halt mal passieren.Und das ganze immer wieder mit dem Hinweis einer "Premiummarke"
Mensch Leute, wir haben hier eine Mercedes B-Klasse. Ein gut ausgestatteter Golf kostet mittlerweile auch so viel und ist nicht "Premium".
Natürlich kann bei einer "Premiummarke" was kaputt gehen. Die kochen doch auch nur mit Wasser.
Die Frage ist doch, wie eine "Premiummarke" mit Problemen umgeht.
Und hier sehe ich schon einen deutlichen Unterschied zu anderen "Normalmarken".
Ich habe zwischenzeitlich einen großen Fehler begangen und habe als Firmenwagen mal einen Peugeot probiert. (Für 3 Jahre)
Wie die Werkstätten bei Peugeot mit (Firmen) Kunden und Problemen umgehen, grenzt an Unverschämtheit.
Nach diesem kurzen Exkurs fahre ich wieder deutsche Marken.
Also, nochmal zum Abschluß. "Premium" schützt nicht vor Problemen. Nur der Umgang damit, sollte sich von "anderen" Marken unterscheiden. Und bei solch einem Alter von Auto wie es der Themenersteller fährt, kann sowas schon mal passieren. Wenn sich Mercedes an den Kosten beteiligt, dann ist das von MB äusserst Kulant und zeigt die "Premiumeinstellung"
(Ich würde gar nicht auf die Idee kommen, wegen sowas einen Kulanzantrag für ein 5 Jahre altes Auto zu stellen)
Wenn das nicht von MB bezahlt wird, dann wird die Reparatur den Themenersteller auch nicht arm machen.
Wenn es sich um Reparaturkosten handelt, die hohe 4 stellige Beträge ausmachen, weil die Hersteller schlampen, dann ist das Grund sich darüber aufzuregen.Beispiel gefällig?
BMW Z4 klebende Lenkung (Reparatur ca. 2500 Euro)
BMW Z4 Hydraulikpumpe Verdeck (Reparatur ca. 3000 Euro)
Toyota MR2 Motorschäden (Reparatur ca. 3000 Euro)
Peugeot 306 Elektronikprobleme (Reparaturkosten: unbekannt- never ending Strory-)
Audi TT Multifunktionsanzeige Kombiinstrument ( über 1000 Euro)
Mercedes neue C Klasse Injektoren für Einspritzpumpe (momentan kostenlos, da alle Typen noch in Garantie/Kulanz, wenn später nicht mehr Garantie, dann richtig teuer)
usw. usw. usw. Alles Probleme die bekannt sind.
Hier schlampen Hersteller und wälzen die (hohen) Kosten teilweise auf den Kunden ab. Hier geht es um richtig viel Geld und nicht um eine kaputte Feder für 250 Euro und das bei einem Auto, das 5 Jahre alt ist.
So und jetzt Prost Mahlzeit und einen schönen Sonntagnachmittag.
Stefan
Kann sein,dass ein Federbruch bei 17000 km schonender Fahrweise eine Lapalie ist. Laut Auskunft Meiner MB Vertetung hätten die Kosten aber (Tausch nur der rechten Feder) außerhalb der Garantie (Verschleißteil) ca 350 € betragen. Bei den wenigen Kulanzangelegenheiten, die ich bei Peugeot während meiner zwanzigjährigen Nutzungsdauer hatte (Bremsscheiben bei km Stand 26000, Tachowelle bei km Stand 32000) hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, zum Unterschied zu MB, die die verrosteten Bremsscheiben bei Km 17000 nur nach langwierigen Schriftverkehr widerwillig übernahmen.
Hallo,
heute war ich beim TÜV, Feder rechts vorne gebrochen. Die freie Werkstatt hätte mir das für ~250 €
repariert. Beim freundlichen Sterne-Händler muß ich jetzt 186 € bezahlen (Kulanz).
Das Fahrzeug ist ein B 200, Bauj. 06/2005 mit 41700 km, alle KD wurden in dieser Werkstatt durchgeführt.
Zitat:
Original geschrieben von wolfmark
Hallo,
heute war ich beim TÜV, Feder rechts vorne gebrochen. Die freie Werkstatt hätte mir das für ~250 €
repariert. Beim freundlichen Sterne-Händler muß ich jetzt 186 € bezahlen (Kulanz).
Das Fahrzeug ist ein B 200, Bauj. 06/2005 mit 41700 km, alle KD wurden in dieser Werkstatt durchgeführt.
Hallo warst du bei Iglhaut,und der war zu dir freundlich?
Ja, mit dieser Firma habe ich keine Probleme. Alle Mängel wurden kulant behoben (inkl. Federbruch nach 5 Jahren)