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AYGO oder YARIS - Kaufberatung für einen Gebrauchten

Toyota Yaris XP9 / XP9F, Toyota Yaris P1/P1F, Toyota Aygo 1 (AB1)
Themenstarteram 16. November 2013 um 18:53

Hallo zusammen,

vielleicht erstmal kurz zu mir: Ich komme aus München und suche als Zweitauto einen kleinen Wagen für die Stadt. Nachdem ich früher schon mal einen Corolla hatte, soll es jetzt wieder ein Toyota sein. Diesmal eine Nummer kleiner, also Aygo oder Yaris.

Meine Anforderungen:

- Zuverlässig, keine ständigen Werkstatt-Aufenthalte

- bis 5000 Euro

- für Stadtfahrten 5-10km, gerade auch im Münchner Winter, gesamt Laufleistung pro Jahr ca. 5000km

Nachdem ich eigentlich von Toyota überzeugt bin, was die technische Zuverlässigkeit angeht, irritieren mich jetzt doch Negativberichte zum Aygo, über die man halt beim googeln so fällt. Auch beim Yaris bin ich jetzt verunsichert.

Daher meine Frage an euch: Zu Recht?

Was würdet ihr mir empfehlen? Wovon abraten? Gibt es Baujahre, die ich ausschließen sollte? Gibt es eine Laufleistung, ab der es kritisch wird? Typische Krankheiten? Etc., ihr wisst schon...

Ich danke schon jetzt tausend Mal für eure Hilfe!!!

LG Ariane

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Elch-O-Matic schrieb am 1. Juli 2015 um 11:10:23 Uhr:

Der 1.3er macht im Yaris einen kräftigen Eindruck, dem Dreizylinder (68PS, auch im Aygo) sagt man im Yaris nach, nur in der Stadt angenehm fahrbar zu sein. Außerdem sei er lauter (ich habe den 68PS-Motor selbst nie gefahren).

Bei 80 täglichen Kilometern würde ich jedenfalls nicht den kleinsten Motor nehmen. Wenn ihr keinen Diesel wollt, bleibt ja nur noch der "Große" ;)

Der 1.0 ist m.E.n. auch für längere Strecken problemlos geeignet. Fahre den Yaris XP9 mit der Maschine seit 8,5 Jahren über mittlerweile 240.000 km. Seit 2011 beträgt die tägliche Pendelstrecke zur Arbeit EINFACH 85 km .

Außer der Wasserpumpe, die bei einem fälligen Wechsel des Keilrippenriemens für kleines Geld mitgetauscht wurde aufgrund einer unbedeutenden Undichtigkeit und der erneuerten Kupplung bei 175.000 km, war nichts dran. Zur Kupplung ist zu erwähnen, dass diese nicht verschleißbedingt ausgetauscht werden musste, sondern wegen eines gebrochenen Drucklagers des Ausrückmechanismus defekt war. Nur rentiert sich die alleinige Reparatur des Lagers nicht, da der Arbeitsaufwand und somit die Kosten annähernd gleich sind.

Fahrbar ist der Yaris mit dem Dreizylinder nicht nur in der Stadt, sondern auch auf längeren AB-Etappen problemlos. Durch die kürzere Achsübersetzung lässt sich der Yaris zum einen sehr schaltfaul im Stadtverkehr bewegen, zum anderen liegt bei den relevanten Autobahngeschwindigkeiten die Motordrehzahl im 5. Gang stets um den Bereich des max. Drehmoments herum.

Das Drehzahlniveau liegt zwar höher (5. Gang mit 4.000 U/min bei 120 km/h ca. 600 U/min mehr als im Aygo), was sich aber weder signifikant auf den Geräuschpegel noch auf den Verbrauch auswirkt.

Motorseitig ist der Yaris deutlich besser gedämmt als der Aygo. Das dominierende Geräusch bei höheren Geschwindigkeiten kommt von den Reifen.

Ich habe auch einen guten Vergleich zu einem gleichwertig motorisierten (70PS) Ford Fiesta MK6 1.3(2002-2008) eines Familienmitglieds. Der ist deutlich lauter, verbraucht unter gleichen Bedingungen 0,5l/100km mehr und muss viel öfter zurückgeschaltet werden, trotz Hubraum und Drehmomentvorteil.

Über die gesamte Laufleistung beträgt der errechnete Durchschnittsverbrauch bei mir 5,36 l/100km, was fast genau dem damalig geltenden (2006) Normverbrauchswert entspricht.

Eine 4 vor dem Komma ist auch keine Hexerei. Selbst ohne Schleichfahrt und Spartricks.

Incl. Wertverlust liege ich bei den km-Kosten bei 15Ct/km. Ohne Wertverlust sind es 10 Ct.

Sonst wurde jedoch jede einzelne angefallene Kostenposition berücksichtigt, ausgenommen Autowäsche.

Nennenswert günstiger fährt man auch mit Kleinstwägen à la Aygo/C1/107 oder Smart Fortwo nicht.

Dafür ist der Yaris XP9 ein annähernd vollwertiges Auto mit Platz für 4 und, dank der immensen Variabilität, brauchbarem Stauraum.

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Zitat:

@fireblade999 schrieb am 1. Juli 2015 um 13:00:49 Uhr:

Danke für die bisherigen Antworten.

Ein Diesel fällt flach, weil Dieselabgase analog Asbest krebserregend sind!

Das tue ich mir und der Umwelt nicht freiwillig an.

Deshalb fallen auch neue Autos mit Benzindirekteinspritung (Emission von Feinstaub, der extrem lungenkriechfähig ist) weg. Von den Fehlerquellen ganz zu schweigen.

VG

Deswegen haben die ja auch den Katalysator beim Benziner eingeführt, weil der ja gar nicht Gesundheitsschädlich ist, schon klar ...

Im übrigen rußen die Direkteinspritzer Benziner mindestens genauso heutzutage wie ein Diesel mit Filter. (wie schon selber von Dir beschrieben)

Husten muss ich immer beim kalten Benzinermotor welcher an mir vorbei fährt, und nicht beim kalten Dieselmotor...

Feinstaub ist allgemein krebserregend.. völlig egal ob von Benziner, Diesel, Reifenabrieb, Bremsenabrieb, Metallabrieb, Schweißgase, Hochofenabgase, Kraftwerkabgase usw.

Schon mal damit befasst wie viel der gesammte deutsche Autoverkehr an der Gesammtbelastung ausmacht??? ... aber der Diesel-Motor bekommt den Schwarzen Peter.. ganz toll

Ausserdem rein auf die Umwelt bezogen ... mehr CO2 = mehr schlecht für die Umwelt - und wer produziert mehr CO2 bei ähnlicher Leistung... nah ... ?!?!?!

Hol Dir einen Diesel und spare wenigstens CO2 ein ... (und Geld beim tanken / Lohnsteuerjahresausgleich sag ich nur) Bei meiner Madame hat sich das nach Rechnung schon ab 11tkm gelohnt trotz höherer Steuer... (1.4 d-4d / 4,3L/100km gesammt mit täglich zügig Autobahn und ein wenig Stadtverkehr/ wäre es reine Überland ist eine 3 vor dem Komma gar kein Problem auch für ungeübte)

PS: wenn Du einen Anteil AB oder Schnellstraße dabei hast, nimm den Motor nicht zu klein, das rächt sich ab 100km/h ... da muss der kleine Motor zu viel ackern. Ich sehe es jeden Tag auf der AB und bei den Kollegen auf der Arbeit wie die Leute am kotzen sind was den Verbrauch angeht...

Zitat:

@Elch-O-Matic schrieb am 1. Juli 2015 um 11:10:23 Uhr:

Der 1.3er macht im Yaris einen kräftigen Eindruck, dem Dreizylinder (68PS, auch im Aygo) sagt man im Yaris nach, nur in der Stadt angenehm fahrbar zu sein. Außerdem sei er lauter (ich habe den 68PS-Motor selbst nie gefahren).

Bei 80 täglichen Kilometern würde ich jedenfalls nicht den kleinsten Motor nehmen. Wenn ihr keinen Diesel wollt, bleibt ja nur noch der "Große" ;)

Der 1.0 ist m.E.n. auch für längere Strecken problemlos geeignet. Fahre den Yaris XP9 mit der Maschine seit 8,5 Jahren über mittlerweile 240.000 km. Seit 2011 beträgt die tägliche Pendelstrecke zur Arbeit EINFACH 85 km .

Außer der Wasserpumpe, die bei einem fälligen Wechsel des Keilrippenriemens für kleines Geld mitgetauscht wurde aufgrund einer unbedeutenden Undichtigkeit und der erneuerten Kupplung bei 175.000 km, war nichts dran. Zur Kupplung ist zu erwähnen, dass diese nicht verschleißbedingt ausgetauscht werden musste, sondern wegen eines gebrochenen Drucklagers des Ausrückmechanismus defekt war. Nur rentiert sich die alleinige Reparatur des Lagers nicht, da der Arbeitsaufwand und somit die Kosten annähernd gleich sind.

Fahrbar ist der Yaris mit dem Dreizylinder nicht nur in der Stadt, sondern auch auf längeren AB-Etappen problemlos. Durch die kürzere Achsübersetzung lässt sich der Yaris zum einen sehr schaltfaul im Stadtverkehr bewegen, zum anderen liegt bei den relevanten Autobahngeschwindigkeiten die Motordrehzahl im 5. Gang stets um den Bereich des max. Drehmoments herum.

Das Drehzahlniveau liegt zwar höher (5. Gang mit 4.000 U/min bei 120 km/h ca. 600 U/min mehr als im Aygo), was sich aber weder signifikant auf den Geräuschpegel noch auf den Verbrauch auswirkt.

Motorseitig ist der Yaris deutlich besser gedämmt als der Aygo. Das dominierende Geräusch bei höheren Geschwindigkeiten kommt von den Reifen.

Ich habe auch einen guten Vergleich zu einem gleichwertig motorisierten (70PS) Ford Fiesta MK6 1.3(2002-2008) eines Familienmitglieds. Der ist deutlich lauter, verbraucht unter gleichen Bedingungen 0,5l/100km mehr und muss viel öfter zurückgeschaltet werden, trotz Hubraum und Drehmomentvorteil.

Über die gesamte Laufleistung beträgt der errechnete Durchschnittsverbrauch bei mir 5,36 l/100km, was fast genau dem damalig geltenden (2006) Normverbrauchswert entspricht.

Eine 4 vor dem Komma ist auch keine Hexerei. Selbst ohne Schleichfahrt und Spartricks.

Incl. Wertverlust liege ich bei den km-Kosten bei 15Ct/km. Ohne Wertverlust sind es 10 Ct.

Sonst wurde jedoch jede einzelne angefallene Kostenposition berücksichtigt, ausgenommen Autowäsche.

Nennenswert günstiger fährt man auch mit Kleinstwägen à la Aygo/C1/107 oder Smart Fortwo nicht.

Dafür ist der Yaris XP9 ein annähernd vollwertiges Auto mit Platz für 4 und, dank der immensen Variabilität, brauchbarem Stauraum.

Zitat:

@seditec schrieb am 8. Juli 2015 um 16:02:02 Uhr:

Zitat:

@Elch-O-Matic schrieb am 1. Juli 2015 um 11:10:23 Uhr:

Der 1.3er macht im Yaris einen kräftigen Eindruck, dem Dreizylinder (68PS, auch im Aygo) sagt man im Yaris nach, nur in der Stadt angenehm fahrbar zu sein. Außerdem sei er lauter (ich habe den 68PS-Motor selbst nie gefahren).

Bei 80 täglichen Kilometern würde ich jedenfalls nicht den kleinsten Motor nehmen. Wenn ihr keinen Diesel wollt, bleibt ja nur noch der "Große" ;)

Der 1.0 ist m.E.n. auch für längere Strecken problemlos geeignet. Fahre den Yaris XP9 mit der Maschine seit 8,5 Jahren über mittlerweile 240.000 km. Seit 2011 beträgt die tägliche Pendelstrecke zur Arbeit EINFACH 85 km .

Außer der Wasserpumpe, die bei einem fälligen Wechsel des Keilrippenriemens für kleines Geld mitgetauscht wurde aufgrund einer unbedeutenden Undichtigkeit und der erneuerten Kupplung bei 175.000 km, war nichts dran. Zur Kupplung ist zu erwähnen, dass diese nicht verschleißbedingt ausgetauscht werden musste, sondern wegen eines gebrochenen Drucklagers des Ausrückmechanismus defekt war. Nur rentiert sich die alleinige Reparatur des Lagers nicht, da der Arbeitsaufwand und somit die Kosten annähernd gleich sind.

Fahrbar ist der Yaris mit dem Dreizylinder nicht nur in der Stadt, sondern auch auf längeren AB-Etappen problemlos. Durch die kürzere Achsübersetzung lässt sich der Yaris zum einen sehr schaltfaul im Stadtverkehr bewegen, zum anderen liegt bei den relevanten Autobahngeschwindigkeiten die Motordrehzahl im 5. Gang stets um den Bereich des max. Drehmoments herum.

Das Drehzahlniveau liegt zwar höher (5. Gang mit 4.000 U/min bei 120 km/h ca. 600 U/min mehr als im Aygo), was sich aber weder signifikant auf den Geräuschpegel noch auf den Verbrauch auswirkt.

Motorseitig ist der Yaris deutlich besser gedämmt als der Aygo. Das dominierende Geräusch bei höheren Geschwindigkeiten kommt von den Reifen.

Ich habe auch einen guten Vergleich zu einem gleichwertig motorisierten (70PS) Ford Fiesta MK6 1.3(2002-2008) eines Familienmitglieds. Der ist deutlich lauter, verbraucht unter gleichen Bedingungen 0,5l/100km mehr und muss viel öfter zurückgeschaltet werden, trotz Hubraum und Drehmomentvorteil.

Über die gesamte Laufleistung beträgt der errechnete Durchschnittsverbrauch bei mir 5,36 l/100km, was fast genau dem damalig geltenden (2006) Normverbrauchswert entspricht.

Eine 4 vor dem Komma ist auch keine Hexerei. Selbst ohne Schleichfahrt und Spartricks.

Incl. Wertverlust liege ich bei den km-Kosten bei 15Ct/km. Ohne Wertverlust sind es 10 Ct.

Sonst wurde jedoch jede einzelne angefallene Kostenposition berücksichtigt, ausgenommen Autowäsche.

Nennenswert günstiger fährt man auch mit Kleinstwägen à la Aygo/C1/107 oder Smart Fortwo nicht.

Dafür ist der Yaris XP9 ein annähernd vollwertiges Auto mit Platz für 4 und, dank der immensen Variabilität, brauchbarem Stauraum.

Wie hoch ist der Ölverbrauch Deines Yaris?

Mittlerweile messbar, aber mit 0,3l/1000km unter Berücksichtigung der Laufleistung im tolerierbaren Bereich.

Auch von mir danke für die ausführliche Bewertung!

Die Kupplung habe ich am 1.3er ja neulich wegen ähnlicher Probleme nach nur 57tkm getauscht (die schwergängige und kaum trennende Kupplung war ein echtes Ärgernis). Komischerweise habe ich, obwohl der Tausch der kompletten Kupplung das Problem behoben hat, am Ausrücklager wie auch der Druckplatte keine Schäden gesehen. Keine Ahnung, woran es nun genau lag. Kupplungsnehmerzylinder war und ist dicht. Jetzt ist eine LuK-Kupplung verbaut.

Zitat:

@seditec schrieb am 8. Juli 2015 um 16:44:07 Uhr:

Mittlerweile messbar, aber mit 0,3l/1000km unter Berücksichtigung der Laufleistung im tolerierbaren Bereich.

Die 1KR-Motoren neigen offensichtlich zu steigendem Ölverbrauch im "Alter", obwohl ich 0,3 l/1000 km nicht wirklich viel finde.

Es geht aber auch besser. Mein früherer Berlingo HDI (2.0 90 PS) hatte selbst bei über 300.000 km sehr geringen Ölverbrauch (0,5 l/25.000 km).

Zitat:

@Franko1 schrieb am 9. Juli 2015 um 08:51:59 Uhr:

Zitat:

@seditec schrieb am 8. Juli 2015 um 16:44:07 Uhr:

Mittlerweile messbar, aber mit 0,3l/1000km unter Berücksichtigung der Laufleistung im tolerierbaren Bereich.

Die 1KR-Motoren neigen offensichtlich zu steigendem Ölverbrauch im "Alter",

Meist liegt das an verklebten/verstopften Ölrücklaufringen. Erst im weiteren Verlauf kommt es, ohne Behebung zu mechanischem Verschleiß durch die sich verhärtenden Ablagerungen zwischen den Kolbenringen .

Zitat:

@seditec schrieb am 9. Juli 2015 um 10:19:28 Uhr:

Zitat:

@Franko1 schrieb am 9. Juli 2015 um 08:51:59 Uhr:

 

Die 1KR-Motoren neigen offensichtlich zu steigendem Ölverbrauch im "Alter",

Meist liegt das an verklebten/verstopften Ölrücklaufringen. Erst im weiteren Verlauf kommt es, ohne Behebung zu mechanischem Verschleiß durch die sich verhärtenden Ablagerungen zwischen den Kolbenringen .

...selbst bei "hochwertigem" Motoröl?

am 19. Juli 2015 um 9:57

Hallo Toyota Freunde,

wir haben beide Autos in Betrieb gehabt, den Yaris von 2008 mit dem 1,3 l Motor haben wir noch (ca 130 tkm auf der Uhr).

Reparaturen bislang : eine neue Kupplung bei ca 115 tkm, vordere Bremsscheiben auch. Ansonsten ohne Probleme.

Aygo : der neuwertig gekaufte Aygo ist in der Stadt der kleine König der City, auch bei Langstrecken ist er bequem, allerdings nur, wenn man max. zu zweit fährt und keinen Laderaum braucht oder einen mittelgrossen Hund im Laderaum mitnehmen möchte. Eine kleine Kommode ist kaum zu transportieren.

Wer ein kleines, zuverlässiges Auto sucht, sollte zu einem gepflegten älteren Modell mit wenig km greifen, die zahlreich inseriert werden. Verschleißteile sind auch wg. der Kolne von Citroen und Peugeot günstig; so gibt es Luftfilter schon im 10 EÙR Bereich.

Beim Yaris sind die Reifen teurer, da größer und ein eher seltenes Format, beim Aygo dagegeb sehr günstig.

Wir haben Allwetter Reifen auf dem Yaris für gut 40 EUR/St., die keine Probleme machen.

Wir bleiben bei Toyota, zumal unser Yaris ! über 300 tkm ohne Reparatur durchgehalten hat.

Was haltet ihr von folgendem Angebot: http://ww3.autoscout24.de/classified/276502417

Zitat:

@fireblade999 schrieb am 2. September 2015 um 11:24:45 Uhr:

Was haltet ihr von folgendem Angebot: http://ww3.autoscout24.de/classified/276502417

Scheint ein Unfallwagen zu sein ---> Farbe der Stoßfänger (vorn und hinten) ist dunkler als der Lack auf dem Blechkleid ---> Verhandlungsspielraum oder *Finger weg*!

Bei durchschnittlich 12.300 km/Jahr würde ich von einem typischen Kurzstreckenfahrzeug ausgehen und aus diesem Grund den Zustand der Kupplung intensiv unter die Lupe nehmen.

Es könnte aber auch ein Pendlerfahrzeug sein. Die Farbunterschiede zwischen Kunststoff und Metallteilen hat meiner auch und er ist unfahllfrei (ich bin die 1 Hand). Nur hier ist die Frontstossstange wirklich ein wenig zu dunkel. Was mich noch stört sind die Fotos. Die wurden irgendwo in einem Wohngebiet geschossen und der Anbieter ist ein Autoverkäufer.

P.S. Die Angabe ob das Fahrzeug unfallfrei ist oder nicht fehlt auch.

Bei 12.300 km im Jahr würde ich nun auch nicht unbedingt auf ein Kurzstreckenfahrzeug schließen. Der "typische" Deutsche fährt ca. 12.000 km im Jahr - also ist es wohl eher die durchschnittliche Nutzung.

Also ich habe einen 11/2013 Jungen Aygo 1.0 Als 5 Türer. mit jetzt 18.000Km

Ja ich weiß nicht wie ich es jetzt hier sagen soll. Ich bin eher der Puristen Typ, und finde die Drei Zylinder geil und mag es das man ihn im Aygo etwas mehr hört . Der Yaris ist wieder schwerer und eher was in der Polo Klasse.

Ich finde der Aygo hat irgendwas eigenes an sich und dafür liebe ich ihn ;)

Gruß

Jan

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