Autokauf Audi A4 3.2 V6 oder 3.0 V6 TDI?
Hallo Leute,
Wie der Titel des Themas schon sagt wollte ich mal anregungen / kritiken und alles was sonst noch zu sagen ist zu diesem Thema hier aufgreifen.
Ich habe vor mir einen Audi A4 zu kaufen und bin mir noch unschlüssig wegen der motorisierung.
Ich fahre jährlich max. 12 tKm. Die wagen würde über 30 % versichert werden.
Ich frage mich was ihr mir raten würdet, bzw. was eurer Meinung nach das beste für mich wäre.
Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen.
MfG
Sören Meyer
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
also ich fahre den 3.0 TDI und muss sagen, man kann ihn auch unter 8 Liter fahren. Wenn ich Spaß will beim fahren, dann natürlich nicht.
Ich denke mal die Unterschiede bei dem 3.0 TDI oder 3.2 FSI sind was die Kosten betrifft nicht zu krass. Paar hunderte €uro hin oder her. Wenn man wirklich Geld sparen will auf lange Zeit, denke ich sind die beiden Modelle eh falsch gewählt oder?
Außerdem muss man sagen, wenn man sich für eins der beiden Autos entscheidet und die Anschaffungskosten sowie Steuer und den Verbrauch beachtet, kann man sich die eventuellen Mehrkosten auch leisten. Ich würde hier die Unterschiede vielleicht weniger auf Verbrauch lenken sondern eher auf Punkte wie Wartungskosten, Reperaturkosten (bezogen auf Macken und Verschleissteile), sowie Zufriedenheit und persönliche Gründe (Klang, Durchzug etc.)
Das ist aber nur meine Meinung und nicht zwangsläufig die von Euch.
Grüße
33 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Hille2001
du berücksichtigst aber auch den Mehranschaffungspreis des TDI´s mit?
der wird sicher mehr kosten als der Benziner
den bekommst du auch beim verkauf wieder, wenn die ausstattung stimmt!!!
Zitat:
Original geschrieben von Hille2001
du berücksichtigst aber auch den Mehranschaffungspreis des TDI´s mit?
der wird sicher mehr kosten als der Benziner
Da muß ich Hille mal Recht geben. 😉
Auf der anderen Seite dürfte das Angebot bei den TDIs größer sein, als bei den 3.2er. Gerade beim A4. Die Suche wird leichter.
Noch ein Aspekt: Der Dieselpreis ist zwar wieder 20cent hinter dem 95Oktansaft, aber ich kann mir schon vorstellen, daß sich das bei Anzug der Konjunktur wieder angleichen könnte.
Alles in Allem: Ich würd nach dem 3.2er suchen.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von kira862
den bekommst du auch beim verkauf wieder, wenn die ausstattung stimmt!!!Zitat:
Original geschrieben von Hille2001
du berücksichtigst aber auch den Mehranschaffungspreis des TDI´s mit?
der wird sicher mehr kosten als der Benziner
Das stimmt aber nur prozentual, nicht in Summe Euros.
Grüße
man bedenke aber, das die Gasumrüstung um die 3.000€ kostet.
Ähnliche Themen
Warte mal ab was der Regierung einfällt. Die 47 Cent Steuer auf Diesel für 2.65 Kilo CO2 je Liter könnte man als Subvention betrachten und im Rahmen eines "Subventionsabbaus" zur Haushaltskonsolidierung auf das Niveau von Superbenzin legen - da sind 65 Cent für 2.32 Kilo fällig. Was den Diesel völlig unabhängig von Raffineriekapazitäten um etwa 33 Cent/l brutto teurer machen würde. Immerhin wäre dann das Kilo CO2 bei beiden Kraftstoffen gleich teuer. Dann sind so 8.5 bis 9l Diesel nicht mehr wirklich nennenswert günstiger wie 12-13l Superbenzin.
Zitat:
Original geschrieben von xplutier
man bedenke aber, das die Gasumrüstung um die 3.000€ kostet.
Den 3.2 FSI kann man nicht umrüsten.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von GaryK
Warte mal ab was der Regierung einfällt. Die 47 Cent Steuer auf Diesel für 2.65 Kilo CO2 je Liter könnte man als Subvention betrachten und im Rahmen eines "Subventionsabbaus" zur Haushaltskonsolidierung auf das Niveau von Superbenzin legen - da sind 65 Cent für 2.32 Kilo fällig. Was den Diesel völlig unabhängig von Raffineriekapazitäten um etwa 33 Cent/l brutto teurer machen würde. Immerhin wäre dann das Kilo CO2 bei beiden Kraftstoffen gleich teuer. Dann sind so 8.5 bis 9l Diesel nicht mehr wirklich nennenswert günstiger wie 12-13l Superbenzin.
der ADAC hatte doch vor kurzem geschrieben, das Diesel teurer als Benzin werden könne.
Ob das wohl wirklich geschehen wird??
Aber die von mir genannten 1.8T beim B7 und die 1.8T, 2.4V6 und 3.0V6 des B6.
Zudem ist heute mit der Ersparnis beim Diesel zu rechnen gefährlich - ich befürchte aus der Berliner Ecke einiges. Bei 25 Mrd verkauften Litern Diesel wären +27 Cent Mineralölsteuer (Netto) etwa 7 Mrd Euro Mehreinnahme. Sorry, "Subventionsabbau". Wenn die gescheit sind, dann nehmen die nur 25 Cent mehr und machen zugleich Super etwas billiger. Die verzichten auf etwa 1 Mrd Euro, hätten immer noch rund 6 Mrd Mehreinnahme und dennoch den etwa 2/3 bis 3/4 aller Fahrzeugführern und Wählern einen kleinen Gefallen getan. Beim Rest wird auf dem Niveau der Ottokraftstoffe abkassiert, was erstgenannte als "gerechte und gleiche" Besteuerung empfinden dürfen.
Hallo zusammen,
also ich fahre den 3.0 TDI und muss sagen, man kann ihn auch unter 8 Liter fahren. Wenn ich Spaß will beim fahren, dann natürlich nicht.
Ich denke mal die Unterschiede bei dem 3.0 TDI oder 3.2 FSI sind was die Kosten betrifft nicht zu krass. Paar hunderte €uro hin oder her. Wenn man wirklich Geld sparen will auf lange Zeit, denke ich sind die beiden Modelle eh falsch gewählt oder?
Außerdem muss man sagen, wenn man sich für eins der beiden Autos entscheidet und die Anschaffungskosten sowie Steuer und den Verbrauch beachtet, kann man sich die eventuellen Mehrkosten auch leisten. Ich würde hier die Unterschiede vielleicht weniger auf Verbrauch lenken sondern eher auf Punkte wie Wartungskosten, Reperaturkosten (bezogen auf Macken und Verschleissteile), sowie Zufriedenheit und persönliche Gründe (Klang, Durchzug etc.)
Das ist aber nur meine Meinung und nicht zwangsläufig die von Euch.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von Mr.Montego
Wenn man wirklich Geld sparen will auf lange Zeit, denke ich sind die beiden Modelle eh falsch gewählt oder?wenn man sich für eins der beiden Autos entscheidet und die Anschaffungskosten sowie Steuer und den Verbrauch beachtet, kann man sich die eventuellen Mehrkosten auch leisten. Ich würde hier die Unterschiede vielleicht weniger auf Verbrauch lenken sondern eher auf Punkte wie Wartungskosten, Reperaturkosten (bezogen auf Macken und Verschleissteile), sowie Zufriedenheit und persönliche Gründe (Klang, Durchzug etc.)
100 % Zustimmung 😉
Rein rechnerisch betrachtet kombiniert mit möglichst hohem Spaßfaktor, würde man bei mageren 12 tkm am besten damit fahren, sich für den City-Einkauf einen billigen Oldtimer zuzulegen und sich 10 x im Jahr für den 1000-2000 km Ausflug am Wochenende einen Top-Mietwagen zu holen.
Joker
Zitat:
Original geschrieben von 252003
100 % Zustimmung 😉Zitat:
Original geschrieben von Mr.Montego
Wenn man wirklich Geld sparen will auf lange Zeit, denke ich sind die beiden Modelle eh falsch gewählt oder?wenn man sich für eins der beiden Autos entscheidet und die Anschaffungskosten sowie Steuer und den Verbrauch beachtet, kann man sich die eventuellen Mehrkosten auch leisten. Ich würde hier die Unterschiede vielleicht weniger auf Verbrauch lenken sondern eher auf Punkte wie Wartungskosten, Reperaturkosten (bezogen auf Macken und Verschleissteile), sowie Zufriedenheit und persönliche Gründe (Klang, Durchzug etc.)
Rein rechnerisch betrachtet kombiniert mit möglichst hohem Spaßfaktor, würde man bei mageren 12 tkm am besten damit fahren, sich für den City-Einkauf einen billigen Oldtimer zuzulegen und sich 10 x im Jahr für den 1000-2000 km Ausflug am Wochenende einen Top-Mietwagen zu holen.
Joker
ist doch nicht dein Ernst oder?
auch wenn mann nur 12.000km im Jahr fährt sollte man freude am fahren haben!
Zitat:
Original geschrieben von 252003
100 % Zustimmung 😉Rein rechnerisch betrachtet kombiniert mit möglichst hohem Spaßfaktor, würde man bei mageren 12 tkm am besten damit fahren, sich für den City-Einkauf einen billigen Oldtimer zuzulegen und sich 10 x im Jahr für den 1000-2000 km Ausflug am Wochenende einen Top-Mietwagen zu holen.
Joker
Du hast vergessen zu schreiben, dass der Mietwagen eine Automatik haben muss 😁
Aber im Großen und Ganzen muss ich dir zustimmen. Aber einen tollen Audi sein Eigen nennen zu können ist halt ein Luxus, auf den viele nicht verzichten wollen. Die Frage "Was kostet mich mein Auto im Jahr" darf man sich eigentlich gar nicht stellen, dann dann wird einem ganz übel. Ein Auto ist eigentlich fast immer ein Verlustgeschäft! Man brauch sich nur mal ausrechnen, was man für sein Auto im Jahr an Steuern und Versicherung bezahlt und was das Auto jährlich für einen Wertverlust hat ohne überhaupt einen Meter gefahren zu sein.
Zitat:
Original geschrieben von VariTDI150PD
Du hast vergessen zu schreiben, dass der Mietwagen eine Automatik haben muss 😁Zitat:
Original geschrieben von 252003
100 % Zustimmung 😉Rein rechnerisch betrachtet kombiniert mit möglichst hohem Spaßfaktor, würde man bei mageren 12 tkm am besten damit fahren, sich für den City-Einkauf einen billigen Oldtimer zuzulegen und sich 10 x im Jahr für den 1000-2000 km Ausflug am Wochenende einen Top-Mietwagen zu holen.
JokerAber im Großen und Ganzen muss ich dir zustimmen. Aber einen tollen Audi sein Eigen nennen zu können ist halt ein Luxus, auf den viele nicht verzichten wollen. Die Frage "Was kostet mich mein Auto im Jahr" darf man sich eigentlich gar nicht stellen, dann dann wird einem ganz übel. Ein Auto ist eigentlich fast immer ein Verlustgeschäft! Man brauch sich nur mal ausrechnen, was man für sein Auto im Jahr an Steuern und Versicherung bezahlt und was das Auto jährlich für einen Wertverlust hat ohne überhaupt einen Meter gefahren zu sein.
Da stimme ich definitiv zu. Dennoch ist und bleibt ein eigenes Auto immer eine feine Sache. Vorallem hast du hier die Möglichkeit auch individuell was zu machen, sein es Felgen, Fahrwerk oder was man sich so alles besorgen und verbauen kann um sich von der Masse bzw. dem "Normalen Autofahrer" abzuheben.
Anderer seits muss man sagen, wenn ich nur 12tkm im Jahr fahre kann ich mir eigentlich eher ein größeres Auto - was Motor betrifft - leisten, da ich ja den höhren Verbrauch aufgrund der geringen Kilometer im Jahr nicht zu heftig im Geldbeutel spühre. Ausser acht lasse ich dabei aber gerade Anschaffung, Unterhalt und Co.
Ich denke, dass ich eine Sache die jeder selbst wissen muss, aber ich würde bei 12tkm eher den Spaßfaktor einbeziehen (3.0 TDi bzw. 3.2 FSI). Müsste ich 60tkm im Jahr fahren würde ich natürlich lieber den "kleinen" Diesel wählen alles natürlich anhängig von dem was ich mir leisten kann bzw. wie viel Geld ich monatlich für ein Auto zur Verfügung habe.
Grüße
Hallo Leute,
vielleicht darf ich mich hier auch mal mit einbringen....
Ich war mal in der gleichen Situation... nur halt beim A6 4f.
Fahre auch so 10.000 bis 15.000km im Jahr.
Habe mir auch alles durchgerechnet und mich dann für den 3.2 FSI entschieden und es bisher noch nicht bereut.
Also vom Verbrauch her... auf der Autobahn fährt man den A6 3.2 FSI Quattro locker mit 9 bis 11 Liter.
War dieses Jahr im Urlaub im Süden und hatte einen Durchschnittsverbrauch auf 2000km von 8,8 Liter, war selber total überrascht über diesen geringen Verbrauch bei normalen Reisetempo.
Fährt man aber nur Stadt, dann genehmigt er sich gerne seine 16,5 Liter.
Im Schnitt habe ich so um die 11 Liter im gemischten Streckenprofil.
Auch in der Versicherung ist er günstig eingestuft und Vollkasko nur 30 Euro teurer im Jahr als mein A4 zuvor.
Ein Grund warum ich mich für den 3.2 FSI entschieden habe war der Motorklang, die Laufkultur und V-Max geht er auch besser, untenrum aber nicht.
Der 3.2er ist ein toller Motor, wenn er keine Probleme macht.
Habe bisher 75.000km drauf, ohne Probleme.
Und Motorschäden gab es auch schon beim 3.0 TDI.
Am besten beide mal fahren, denn sie sind von der Charakterisik her total unterschiedlich.
Zitat:
Original geschrieben von VariTDI150PD
Du hast vergessen zu schreiben, dass der Mietwagen eine Automatik haben muss 😁
😁😁😁
Joker