Autokamera / Dashcam
Hallo GLC Fahrer,
Ich will mal gerne ein Dashcam, (Autokamera) einbauen lassen (ab juni 2016), hier in Holland haben viele Autofahrer so ein ding ins auto. Wer hat auch mal die Gedanke oder wer hat schon Erfahrung damit ?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
GaRoMeSi........ich wäre für eine Video dankbar!Und welcke Kamera hast Du gekauft,wo bekomme ich so einen "flachenUSB zigaretten Adapter bitte?
Hallo 33bonfire33
Besten Dank für dein Interesse. Nun, ich werde dir deine Fragen in zwei Teilen beantworten: Teil 1: Material und evtl. erst in ein paar Tagen den Teil 2: Fotos oder Video der Installation.
Teil 1:
Ich habe vor Jahren einen Super Adapter gekauft:
https://www.amazon.de/.../ref=oh_aui_detailpage_o00_s00?...
Leider gibt es den nicht mehr. Das USB Kabel ist sehr dünn, mit 4 Meter auf den cm genau in der richtigen Länge, sehr flach und hat zusätzlich noch einen USB Anschluss für ein weiteres Gerät (zB. um das SmartPhone zu laden). Diesen habe ich aktuell verbaut.
In einem anderen Auto aber habe ich folgendes Material verwendet (geht auch):
USB Adapter (mit zwei Anschlüssen):
https://www.amazon.de/.../ref=oh_aui_detailpage_o04_s00?...
NACHTRAG:
Der ist noch kleiner und flacher:https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_1?...
Dann ein USB Kabel, 4 Meter müssen es sein, oder halt etwas länger, so dünn wie möglich und bei mir in schwarz, am anderen Ende ein Micro USB oder Mini USB, je nach Kamera, evtl. mit Winkelstecker. Hier möchte ich mich nicht festlegen, man findet im Web alles.
Nun zur DashCam:
Zuerst hatte ich zwei Rollei DVR-110. Eine Katastrophe!!! Gutes Bild, aber völlig unzuverlässig. Akku bald defekt, abstürze und Unterbrüche in der Aufnahme.
Dann habe ich zweimal die Baugleiche Transcend 220 gekauft, damit ich die Klebehalterung nicht neu aufkelben musste und siehe da: Perfekt, die läuft seit zwei Jahren in zwei Autos und macht nur Freude. Aber Achtung: Saugnapf nicht zu gebrauchen, wie bei allen anderen Kameras (gross, hässlich und auffällig). Ich habe die Klebehalterung gekauft, die brutal auf der Scheibe klebt - auch bei Innentemperaturen von +80 und -20 Grad.
Das Problem beim GLC ist, dass die Elektronik in der Mitte sehr breit und massig ist. Beim BMW X3 konnte ich die Kamera diskreter verbauen. Beim GLC hat es weniger Platz. Mit einer Autobahnvignette habe ich den toten Bereich abgedeckt, aber es sieht nicht so schön aus (für den Beifahrer). Deshalb habe ich mir gestern eine neue gekauft, die sich besser an die Scheibe anpassen lässt. Die Kamera ist näher zur Scheibe und so stört die Plastikabdeckung in der Mitte das Sichtfeld nicht so stark. Ich habe die Kamera aber noch nicht erhalten. Es handelt sich um die:
https://www.amazon.de/.../ref=oh_aui_detailpage_o01_s00?...
Zusammenfassung meiner Gedanken:
• Kamera muss sich schnell installieren und de-installieren lassen
• Keinen sichtbaren Eingriff, das Auto gehört nicht mir, sondern der Firma
• Man darf kein Kabel sehen
• Alle Fächer und Ablagen müssen sich schliessen lassen, ohne dass da ein Stecker oder Kabel stört
Noch eine Anmerkung zur Polizei: Es gibt Länder, in denen die Polizei Probleme machen kann. Das soll in Österreich der Fall sein. Ich hatte durch mein Hobby viel mit der Polizei zu tun (im Guten …..) und die Kollegen (Polizei Schweiz) haben mir gesagt, sie wären froh, jeder hätte eine DashCam – oft erledigt sich ein Streit, ohne vor Gericht gehen zu müssen. Nur schon alleine die Aufnahme bringt den Schuldigen oft zur Vernunft. Und oft geht es gar nicht um Schuld oder Unschuld sondern um Tatsachen, sie sich die Polizei gerne (unverbindlich) selbst im Video anschaut (selbst schon erlebt - Unfall vor mir ..... man war froh über die Aufnahme). Vor Gericht vielleicht nicht ein Beweismittel .... aber wenn es unklar ist, so schaut sich auch ein Richter die Situation gerne an, auch wenn er das nicht zugeben (darf).
Teil 2 folgt später.
165 Antworten
Zurzeit die Sachlage was @Robeuten schreibt. Immer und überall einfach zu filmen und auch Personen mit aufzuzeichnen, verstößt gegen geltendes Recht. Beweise sichern, wenn man beschuldigt wird, ist immer erlaubt, wenn möglich auch in Bild und Ton. Damit darf man sich verteidigen.
Mann kann aber nicht jedes und alles zur Anzeige bringen, was man gefilmt hat, wie Ordnungswidrigkeiten. Hier kann die Einschätzung der Rechtslage schwierig sein und unter Umständen müsste man damit rechnen, selbst belangt zu werden, weil man unerlaubt gefilmt hat. Allerdings stehen dem eindeutige(!) Straftaten entgegen. Wie wenn ich jemanden beim Einbruch gefilmt habe. Den Ausschnitt kann ich nehmen und zur Polizei tragen.
Hallo,
noch etwas zur D vs. CH: ich bin ja "internationaler Wochenaufenthalter", und fahre somit in schöner Regelmäßigkeit über die deutsch-schweizerische Grenze bei Basel. Die CHer gucken ja immer freundlich ins Auto, und fragen auch ab und zu (dafür werde ich nie bez. Papieren oder Kofferraum kontroliert), die Deutschen sind entweder gar nicht da, oder im Axxloch-Mode unterwegs. So oder so, KEINEN hat die in meinem S-Klasse Cabriolet alles andere als dezent verbaute und fröhlich blinkende dashcam gestört!!!
Also, einfach locker bleiben, nicht als selbsternannter Oberlehrer die Rennleitung ärgern, nix auf youtube etc. stellen, aber schön dokumentieren, damit man - v.a. als Alleinfahrer - sich gegen Falschaussagen etc. schützen kann.
Beste Grüße
Rob
Leider ist es in D eben schwierig eine Cam im Auto rumzufahren. Aus rein rechtlichen Aspekten eben. So weit ich mitbekommen habe kann man eine Aufzeichnung in Schleife laufen lassen, mit 3min Dauer z.B. und dass diese Sequenz gespeichert wird, sobald der G-Sensor ein Ereignis registriert. Frage ist: was kann man damit machen? Mir fallen da zwei Sachen ein: Wenn es zum Zusammenstoß kam, den Hergang nachvollziehen. Und: Wenn man abrupt bremsen musste, weil plötzlich ein Hindernis auftauchte. Letzteres könnte man sich vorstellen, wenn man wegen einer Herde Rehe oder einem Rudel Wildschweine plötzlich bremsen muss und der Hintermann auffährt. Ansonsten hat man bei allen anderen Anwendungszwecken das Problem der kurzen Schleife und der Qualität. Was kann man in 3min aufnehmen? Bei voller Fahrt jenseits der 50km/h ist es mit einer Dashcam eher schwer, etwas Genaues zu erkennen. 30 oder 60 Bildaufnahmen pro Sekunde genügen da nicht. Wenn man dann auf den Bildern etwas erkennt, dann bei Geschwindigkeiten <10km/h oder eben im Stand. Für alles andere würde man, ähnlich wie in der Fotografie, 120 Bilder pro Sekunde oder gar mehr benötigen. Unter Umständen sogar ab 250 Bilder pro Sekunde. Dummerweise gibt es auch die GPS-Module zum Anstecken, die gleichzeitig als Radarwarner bzw. Blitzerwarner dienen. Solche Teile sind in D ja meines Wissens verboten. Wenn man das bei der Cam nicht deaktivieren kann, kann man kein GPS benutzen. Dann kann ich aber eventuell nicht mehr genau nachvollziehen, wo sich das gefilmte Ereignis tatsächlich zugetragen hat. Damit habe ich dann bei voller Fahrt weder eine Personenbeschreibung, noch ein Nummernschild und die genaue Stelle, wo was passierte auch nicht. Die Farbe des Fahrzeugs und den Typ kann ich erkennen.
Gruß
Hallo,
nein, die rechtliche Lage ist keinesfalls abschließend geklärt, und aus gut 7 Jahren dashcam-Betrieb über knapp 200,000 km kann ich nur sagen, daß ich noch nie ein Problem damit hatte. Im Zweifelsfall mache ich gerade Landschaftsaufnahmen; das kann mir niemand verbieten.
Und broller zeigt ja gerade durch die bekannten technischen Limiten auf, daß es eben nicht um "big brother" geht. Wenn ich das Nummernschild nicht lesen kann, kann ich nicht Blockwart spielen, und das ist auch gut so. Mir ist aber z.B. passiert, daß man mich wg. angeblicher Nötigung angezeigt hat; ich hätte ausgebremst etc. Da ich der Staatsanwaltschaft ganz freundlich mitteilen konnte, daß mich vermutlich der Fahrer eines schwarzen Honda angezeigt hätte, und ich gerne ein Video zeigen würde, war die Sache ganz schnell erledigt :-)...
Also, laßt Euch nicht ins Boxhorn jagen; selbstverständlich darf man Landschaftsaufnahmen machen, und selbstverständlich darf man diese Landschaftsaufnahmen auch vor Gericht zeigen. Ob das Gericht diese als Beweismittel akzeptiert, ist nicht immer, aber doch zunehmend gegeben.
Zum GPS-Modul: bei meiner Kamera (thinkware) werden die GPS-Daten, falls gewünscht, geloggt. Eine Warnfunktion vor Radarfallen hat damit nichts zu tun; ich muß einfach nur diese Datei nicht laden, dann werde ich auch nicht gewarnt, und verhalte micht "legal".
Beste Grüße
Rob
Ähnliche Themen
Das ist gut, aber nicht bei jeder Cam so, dass man das eben abschalten kann, wie auch immer, um nur die GPS Daten aufs Bild zu bekommen. Also nur als Beispiel habe ich gerade die TrueCam A7s mit GPS. Erst geht man alle Einstellungen durch und dann will man schauen, was geht. Eigentlich kann man damit weitestgehend zufrieden sein. Der Saugnapf hält und es läßt sich viel einstellen, gut für die eigenen Bedürfnisse. Aber sobald GPS erkannt ist, tönt es sinngemäß bei der nächsten Gelegenheit aus dem Lautsprecher: "Achtung, in fünfzig Meter Entfernung befindet sich ein Blitzer, das Tempolimit beträgt 50km pro Stunde". Das ist blöd. Weil man muss das Teil ja sichtbar von außen anbringen. Damit möchte ich nicht in eine Kontrolle geraten.
Zur Not könnte man ja auch den Lautsprecher abklemmen. Schrauben raus, Gehäuse öffnen, Litze durchschneiden oder Leiterbahn auftrennen. Bloß ist es dann keine Standardfunktion bzw. ist das Gerät original ja mit aktiviertem Warner. Ich denke nicht, dass die Polizei vor Ort sich so viel Zeit nimmt, die technischen Hintergründe rauszufinden. Im Zweifel ist das Gerät weg und man könnte das mit einem Rechtsanwalt auslösen und dies dann als Grund angeben, dass es technisch nicht mehr möglich ist, dass das Ding Warnungen ausgibt.
Gruß
Zitat:
@broller schrieb am 25. Februar 2018 um 10:57:33 Uhr:
@RobeutenDas ist gut, aber nicht bei jeder Cam so, dass man das eben abschalten kann, wie auch immer, um nur die GPS Daten aufs Bild zu bekommen.....
Wenn dem so ist, muss man eben auf eine DashCam ohne Blitzer-Warner umsteigen. Ich fahre auch schon viele Jahre mit einer 'BlackVue' ohne das mich jemand bei einer Kontrolle etc. deswegen angemacht hat. Ich bin gerade dabei, diese CAM in meinen neuen GLC 250 einzubauen.
Beim ADCD findet man zum Thema folgenden Artikel: DashCam
Fazit: Im Moment in Deutschland alles 'wischiwaschi'. Ganz Interessant ist der Absatz, wie es in anderen Ländern dazu aussieht. Es wird höchste Zeit, dass diese Cams auch in Deutschland (unter Auflagen) erlaubt werden.
MfG
Ich habe die Blackview auch gesehen, aber die Ausstattung schien mir etwas zu schmal. Die BlackVue habe ich auch gesehen, war mir zu teuer. Die A7s ist nicht schlecht, wenn auch in der Bedienung echt gewöhnungsbedürftig. Also was man bräuchte, wäre eine annehmbare Videoqualität, dass man auch noch was erkennen kann, hier scheint die A7s gut zu sein. Ich hatte sie dann auch wieder auf höherauflösendes Bild umgestellt, weil mir das im Zweifel besser erscheint. Ob man tatsächlich dann mehr erkennt, wenn es drauf ankommt, als bei normaler Full-HD-Auflösung, konnte ich noch nicht beurteilen. Wichtig wäre aber auch schon, dass die Cam Ton mit aufzeichnet. Wenn selbst die Qualität ausreicht, um das Geschehen zu dokumentieren, nicht aber um Details zu erkennen, kann man Details sprachnachrichtlich als Notiz einfach hinzufügen, wie beim Diktiergerät. Aber die GPS-Position MUSS hinzugefügt werden, ebenso wie die Uhrzeit und Datum, das sind essentiell wichtige Dinge. So wie es bei der A7s aber angepriesen wird, ist der Blitzerwarner im GPS-Modul integriert. Leider bin ich noch nicht so weit gekommen, dass ich das ohne Cam probiert habe - hätte ich noch machen sollen, jetzt ist das Teil wieder verpackt. Dieses GPS-Modul mit eingebautem Blitzerwarner kann als eigenständiges Gerät gelten und wäre daher nicht erlaubt (also hier wäre dann wohl das Grau in der -Zone schon etwas zu dunkel). Leider ist es so, dass der Blitzerwarner nicht erst extra aktiviert werden muss.
Zitat:
@broller schrieb am 25. Februar 2018 um 10:57:33 Uhr:
@RobeutenDas ist gut, aber nicht bei jeder Cam so, dass man das eben abschalten kann, wie auch immer, um nur die GPS Daten aufs Bild zu bekommen. Also nur als Beispiel habe ich gerade die TrueCam A7s mit GPS. Erst geht man alle Einstellungen durch und dann will man schauen, was geht. Eigentlich kann man damit weitestgehend zufrieden sein. Der Saugnapf hält und es läßt sich viel einstellen, gut für die eigenen Bedürfnisse. Aber sobald GPS erkannt ist, tönt es sinngemäß bei der nächsten Gelegenheit aus dem Lautsprecher: "Achtung, in fünfzig Meter Entfernung befindet sich ein Blitzer, das Tempolimit beträgt 50km pro Stunde". Das ist blöd. Weil man muss das Teil ja sichtbar von außen anbringen. Damit möchte ich nicht in eine Kontrolle geraten.
Zur Not könnte man ja auch den Lautsprecher abklemmen. Schrauben raus, Gehäuse öffnen, Litze durchschneiden oder Leiterbahn auftrennen. Bloß ist es dann keine Standardfunktion bzw. ist das Gerät original ja mit aktiviertem Warner. Ich denke nicht, dass die Polizei vor Ort sich so viel Zeit nimmt, die technischen Hintergründe rauszufinden. Im Zweifel ist das Gerät weg und man könnte das mit einem Rechtsanwalt auslösen und dies dann als Grund angeben, dass es technisch nicht mehr möglich ist, dass das Ding Warnungen ausgibt.Gruß
Hallo,
ich kenne Deine dashcam nicht - sicher aber würde ich nicht das Gehäuse öffnen; zum Teil sind die so verklebt, daß man da einiges kaputt machen kann... ist es nicht vielleicht auch bei Deiner dashcam so, daß eine Datei die Blitzerwarner-GPS-Daten enthält? Bei thinkware kann man zum einen die Datei schlicht weglassen, zum anderen auch in den Einstellungen wählen, ob die Blitzerwarnfunktion aktiv sein soll... habe das neulich gemerkt, als das erste update für die F800 Pro kam, und plötzlich ständig eine Stimme auf Englisch vor irgendwelchen Blitzern gewarnt hat - dummerweise überschreibt das update die config-Datei....
Hab eine andere gekauft, tut was sie soll, ohne Blitzerwarner, inkl. GPS
Broller dies nützt uns so nicht viel .....mehr info bitte Welche Marke wieso gerade diese Kamera Einbau einfach/schwierig wo gekauft? Hilfe gebraucht beim Einbau usw Bitte
Entschuldigung! Blaupunkt bp3.0 gps, €105,- Single-Kamera. Full HD 30fps, 1/2 HD 60fps. Belichtung ist gut wie ich finde, allerdings im Dunkeln mit Scheinwerferausleuchtung sieht man mit dem menschlichen Auge weiter, als die Kamera es kann. Saugnapf hält an Frontscheibe. Bis 64GB, micro-sd (reicht für ca. 8h). Die Halterung am Saugnapf für die Kamera selber ist kurz gehalten, Kamera lässt sich gut positionieren, Links/Rechts, Oben/Unten, hält auch. Bedienung ist nahezu unkompliziert. Ich nehme mehrere Speicherkarten. Hab ich was Wichtiges drauf, wechsel ich die Karte, geht eine Karte kaputt, habe ich noch weitere. Loop-Aufnahme, Parkplatzüberwachung, Bewegungserkennung ... GPS-Daten werden allerdings extra abgelegt, kann man in XML-File exportieren, darin befindet sich der Dateiname der Videodatei, damit man den Zusammenhang herstellen kann. Die Kamera macht kleine Dateien mit max. 5min Länge. Video kann man in Software (Download bei Blaupunkt) anschauen und dazu dann gleichzeitig die Position des Fahrzeugs in Google Maps. Tonaufzeichnung ausreichend (ca. 8khz-10khz Samplingrate, der Qualität nach zu urteilen). Uhrzeit wird vom GPS übernommen, GPS Daten sind leider nicht im Video zu sehen, dafür die Daten des G-Wert-Sensors (wers braucht, ich nicht). G-Wert zum automatischen Schützen der Datei, vor Überschreiben, ist einstellbar in groben Stufen (genaue Zahlen Fehlanzeige).
Ergänzung:
Stromkabel verlegen von Zigarettenanzünder, über Beifahrerfußraum unter Fußmatte, an der A-Säule hoch (habe das Kabel zwischen Dichtung und Armaturenbrett geschoben) und über die Beifahrersonnenblende. Kann man so selber machen und später wieder rückstandslos entfernen.
Ich habe erstes Videomaterial Tags gesichtet. Die Qualität ist sehr gut. Aufgrund des 140° Weitwinkelobjektivs fängt die Kamera auch Seitengeschehnisse, die sich Links abspielen, sehr gut ein. Da ich die Kamera rechts hinterm Rückspiegel positionieren muss, schwenke ich sie etwas nach links. Dadurch sind überholende Fahrzeuge sehr gut im Bild, aber auch die rechte Seite ist noch gut im Bild, auch dort erkennt man alles, was sich abspielt. Lediglich die Entfernungsabschätzung ist wegen dem Weitwinkel nicht so einfach, vieles sieht weit entfernt aus, obwohl man doch schon nah dran ist. Anhand Fahrbahnmarkierung und Begrenzungspfosten links und rechts kann man aber Entfernungen nachträglich berrechnen.
da ein Bild immer etwas mehr aussagt, habe ich hier mal eins hochgeladen
nach dem Lesen des ganzen ... Schade, dass rechtliche und technische Aspekte in einem Thema gepackt sind. Mich würde nur die technische Realisierng explizit im GLC interessieren.