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Autobild 6 Jahre VW Golf 1.4 TSI 287 147 km
Autobild 6 Jahre VW Golf 1.4 TSI 2013-2019 122 PS
287 147 km hat der Golf geschafft..70 Liter Öl wurde nachgefüllt.
Aber leider sind die Kolben auseinandergeflogen...das DSG Getriebe war
schon vorher hinüber.
Die A-Klasse schlägt den Golf! Der läuft und läuft..(303166 km)
Qualität von VW--das Weltauto.
Beste Antwort im Thema
Wie schon bei 290 tkm kaputt? Und das als moderne Luftpumpe, die nach Aussage hier im Forum froh sein kann, wenn sie die 100 tkm schafft? Ich verstehe die Aufregung nicht.
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449 Antworten
Meinst du nicht, dass nach knapp 7 Jahren bereits eine gewisse Langzeiterfahrung unter den Golf7 Besitzern hinsichtlich der Haltbarkeit der Motoren vorliegen sollte?
Ich meine übers DSG braucht man sich nicht wirklich unterhalten. Hier gibt es genügend Lesestoff.... aber über die Motoren ist es doch zugegebenermaßen recht ruhig. Oder nicht?;)
Zitat:
@gttom schrieb am 5. Juni 2019 um 16:39:46 Uhr:
Meinst du nicht, dass nach knapp 7 Jahren bereits eine gewisse Langzeiterfahrung unter den Golf7 Besitzern hinsichtlich der Haltbarkeit der Motoren vorliegen sollte?
Ich meine übers DSG braucht man sich nicht wirklich unterhalten. Hier gibt es genügend Lesestoff.... aber über die Motoren ist es doch zugegebenermaßen recht ruhig. Oder nicht?;)
Ich würde sogar behaupten das selbst das DSG nach über 15 Jahren recht ordentlich ist. Man sollte keinen komfortabelen Wandler erwarten, das sollte mittlerweile bekannt sein. Ansonsten kann man sich mit dem Getriebe schon anfreunden. Nicht umsonst gibt es in der Branche reichlich „Nachahmer“...;-)
Zitat:
@JanFred77 schrieb am 5. Juni 2019 um 18:05:14 Uhr:
Zitat:
@gttom schrieb am 5. Juni 2019 um 16:39:46 Uhr:
Meinst du nicht, dass nach knapp 7 Jahren bereits eine gewisse Langzeiterfahrung unter den Golf7 Besitzern hinsichtlich der Haltbarkeit der Motoren vorliegen sollte?
Ich meine übers DSG braucht man sich nicht wirklich unterhalten. Hier gibt es genügend Lesestoff.... aber über die Motoren ist es doch zugegebenermaßen recht ruhig. Oder nicht?;)
Ich würde sogar behaupten das selbst das DSG nach über 15 Jahren recht ordentlich ist. Man sollte keinen komfortabelen Wandler erwarten, das sollte mittlerweile bekannt sein. Ansonsten kann man sich mit dem Getriebe schon anfreunden. Nicht umsonst gibt es in der Branche reichlich „Nachahmer“...;-)
Es geht, gerade beim DQ200, nicht darum, ob einem der Komfort dieses Getriebes ausreicht oder nicht. Das sollte man eigentlich bei einer längeren Probefahrt vor dem Kauf feststellen können.
Beim DQ200 geht es letztendlich meist darum, dass es nach einiger Zeit nicht mehr unbedingt so funktioniert, wie zum Anfang.
Da du von 15 Jahren schreibst, kannst du das DQ200 um das es in diesem Thread geht, ohnehin nicht als Grundlage nehmen.
Das ist bei den älteren 1,2 und 1,4TSI so ähnlich. Steuerkettenprobleme gab es bei denen häufiger schon nach kurzer Laufzeit und VW musste sich etwas einfallen lassen.
Bei den neueren 1,2TSI und 1,4TSI (EA211) die es seit knapp 7 Jahren gibt, ist es aber nun mal allgemein ruhig, was Häufungen negativer Eigenschaften angeht. Lediglich beim 1,2TSI war eine Charge mal nicht korrekt montiert. Das wars dann aber auch schon.
Weil es so schön ruhig war, habe ich mir vor 2 Jahren den nahezu identischen Motor, den ich vorher im Octavia 3 schon hatte, noch mal im Yeti geholt. Das Ganze in beiden Fällen natürlich mit normalem Schaltgetriebe....noch einmal tue ich mir, zumindest das DQ200, ganz bestimmt nicht an.
Welches ist von denen das „Böse“?
„...Grundsätzlich bietet Volkswagen heute – je nach Modell, Motor und Antriebsart – verschiedene 6- und 7-Gang-DSG an. Aktuell sind sie für Drehmomente bis 250 Nm (Typ „DQ200-7“), 400 Nm („DQ260-6“ und „DQ400-6“), 420 Nm („DQ381-7“) sowie 550 Nm („DQ500-7“) ausgelegt. Darüber hinaus gibt es ein 6-Gang-DSG („DQ400E-6“, bis 400 Nm) als Modul mit integrierter E-Maschine für Plug-In-Hybridmodelle wie den Golf GTE1 und Passat GTE2. Die Getriebe werden permanent weiterentwickelt. Immer mehr zum Standard wird etwa eine Freilauffunktion, bei der das DSG den Motor vom Antriebsstrang abkoppelt, um die kinetische Energie des Fahrzeugs zu nutzen und so den Verbrauch weiter zu senken....“
Quelle: Volkswagen
Ist ein DSG eigentlich so viel billiger herzustellen, oder warum macht man es nicht wie BMW, MB oder PSA und verbaut überwiegend Wandler?
Das DSG ist eine Eigenentwicklung. Ich denke, dass das günstiger ist, als einen Wandler zuzukaufen.
VW baut die DSG selber. Die meisten anderen Hersteller kaufen Getriebe zu. Selber bauen ist viel günstiger als zukaufen.
Zu VW gehört doch Renk, stellt Renk die DSG her?
Die kommen meines Wissens aus dem hauseigenen Werk in Kassel.
Renk baut so weit ich weiß nur Industriegetriebe, Getriebe für Schiffe, Militärfahrzeuge und so.
Man könnte doch aber auch eigene Wandler bauen, wie Mercedes. Irgendwann ist offenbar die Entscheidung pro DSG und contra Wandler gefallen.
Vielleicht, weil eine Wandlerautomatik mehr Platz braucht, technisch aufwendiger und damit teurer ist? Bzw. weil das Doppelkupplungsgetriebe weniger Platz braucht, günstiger und einfacher aufgebaut ist. Zudem müssen Motoren mit Wandlergetriebe meist längs eingebaut werden, was vermutlich auch wieder aufwendiger ist als den Motor quer einzubauen.
VW könnte Wandler zu kaufen, wie Audi, aber für irgendwas muss das Werk in Kassel ja gut sein...;-)
Habe mir mal von VW auf YouTube ein Video zum DSG angeschaut da wurden folgende Punkte für das DSG genannt.
- manuelles Schalten möglich (Schaltwippen)
- kurze Schaltwege (sportlich)
- sparsamer als Wandler
Außerdem, wenn du es schaffen würdest, als aller erster etwas serienreif zu bekommen, würdest du das auch stolz verkaufen und dran festhalten, wenn die Resonanz mal nicht so gut ist ;)