Auto wann abstoßen - Kalkulation
Hallo Forum,
Ich hab jetzt öfters mal im Internet gelesen, in Auto-Foren dass viele sich ein Auto kaufen, Neu oder Vorführer und den nach 2-3 Jahren wieder abstoßen, um sich wieder einen Neuen/Vorführer zu holen.
Ich steige da momentan nicht dahinter, inwiefern sich das rechnet, was man sich (ausser natürlich alle 2 Jahre einen Neuen zu fahren) davon verspricht und wollte mal fragen, ob das jemand hier ebenfalls so oder ähnlich tut, und ob sich das Modell für mich (Vielfahrer) lohnt.
Ich habe mir im März 2014 einen Seat Leon TDI FR als Vorführer (8600 km) gekauft, der jetzt, im September 2015 bei 585xx km steht. Ich fahre also pi mal Daumen ca 35000km im Jahr, habe 110km Arbeitsweg jeden Tag.
Ich denke jetzt halt darüber nach, da das Auto in einem Kilometerstadium ist, wo es noch anständig Geld bringen würde, wenn ich es verkaufe. Ich MUSS es aber nicht verkaufen, da ich sehr zufrieden bin, wollte mir aber mal erklären lassen, inwiefern dieses "Alle 2-3 Jahre oder 50-60t km abstoßen" funktioniert und sich rechnet.
Vielleicht tut das hier jemand, und kann mir diesbezüglich etwas Auskunft erteilen. 🙂
Gruß Campino
Beste Antwort im Thema
Rechnen tut es sich natürlich nicht, aber es ist toll, alle Nase lang ein neues Auto zu kaufen.
In deinem Fall würde ich den Wagen bis mind. 150.000 km fahren. Dann bringt es zwar wesentlich weniger als jetzt, aber aufs Jahr heruntergebrochen ist so dein Verlust wahrscheinlich nur halb so hoch, als wenn du ihn jetzt verkaufen würdest.
Wer sparen will, kauft sich einen 5-jährigen und fährt ihn mindestens, bis er 10, besser 15 Jahre alt ist. Dann hat er im Schnitt 10 bis 15.000 € auf 5 bis 10 Jahre verloren.
86 Antworten
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 28. September 2015 um 15:04:13 Uhr:
Naja, hier sind die 3k allerdings schon die absolute Untergrenze.Zitat:
@toxical schrieb am 28. September 2015 um 07:37:47 Uhr:
Habe gerade einen sehr gut ausgestatteten Cooper S Jahreswagen mit 15tkm für 23k gekauft (Neupreis ca 36k). Wenn ich nach 5 Jahre alten mit einer zu erwartenden Laufleistung von dann 60-80tkm schaue, fangen die bei etwa 12k an, das wären in 4 Jahren Haltedauer die gleichen 3000 EUR pro Jahr an Wertverlust, natürlich werden da auch ein paar ausserplanmässige Reperaturen dazu kommen, mit erweiterter Garantie hoffe ich aber das es sich in Grenzen hält. We will see, so oder so fahre ich dann ein viel neueres Auto. Klar, ist alles so gerechnet das es Sinn macht, unterm Strich wird man sehen, aber aktuell halte ich das für eine gute Sache.
Lass uns in 4 Jahren drüber sprechen und du wirst, wenn alles halbwegs normal läuft, 3,5-4k "beklagen" dürfen. Und dabei fährst du ein Auto für einen geringeren Neupreis und eine geringere Kilometerleistung im Jahr. Es steht also eine geringere Leistung für mehr Geld gegenüber einem Fahrzeug das im Mittel bei drei bzw. 7 Jahre alt war.
Natürlich gibt es auch ein älteres Auto nicht annähernd für lau, aber wie du es drehst und wendest, neuer kostet mehr Geld.
Solange man halbwegs Glück mit ausser planmäßigen Reparaturen hat, ja. War bei mir beim letzten Wagen nicht der Fall. Bei dem neueren Auto erkauft man sich halt die geringere Wahrscheinlichkeit von teuren defekten für einen höheren Wertverlust. Let's see..
Zitat:
@toxical schrieb am 28. September 2015 um 15:36:43 Uhr:
Solange man halbwegs Glück mit ausser planmäßigen Reparaturen hat, ja. War bei mir beim letzten Wagen nicht der Fall. Bei dem neueren Auto erkauft man sich halt die geringere Wahrscheinlichkeit von teuren defekten für einen höheren Wertverlust. Let's see..
Wie schon gesagt, so wirklich großes Pech sind für mich 1000€/Jahr bei knapp 20tkm/Jahr nicht.
Macht rund 5 Cent/km ... das ist sicher nicht besonders toll, aber auch keine Katastrophe. Auto kostet immer ein gutes Stück weit Geld.
Und klar erkauft man sich bei neueren Autos eine gewisse Sicherheit, aber die kauft man sehr teuer ein.
Zitat:
@toxical schrieb am 28. September 2015 um 12:06:56 Uhr:
Solche Autos sind nach weiteren 4-5 Jahren und 60-70TKM aber so gut wie wertlos, das funktioniert also nur für Autos die einen Gebrauchtwagenwert von max. 15k EUR haben würde ich sagen, ansonsten verbrennt man da auch viel Geld. Angenommen du kaufst einen gut ausgestattenen A6 von 2011 mit 150tkm für um die 25k (gerade geschaut 3.0TFSI), 4 Jahre später mit 200TKM bekommst du dafür auch keine 10k mehr und hast vermutlich auch noch einige teure Reperaturen gehabt also Gesamtkosten von ca. 20k gehabt für die alte Möhre.Zitat:
@mustafa5727 schrieb am 28. September 2015 um 11:03:16 Uhr:
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das man am besten fährt wenn man einen gepflegten 3-4 Jährigen mit ca. 120 -150tkm kauft. Einen Neuwagen braucht man sich nicht schön rechnen, das klappt nicht.
Eine Marke was besonders gefragt ist und immer einen Käufer für den Export findet, ist dabei wichtig.
Würde auch sagen das 15k € ein guter Richtwert ist, da gebe ich dir recht.
Bei deinem Beispiel mit dem A6 darf man nicht vergessen das man sowohl einen starken Motor als auch eine super Austattung hat, ist klar das man dann auch mehr Verluste hat.
Bei einem A6 2,0tdi mit ein bissel Ausstattung sieht die Rechnung wieder anders aus.
Zitat:
@CampinoF1 schrieb am 16. September 2015 um 15:35:21 Uhr:
Ich habe mir im März 2014 einen Seat Leon TDI FR als Vorführer (8600 km) gekauft, der jetzt, im September 2015 bei 585xx km steht. Ich fahre also pi mal Daumen ca 35000km im Jahr, habe 110km Arbeitsweg jeden Tag.
Ich denke jetzt halt darüber nach, da das Auto in einem Kilometerstadium ist, wo es noch anständig Geld bringen würde, wenn ich es verkaufe. Ich MUSS es aber nicht verkaufen, da ich sehr zufrieden bin, wollte mir aber mal erklären lassen, inwiefern dieses "Alle 2-3 Jahre oder 50-60t km abstoßen" funktioniert und sich rechnet.
Vielleicht tut das hier jemand, und kann mir diesbezüglich etwas Auskunft erteilen. 🙂
Gruß Campino
Mal zu Seat und meine Idee einer Haltedauer. Seat Leon 2004 neu gekauft km Stand 145.000 km läuft als ( Zweitwagen)Bisherige Reparaturen 1 Standlichtbirne,2x Scheinwerferbirnen, 1 Radlager und eine Achmanschette Kosten 300 € alles andere ( Selbst Batterie ) ist noch Original. Zahnriemen, Bremsen und Reifen rechne ich mal als Verschleißteile.(1700€)
Gedachte Haltedauer 20 Jahre +x Mit Kosten von Verschleißteilen komme ich somit auf einen kalkulierten Wertverlust von ca 100 € monatlich ( -1200 € im Jahr)
Wenn du diesen Wert erreichst verkaufe das Fahrzeug falls nicht fahre es weiter.
Ähnliche Themen
Zitat:
@Pepperduster schrieb am 30. September 2015 um 10:40:24 Uhr:
Mal zu Seat und meine Idee einer Haltedauer. Seat Leon 2004 neu gekauft km Stand 145.000 km läuft als ( Zweitwagen)Bisherige Reparaturen 1 Standlichtbirne,2x Scheinwerferbirnen, 1 Radlager und eine Achmanschette Kosten 300 € alles andere ( Selbst Batterie ) ist noch Original. Zahnriemen, Bremsen und Reifen rechne ich mal als Verschleißteile.(1700€)Gedachte Haltedauer 20 Jahre +x Mit Kosten von Verschleißteilen komme ich somit auf einen kalkulierten Wertverlust von ca 100 € monatlich ( -1200 € im Jahr)
Wenn du diesen Wert erreichst verkaufe das Fahrzeug falls nicht fahre es weiter.
Naja, die Bedingungen sind aber grundlegend andere und kaum zu vergleichen.
Wenn man Kosten pro Monat benennt, dann macht es natürlich einen riesen Unterschied, ob man 35tkm/Jahr oder gute 10tkm/Jahr fährt. In ersterem Fall ist eine Haltedauer von 20 Jahre + x auch kaum realisierbar.
Davon abegesehen, musst dieser Seat auch erst einmal die 20 Jahre +x schaffen. Kommt im Jahr 2020 eine größere Raparatur, die den Wagen zum Totalschaden macht, dann musst du die linearen Kosten des Wertverlusts von min 4 Jahren auf die anderen umlegen. Also den Strich kann man immer erst drunter ziehen, wenn das Auto weg ist.
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 30. September 2015 um 19:21:51 Uhr:
Naja, die Bedingungen sind aber grundlegend andere und kaum zu vergleichen.Zitat:
@Pepperduster schrieb am 30. September 2015 um 10:40:24 Uhr:
Mal zu Seat und meine Idee einer Haltedauer. Seat Leon 2004 neu gekauft km Stand 145.000 km läuft als ( Zweitwagen)Bisherige Reparaturen 1 Standlichtbirne,2x Scheinwerferbirnen, 1 Radlager und eine Achmanschette Kosten 300 € alles andere ( Selbst Batterie ) ist noch Original. Zahnriemen, Bremsen und Reifen rechne ich mal als Verschleißteile.(1700€)Gedachte Haltedauer 20 Jahre +x Mit Kosten von Verschleißteilen komme ich somit auf einen kalkulierten Wertverlust von ca 100 € monatlich ( -1200 € im Jahr)
Wenn du diesen Wert erreichst verkaufe das Fahrzeug falls nicht fahre es weiter.
Wenn man Kosten pro Monat benennt, dann macht es natürlich einen riesen Unterschied, ob man 35tkm/Jahr oder gute 10tkm/Jahr fährt. In ersterem Fall ist eine Haltedauer von 20 Jahre + x auch kaum realisierbar.
Davon abegesehen, musst dieser Seat auch erst einmal die 20 Jahre +x schaffen. Kommt im Jahr 2020 eine größere Raparatur, die den Wagen zum Totalschaden macht, dann musst du die linearen Kosten des Wertverlusts von min 4 Jahren auf die anderen umlegen. Also den Strich kann man immer erst drunter ziehen, wenn das Auto weg ist.
Stimmt, sind ja auch nur kalkulierte Kosten, im Falle des 35000 km Fahrzeuges ist der Verschleiß natürlich viel größer. Der Seat muss nur noch 9 Jahre und ist im Top Zustand......... melde mich in 9 Jahren wieder.
Ich bin eigentlich immer ganz gut damit gefahren 3-4 Jahre alte gebrauchte mit guter Ausstattung und starkem Motor zu kaufen , zb A4/A6 3er/5er Carbios Coupes oder Kombi.
Der letzte E91 330DA Touring gekauft mit 3J und 39tkm verkauft mit 9J und 79tkm , alle 2 Jahre Service bei Bmw und sonst war garnix , noch die ersten Bremsbelege. Ein Satz Sommerreifen mußte ich erneuern die Winterreifen waren bei Verkauf noch Ok.
Zusätzlich noch eine Garantieversicherung für 360 im Jahr welche ich nichtmal gebraucht hätte (geht bis 10Jahren).
Gekauft für 25.000 und verkauft für 17.000 also 8.000 Wertverlust + (4Jahre Zusatzgarantie 1440) ca 9.500/6 =
1.500€ pro jahr mit je 6.666km also 25Cent je km.
Ich war aber immer auf der sicheren Seite weil alle großen Sachen von der Garantieversicherung aufgefangen werden.
Leider hat diese 150SB und zahlen bis 50tkm 100% ab dann je 10tkm mehr 10% weniger.
Länger als diese 6 Jahre habe ich nei ein Auto gefahren und somit immer recht moderne Autos mit guter Sicherheitsausstattung.
Als Vielfahrer mit 30tkm oder mehr würde ich nur Leasing machen , gibt oft super Angebote für 300 -350 Euro mit guter Ausstattung bei A4 oder 3ern bei 36 oder 48 Monaten.
Günstiger kann man auch keine alte Kiste fahren!
Zitat:
@afru schrieb am 24. Oktober 2015 um 23:56:42 Uhr:
Als Vielfahrer mit 30tkm oder mehr würde ich nur Leasing machen , gibt oft super Angebote für 300 -350 Euro mit guter Ausstattung bei A4 oder 3ern bei 36 oder 48 Monaten.
Günstiger kann man auch keine alte Kiste fahren!
Klar kann man das!
Mit dem letztem (C-Klasse, 9-13 Jahre alt) bin ich für 413€/Monat unter dem Strich und fast 30tkm/Jahr gefahren, aber inkl. allem!
Dabei betrugen z.B. allein die Kraftstoffkosten davon 214€/Monat. Der Wertverlust war vergleichsweise Peanuts.
Das bekommst du bei einem Leaser niemals hin. Unterm Strich waren es 17Cent/km.
Mit dem jetzt (gekauft 2,5 Jahre alt), läuft es eher in Richtung 23-25 Cent/km (Vollkosten... nicht nur Wertverlust!), aber bevor der Strich nicht drunter ist, gibt es natürlich kein endgültiges Ergebnis.
Dein Ergebnis ist alles andere als gloreich 😉.
Eben, ältere Autos sind locker günstiger.
Man muss nur geschickt auswählen und nicht den Motor mit Steuerkettenproblematik und anderen Wehwehcen in der rostanfälligsten Karosse mit den schwächsten Fahrwerkskomponenten kaufen, die man finden kann. Stattdessen die Fahrzeuge/Motoren, die sich bewährt haben.
Ein wenig Ahnung und nicht die Einstellung zur Vollkaskomentalität zahlen sich am Ende eigentlich immer aus.
Klar, mal mehr mal weniger, aber sehr selten ist das nicht der Fall.
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 25. Oktober 2015 um 00:36:36 Uhr:
Klar kann man das!Zitat:
@afru schrieb am 24. Oktober 2015 um 23:56:42 Uhr:
Als Vielfahrer mit 30tkm oder mehr würde ich nur Leasing machen , gibt oft super Angebote für 300 -350 Euro mit guter Ausstattung bei A4 oder 3ern bei 36 oder 48 Monaten.
Günstiger kann man auch keine alte Kiste fahren!
Mit dem letztem (C-Klasse, 9-13 Jahre alt) bin ich für 413€/Monat unter dem Strich und fast 30tkm/Jahr gefahren, aber inkl. allem!
Dabei betrugen z.B. allein die Kraftstoffkosten davon 214€/Monat. Der Wertverlust war vergleichsweise Peanuts.
Das bekommst du bei einem Leaser niemals hin. Unterm Strich waren es 17Cent/km.Mit dem jetzt (gekauft 2,5 Jahre alt), läuft es eher in Richtung 23-25 Cent/km (Vollkosten... nicht nur Wertverlust!), aber bevor der Strich nicht drunter ist, gibt es natürlich kein endgültiges Ergebnis.
Dein Ergebnis ist alles andere als gloreich 😉.
Klar du hattest nen 9 Jahre altes Auto wo natürlich mit Glück keine Reparaturen angefallen sind.
Ich hatte nen 3 Jahres altes Auto mit Garantie auf der kompletten Zeit , das sind mir die paar Euro mehr Wert.
Das man nen 13 Jahre altes Auto auch nicht mehr Vollkasko versichert kommt natürlich auch noch dazu.
Bin ja froh das es immer noch Leute wie dich gibt die mir die Kisten dann mit 9 Jahren abkaufen 🙂
Ich für meinen Teil kann mit einem Wertverlust von 1.500 Euro pA Leben wenn ich dafür die gesammte Haltedauer abgesichert bin was Reparaturen angeht.
Günstiger ist nur mein Firmenwagen der mich Netto Vollkosten keine 300 Euro im Monat kostet.
Zitat:
@afru schrieb am 25. Oktober 2015 um 10:50:53 Uhr:
Klar du hattest nen 9 Jahre altes Auto wo natürlich mit Glück keine Reparaturen angefallen sind.
Ich hatte nen 3 Jahres altes Auto mit Garantie auf der kompletten Zeit , das sind mir die paar Euro mehr Wert.
Doch, die Reparaturen hatte ich, waren knapp 4000€ in den 4 Jahren. Und beim Verkauf war ein guter Reparaturstau da (darum gab es für die Karre auch nicht mehr wirklich was).
Man darf natürlich keine Wunder erwarten, was die Kosten angeht. Autofahren kostet immer Geld.
Aber ältere Autos fahren und diese sparsam bewegen, spart Geld. Auch wenn man dafür keine Vollkasko in allen Lebenlagen bekommt.
Ich möchte damit nur weiter deiner These widersprechen, dass eine alte Kiste nicht günstiger als ein neuer Leaser ist. Denn das ist sie definitiv und das sind unter dem Strich bei einem Vielfahrer eine tausend Euro im Jahr!
Aus meiner Sicht kommt wirklich so gut wie niemand an meine Kosten pro Kilometer heran und das liegt in erster Linie daran, dass ich mich nicht in jede Richtung absichere. Denn das kostet Geld, das versichert einem niemand zum Selbstkostenpreis.
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 25. Oktober 2015 um 21:28:42 Uhr:
Aus meiner Sicht kommt wirklich so gut wie niemand an meine Kosten pro Kilometer heran und das liegt in erster Linie daran, dass ich mich nicht in jede Richtung absichere. Denn das kostet Geld, das versichert einem niemand zum Selbstkostenpreis.
Kannst du das mal bitte vorrechnen? Das interessiert mich wirklich!
Zitat:
@thps schrieb am 26. Oktober 2015 um 08:28:01 Uhr:
Kannst du das mal bitte vorrechnen? Das interessiert mich wirklich!Zitat:
@Jupp78 schrieb am 25. Oktober 2015 um 21:28:42 Uhr:
Aus meiner Sicht kommt wirklich so gut wie niemand an meine Kosten pro Kilometer heran und das liegt in erster Linie daran, dass ich mich nicht in jede Richtung absichere. Denn das kostet Geld, das versichert einem niemand zum Selbstkostenpreis.
Die Rechnung würde mich aber jetzt auch mal interessieren besonders zum Vergleich mit nem Leasing Wagen wo ja keine Extrakosten anfallen würden.
Interessant wäre auch welche Ausstattung die Fahrzeuge haben , nackig oder voll bis oben gegen?
Die Zahlen habe ich doch alle genannt, was soll ich jetzt vorrechnen?