Auto verkaufen was einem nicht gehört?
Nabend,
Ich bin mir nicht sicher ob das Thema hier reingehört, aber ich hoffe mir kann trotzdem jemand helfen.
Und zwar hat meine Freundin ein Auto finanziert, für ihren Vater.
Es ist also auf ihren Namen zugelassen und gehört ja somit ihr.
Nun ist das Auto komplett bezahlt und ihr Vater hat den Fahrzeugbrief zuhause.
Da nun "etwas" familierer Stress aufgekommen ist, will er (wahrscheinlich aus Rache oder ähnliches) das Auto verkaufen.
Kann er das einfach so machen ohne Zustimmung meiner Freundin?
Weil das Auto ist ja auf sie zugelassen?
liebe grüße
Soma
Beste Antwort im Thema
Wer in den Papieren steht, das ist völlig egal. So kann man in den Papieren auch lesen, dass die keinen Nachweis über das Eigentum erbringen. Wer lesen kann, ist also klar im Vorteil. 😉
Kann sie nachweisen, dass der Kaufvertrag auf sie lief und ihr das Auto übergeben wurde (optimaler Weise hat sie auch die Raten bezahlt), dann ist sie Eigentümerin und kann die Herausgabe verlangen (ggf. einklagen).
Mein dringender Rat: Mit der Sache zu einem Anwalt gehen und sich beraten lassen. Dann wird der das wahrscheinlich auch durchsetzen, je nachdem wie die Sache aussieht.
53 Antworten
Zitat:
Ja, das ist eine interessante Frage, die aber leider nichts mit der Ausgangsproblematik zu tun hat und nur für das Verständnis der Gesamtsituation hilfreich wäre.
Wenn man dann aber schon dabei ist die Gesamtsituation zu erörtern, dann gäbe es noch viel mehr interessante Fragen:
- Aus welchem Grund finanziert eine Tochter für ihren Vater ein Auto? (Ich kenne eher den umgekehrten Fall) Und dann offenbar noch tatsächlich auf eigene Kosten und nicht nur "pro forma" weil z.B. der Vater nicht kreditwürdig ist...
- Welches Kind schenkt seinem Vater warum ein Auto, das er offenbar nicht einmal wirklich braucht, wenn er auf die Idee kommt es im Streitfall einfach mal so zu verkaufen?
- Wie waren/sind die Nutzungsverhältnisse des Wagens und wer trägt die laufenden Kosten? Bisher hört es sich für mich so an als würde die Tochter zahlen und der Vater nutzen und alle Papiere haben.Entweder da fehlen eine ganze Menge Informationen die das Ganze verständlich machen oder die Sache ist ein Fall für eine Reality-Show im Privat-TV.
- Der Grund war damals fehlende Kreditwürdigkeit ihres Vaters
- Das wurde ja alles zu seiner Zeit abgeschlossen als noch alles Tutti Frutti war und sie hat es ihm auch nicht geschenkt, sondern nur die Finanzierung übernommen. Er bezahlt ihr das Geld ja auf raten zurück. Und warum er das so plötzlich verkaufen ist uns auch ein Rätsel. Es geht hier um eine Scheidung der Eltern und er hat sich offenbar momentan zur Aufgabe gemacht alle ins Verderben zu stürzen. (Es ist also etwas komplizierter als ich es in meinem Ausgangspost dargestellt habe, was den Grund hat, das ich eigentlich nicht näher auf die vorherrschenden Probleme eingehen wollte, dieses aber nun zu eurer Verständlichkeit doch tue)
-Genau so ist es, Er nutzt das Fahrzeug (meine Freundin braucht das Auto auch im Prinzip gar nicht, da sie nicht mal einen FS besitzt (was aber nicht heißt das ihr das damit egal wäre, würde er es verkaufen))
Und den Brief hat er aus dem Grund, weil als das ganze abbezahlt war, bekam meine Freundin den Brief zugeschickt und gab ihrem Vater den mit weil sie sich dachte sie brauch den eh nicht zuhause da sie ja wie oben erwähnt das Auto mangels FS eh nicht benutzt (diesen Umstand erfuhr ich aber auch erst vor kurzem, weil hätte ich das vorher gewusst hätte ich gesagt das der Brief definitiv hier bei uns bleibt um sowas zu vermeiden.)
Merkst'e was?
Zitat:
@FoFoSoma schrieb am 5. April 2016 um 19:46:46 Uhr:
Zitat:
@Genie21 schrieb am 5. April 2016 um 07:20:59 Uhr:
@FoFoSoma
Wieso ist das denn so verzwickt? Ist der Vater plem plem oder die Tochter oder ist der Freund der Tochter Schuld bzw was ist der Auslöser für den Streß? Erzähl mal.Der Auslöser ist im Endeffekt ein Scheidungsstreit zwischen ihren Eltern, der sich unter Umständen noch weiter auf die Kinder auswirken wird, weil ihr Vater langsam ein bisschen am rad dreht. Das mit dem Auto ist nur das "geringste" Problem.
@fofosoma Vielen Dank. Also es ist wie immer. Die Geschichten sind länger, komplexer und mit mehr Fakten versehen welche aber für den Fall wichtig zu wissen wären. Wie du sehen kannst ist hier eine hoch engagierte Truppe am schreiben ohne Gebühren!! Allerdings ohne Faktenmaterial werden Antworten irgendwie bzw. nach irgendwo abdriften. Bitte lies die Threads und dann füttere die Truppe. Danke
Zitat:
@go-4-golf schrieb am 5. April 2016 um 19:17:10 Uhr:
Zitat:
@Machdichlocker schrieb am 5. April 2016 um 17:09:45 Uhr:
Eine Möglichkeit wäre z.B., dass er dem Vater einen Brief schreibt, in dem er ihm (auf rechtlich korrekte Weise) eine Strafanzeige androht, falls er das Auto verkaufen sollteTochter muss Strafantrag stellen, da es eine Unterschlagung im familiären Umfeld ist (= Absolutes Antragsdelikt)
O.
Ja - aber den kann sie erst stellen, wenn der Fall eingetreten ist! Jetzt geht es darum, den Fall zu verhindern. Natürlich kann die Tochter auch hingehen und sagen: "Wenn Du das machst, dann zeige ich Dich an" - dummerweise reitet sie sich damit dann aber selber rein, erst recht, wenn sie es schriftlich machen sollte. Deshalb soll das ein Anwalt formulieren.
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Zitat:
@FoFoSoma schrieb am 5. April 2016 um 19:59:28 Uhr:
- Das wurde ja alles zu seiner Zeit abgeschlossen als noch alles Tutti Frutti war und sie hat es ihm auch nicht geschenkt, sondern nur die Finanzierung übernommen. Er bezahlt ihr das Geld ja auf raten zurück. Und warum er das so plötzlich verkaufen ist uns auch ein Rätsel. Es geht hier um eine Scheidung der Eltern und er hat sich offenbar momentan zur Aufgabe gemacht alle ins Verderben zu stürzen. (Es ist also etwas komplizierter als ich es in meinem Ausgangspost dargestellt habe, was den Grund hat, das ich eigentlich nicht näher auf die vorherrschenden Probleme eingehen wollte, dieses aber nun zu eurer Verständlichkeit doch tue)
Ja was denn nun? Was heißt: Er bezahlt ihr das Geld auf Raten zurück? Will er das erst in Zukunft machen, hat er damit gerade angefangen oder hat er schon 90% abgestottert? Sind die Eigentumsverhältnisse vielleicht doch nicht ganz so einfach zu klären?
Zitat:
@FoFoSoma schrieb am 4. April 2016 um 23:28:22 Uhr:
Nabend,...und zwar hat meine Freundin ein Auto finanziert, für ihren Vater.
Zitat:
@FoFoSoma schrieb am 5. April 2016 um 19:59:28 Uhr:
und sie hat es ihm auch nicht geschenkt, sondern nur die Finanzierung übernommen. Er bezahlt ihr das Geld ja auf raten zurück.
...somit dürften die Besitzverhältnisse ja zumindest "inoffiziell" geklärt sein. Eigentümer des Fahrzeuges ist der Vater, die Tochter ist nur als "Kreditgeber" eingesprungen und steht in den Zulassungspapieren, was aber nichts über die Eigentumsverhältnisse aussagt. Daher kann er mit dem Fahrzeug natürlich auch machen was er will, sollte allerdings auch seinen Verpflichtungen nachkommen und seine Raten an die Tochter zurückzahlen.
N.T.
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 5. April 2016 um 20:03:44 Uhr:
Merkst'e was?
Ja. Kleine Änderung: Die Tochter hat dem Vater den Brief "freiwillig" übergeben. Vater zahlt die Finanzierungsraten in Raten der Tochter. Und jetzt klärt mal schön ab, wer hier Eigentümer des Fahrzeuges ist. Tochter als ursprüngliche Käuferin? Oder war sie nur "Strohfrau" und tatsächlich hat Vater den Kaufvertrag geschlossen? Vater als Besitzer zugleich Eigentümer? Denn er zahlt ja die Raten an seine Tochter, diese hat ihm freiwillig Auto, Brief und Schein gegeben? Könnte man als Einigung und Übergabe verstehen. War dabei von Eigentumsvorbehalt die Rede? Gibt es überhaupt was Schriftliches zwischen Vater und Tochter?
Ehrlich, als Anwalt kannst du da nur verlieren. Vor allen Dingen die Nerven und die Übersicht.
Zitat:
@Machdichlocker schrieb am 5. April 2016 um 20:44:14 Uhr:
Ja - aber den kann sie erst stellen, wenn der Fall eingetreten ist! Jetzt geht es darum, den Fall zu verhindern. Natürlich kann die Tochter auch hingehen und sagen: "Wenn Du das machst, dann zeige ich Dich an" - dummerweise reitet sie sich damit dann aber selber rein, erst recht, wenn sie es schriftlich machen sollte. Deshalb soll das ein Anwalt formulieren.
Genau deswegen rate ich eben nicht vorschnell zu "gehe zum Anwalt, es ist alles klar". Folgt die Tochter den Ratschlägen auf den ersten 1,5 Seiten hätte sie evtl. mehr Probleme als vorher.
Ist es als Tochter evtl. sogar empfehlenswert, auf einen Verkauf hinzuwirken? Wenn sie durch den Verkauf (wo sie beteiligt ist), 100 % oder nahezu 100 % von ihrem Geld sieht hat sie definitiv Vorteile. Die aktuelle Situation ist eben nicht so richtig klar ... und brigt auch finanzielle Risiken. Viel Spaß mit einem Rechtsstreit, wenn der Wagen plötzlich durch irgendeine Form beschädigt wird.
Zitat:
@Knergy schrieb am 5. April 2016 um 21:03:28 Uhr:
Zitat:
@Machdichlocker schrieb am 5. April 2016 um 20:44:14 Uhr:
Ja - aber den kann sie erst stellen, wenn der Fall eingetreten ist! Jetzt geht es darum, den Fall zu verhindern. Natürlich kann die Tochter auch hingehen und sagen: "Wenn Du das machst, dann zeige ich Dich an" - dummerweise reitet sie sich damit dann aber selber rein, erst recht, wenn sie es schriftlich machen sollte. Deshalb soll das ein Anwalt formulieren.Genau deswegen rate ich eben nicht vorschnell zu "gehe zum Anwalt, es ist alles klar". Folgt die Tochter den Ratschlägen auf den ersten 1,5 Seiten hätte sie evtl. mehr Probleme als vorher.
Ist es als Tochter evtl. sogar empfehlenswert, auf einen Verkauf hinzuwirken? Wenn sie durch den Verkauf (wo sie beteiligt ist), 100 % oder nahezu 100 % von ihrem Geld sieht hat sie definitiv Vorteile. Die aktuelle Situation ist eben nicht so richtig klar ... und brigt auch finanzielle Risiken. Viel Spaß mit einem Rechtsstreit, wenn der Wagen plötzlich durch irgendeine Form beschädigt wird.
Nein - Du hast irgendwie ein etwas merkwürdiges Verständnis der Situation. Man braucht Anwälte eben nicht nur, um Klage zu erheben, sondern auch, um die Situation genau abzuklären, Erfolgsaussichten abzuwägen, außergerichtliche Einigungen zu finden etc. Überspitzt gesagt: Wenn alles klar ist, dann muss man nicht unbedingt zum Anwalt. Gerade in komplizierten Situationen wie hier (wo das Kind auch noch nicht in den Brunnen gefallen ist), empfiehlt es sich aber unbedingt - gerade noch den letzten Informationen des TE.
Zitat:
@Enterich2003 schrieb am 5. April 2016 um 20:51:02 Uhr:
...somit dürften die Besitzverhältnisse ja zumindest "inoffiziell" geklärt sein. Eigentümer des Fahrzeuges ist der Vater, die Tochter ist nur als "Kreditgeber" eingesprungen und steht in den Zulassungspapieren, was aber nichts über die Eigentumsverhältnisse aussagt. Daher kann er mit dem Fahrzeug natürlich auch machen was er will, sollte allerdings auch seinen Verpflichtungen nachkommen und seine Raten an die Tochter zurückzahlen.N.T.
Nein, das ist zu kurz gedacht. Sie hat das Auto gekauft und es inzwischen auch vollständig abbezahlt. Wieviel der Vater ihr von ihren Auslagen schon auf Raten zurückbezahlt hat, ist derzeit unklar, alles ist es aber auf keinen Fall. Der Vater kann mit ziemlicher Sicherheit mit dem Fahrzeug nicht einfach machen, was er will, weil es ihm bestenfalls teilweise gehört.
Hallo, Berlin - Paul,
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 5. April 2016 um 20:03:44 Uhr:
Merkst'e was?
ja klar. 🙂😎
Da der Vater offensichtlich der Nutzer des PKW ist, hat er höchstwahrscheinlich nicht nur die ZBS II, sondern auch die ZBS I.
Somit ist es noch einfacher, das Auto zu verkaufen.
Viele Grüße,
Uhu110
Zitat:
@Machdichlocker schrieb am 5. April 2016 um 21:34:12 Uhr:
Zitat:
@Enterich2003 schrieb am 5. April 2016 um 20:51:02 Uhr:
...somit dürften die Besitzverhältnisse ja zumindest "inoffiziell" geklärt sein. Eigentümer des Fahrzeuges ist der Vater, die Tochter ist nur als "Kreditgeber" eingesprungen und steht in den Zulassungspapieren, was aber nichts über die Eigentumsverhältnisse aussagt. Daher kann er mit dem Fahrzeug natürlich auch machen was er will, sollte allerdings auch seinen Verpflichtungen nachkommen und seine Raten an die Tochter zurückzahlen.N.T.
Nein, das ist zu kurz gedacht. Sie hat das Auto gekauft und es inzwischen auch vollständig abbezahlt. Wieviel der Vater ihr von ihren Auslagen schon auf Raten zurückbezahlt hat, ist derzeit unklar, alles ist es aber auf keinen Fall. Der Vater kann mit ziemlicher Sicherheit mit dem Fahrzeug nicht einfach machen, was er will, weil es ihm bestenfalls teilweise gehört.
Dann nimmt er halt eine Flex und verkauft anschließend nur den Teil des Autos, der ihm gehört 😛.
Die Lösung "Vater verkauft die Kiste und zahlt der Tochter den offenen Betrag" ist doch praktisch gedacht und für beide Seiten eine ziemlich gute Lösung.
Man kann natürlich vorher noch einen Anwalt einschalten, ob als Anwalt oder als Mediator ist egal. Dann kassiert der einen Teil des Kaufpreises für sich und schon ist die Lösung für drei Menschen gut.
Zitat:
@PeterBH schrieb am 5. April 2016 um 22:21:55 Uhr:
Zitat:
@Machdichlocker schrieb am 5. April 2016 um 21:34:12 Uhr:
Nein, das ist zu kurz gedacht. Sie hat das Auto gekauft und es inzwischen auch vollständig abbezahlt. Wieviel der Vater ihr von ihren Auslagen schon auf Raten zurückbezahlt hat, ist derzeit unklar, alles ist es aber auf keinen Fall. Der Vater kann mit ziemlicher Sicherheit mit dem Fahrzeug nicht einfach machen, was er will, weil es ihm bestenfalls teilweise gehört.
Dann nimmt er halt eine Flex und verkauft anschließend nur den Teil des Autos, der ihm gehört 😛.
Die Lösung "Vater verkauft die Kiste und zahlt der Tochter den offenen Betrag" ist doch praktisch gedacht und für beide Seiten eine ziemlich gute Lösung.
Man kann natürlich vorher noch einen Anwalt einschalten, ob als Anwalt oder als Mediator ist egal. Dann kassiert der einen Teil des Kaufpreises für sich und schon ist die Lösung für drei Menschen gut.
Vielleicht wäre das eine Lösung, ja (also nicht die Flex, eher der Rest). Um das sagen zu können, müsste man aber mehr wissen. Entscheidend ist, dass der Vater nach aller Wahrscheinlichkeit so oder so die Zustimmung der Tochter braucht, wenn er das Fahrzeug veräußern will.
Die Frage ist. Wieso stellt es denn ein Problem dar, dass der Vater das Auto verkauft und den offenen Betrag an seine Tochter zahlt? Das wäre doch eine Win-Win Situation, oder nicht?
Tochter hat ihr Geld wieder; Vater hat seine Schulden bezahlt in dem er das Auto verkauft hat. Alle sind glücklich, Papa hat aber weiterhin kein Auto.
=> passiert wohl recht häufig bei (Auto)Finanzierungen die vorzeitig abgelöst werden sollen - aus welchen Gründen auch immer.
Edith sagt: Was ist denn der Grund, wieso die Tochter nicht will, dass er das Auto verkauft?
Zitat:
@Machdichlocker schrieb am 5. April 2016 um 21:34:12 Uhr:
Nein, das ist zu kurz gedacht. Sie hat das Auto gekauft und es inzwischen auch vollständig abbezahlt. Wieviel der Vater ihr von ihren Auslagen schon auf Raten zurückbezahlt hat, ist derzeit unklar, alles ist es aber auf keinen Fall. Der Vater kann mit ziemlicher Sicherheit mit dem Fahrzeug nicht einfach machen, was er will, weil es ihm bestenfalls teilweise gehört.
wer das Auto gekauft hat, verriet ja der TE noch nicht. Der TE sagt nur das es ihr gehört weil sie zahlt und in den Papieren steht. Interessant wäre jetzt wer nun den Kaufvertrag unterschrieben hat, denn die Info habe ich noch nicht in den 3 Seiten gefunden. Hat der Vater den Kaufvertrag unterschrieben und Tochter ist nur Halterin und Zahlefrau sieht nämlich die Geschichte schon ganz anders aus