Auto für 3 Monate?

Hallo,
zur Überbrückung der Lieferzeit für einen Neuwagen suche ich eine Möglichkeit, ein Auto für ca 3 Monate mit einer km Leistung von ca. 5000 gesamt zu bekommen. Die monatlichen Kosten sollten 300€ nicht übersteigen. Hat jemand eine Idee?

Danke und Gruß
Roland

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@camper0711 schrieb am 8. Oktober 2020 um 14:44:20 Uhr:



Zitat:

@Hemmi1953 schrieb am 8. Oktober 2020 um 13:31:49 Uhr:


Darauf lässt sich kein Händler ein, weil er dann in der Gewährleistungspflicht steht. ...

im Normalfall nicht

hier

- wäre es eine Gefälligkeit für einen Kunden, der in 3 Monaten ein 20 oder 25 k€-Auto kauft

- kann ja eine "Rückkaufvereinbarung" getroffen werden: Kunde kauf die Exportmöhre für z.B. 500 Euro, und kann diese (wenn nicht verunfallt) zu einem beliebigen Zeitpunkt bis spätestens am Tag der Auslieferung des Golf GTE für 250 Euro wieder zurückgeben

(bei Autos, die noch für den deutschen Markt bestimmt sind, wäre das wegen des zusätzlichen Haltereintrags wirtschaftlicher Unsinn)

Also die meisten Händler, die ich kenne, würden lieber komplett auf den Kunden und das Geschäft verzichten, bevor die sich auf solche krummen Sachen einlassen. Sowas machen seriöse Händler einfach nicht.

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Wenn man Bus fährt, bekommt man einen schweren Verlauf. Isso.

Das geht vielleicht in der Stadt. In Brandenburg auf dem Land ausgeschlossen.

Umgedreht! Hier in der Stadt stehen die Leute dicht an dicht, da fragt man sich, warum man mitfährt.

Ich kann verstehen, dass auf dem Land der ÖPNV seltener fährt, das kann man aber kommunzieren, ohne überall "Corona" zu rufen.

Kann der Sohnemann nicht die drei Monate mit Papas Auto fahren? Wäre doch am einfachsten.

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Zitat:

@Deloman schrieb am 7. Oktober 2020 um 08:19:49 Uhr:


Umgedreht! Hier in der Stadt stehen die Leute dicht an dicht, da fragt man sich, warum man mitfährt.

Ich kann verstehen, dass auf dem Land der ÖPNV seltener fährt, das kann man aber kommunzieren, ohne überall "Corona" zu rufen.

Ich hatte doch nicht geschrieben, dass es wegen Corona ausgeschlossen ist. Der ÖPNV ist bei uns quasi nicht existent. Früh der Schulbus, nachmittags der Schulbus.
O.T.: Das "amüsiert" mich übrigens auch immer so, wenn irgendwelche in der Stadt aufgewachsene Grüne über das autofreie Leben philosophieren. Fast die Hälfte der Deutschen lebt nunmal auf dem Land...

Zitat:

@Goify schrieb am 7. Oktober 2020 um 08:55:24 Uhr:


Kann der Sohnemann nicht die drei Monate mit Papas Auto fahren? Wäre doch am einfachsten.

...Und Papa fährt mit dem Roller 🙂
Wir haben leider kein Auto drüber. Frau 50km Arbeitsweg, ich ca. 90kkm im Außendienst.
Aktuell schwanke ich zwischen Verlängerung des Pensionszimmers, was als Übergangslösung bis zur Volljährigkeit gedacht war, und Kauf Gebrauchtwagen bei einem Händler in der Nähe. Vielleicht geht ein Deal, daß er Ihn mit ein wenig Minderpreis zurücknimmt.

Gruß
Roland

Ihr habt ja enorme Entfernungen. Ich lebe auch auf dem Land, aber arbeite im gleichen Ort, ebenso eine Mitarbeiterin. Bleibt doch daheim! 😁

@Goify danke für den konstruktiven Beitrag.
Ich bin übrigens bei vivelacar fündig geworden. 3 Monate Laufzeit, um 300€ im Monat bei entspr. km Leistung. Das könnte passen.

Ich hatte gar nicht dich (TE) gemeint, sondern auf folgenden Beitrag geantwortet:

Zitat:

@Timbow7777 schrieb am 6. Oktober 2020 um 19:54:41 Uhr:


Aufgrund der gegenwärtigen Pandemie stellen Bus und Bahn meiner Meinung nach im Moment keine wirkliche Alternative dar. Da steht das Risiko in keinem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen.

Dann passt das auch wieder.

Übrigens, wenn du selbst als Außendienstler den Mietwagen nimmst, kannst du ihn für die beruflichen Fahrten bei der Einkommensteuer 'absetzen'. Also fast oder ganz zu 100%.

Dass deinen Wagen dann der Sohn nimmt, spielt in diesem Fall keine Rolle, IMHO (ohne Gewähr).

Ach so.
Bin ja angestellt und habe schon einen Dienstwagen, den ich aber vom AG gestellt bekomme. Da würde sich das Fa mächtig wundern 🙂

Zitat:

@roland44 schrieb am 5. Oktober 2020 um 14:19:00 Uhr:


... Der Händler kann nicht helfen. Er ist auch nicht im Verzug oder ähnlich. Ich vermute zwar, dass es für das genannt Budget keine Lösung gibt, aber vielleicht hat jemand eine Idee.
Die Alternative wäre halt ein alter Karren für einige hundert Euro. ...

eine Möglichkeit wäre doch, den Händler zu fragen, ob er zufällig gerade eine Inzahlungnahme hat, die noch läuft und Rest-HU hat ... und dabei wegen zu alt/zu vielen km/usw. keinen "Handelswert" mehr hat ...
sprich:
wo es egal ist, ob er die Möhre 3 Monate früher oder später und mit 1 Haltereintrag mehr oder weniger an seinen Exportaufkäufer abgibt ...

Solche "Übergangsphasen" nutze ich immer um Autos zu kaufen, die ich schon immer irgendwie interessant fand. Ich überlege gegenwärtig auch eine "Winterhure" zu kaufen, weil Winterreifen für den Abarth Spider mit Felgensatz (die mir gefallen) relativ teuer sind.

Ein Budget festlegen, etwas mit TÜV kaufen, und nach der avisierten Nutzungszeit wieder abstoßen. Hat nur oft den Nachteil, dass man zur Behörde muss um das Auto an- und abzumelden. Das ist zumindest bei uns in Dortmund ein Horror, weil man kaum Termine bekommt. Abgestoßen bekomme ich die Autos immer gut.

Zitat:

@camper0711 schrieb am 8. Oktober 2020 um 11:24:45 Uhr:



eine Möglichkeit wäre doch, den Händler zu fragen, ob er zufällig gerade eine Inzahlungnahme hat, die noch läuft und Rest-HU hat ... und dabei wegen zu alt/zu vielen km/usw. keinen "Handelswert" mehr hat ...
sprich:
wo es egal ist, ob er die Möhre 3 Monate früher oder später und mit 1 Haltereintrag mehr oder weniger an seinen Exportaufkäufer abgibt ...

Darauf lässt sich kein Händler ein, weil er dann in der Gewährleistungspflicht steht. Aus genau diesem Grund werden von den Markenhändlern Fahrzeuge ab einem gewissen Alter/Laufleistung in den Export gegeben bzw. nur an Gewerbetreibende verkauft.

Zitat:

@Hemmi1953 schrieb am 8. Oktober 2020 um 13:31:49 Uhr:


Darauf lässt sich kein Händler ein, weil er dann in der Gewährleistungspflicht steht. ...

im Normalfall nicht

hier

- wäre es eine Gefälligkeit für einen Kunden, der in 3 Monaten ein 20 oder 25 k€-Auto kauft

- kann ja eine "Rückkaufvereinbarung" getroffen werden: Kunde kauf die Exportmöhre für z.B. 500 Euro, und kann diese (wenn nicht verunfallt) zu einem beliebigen Zeitpunkt bis spätestens am Tag der Auslieferung des Golf GTE für 250 Euro wieder zurückgeben

(bei Autos, die noch für den deutschen Markt bestimmt sind, wäre das wegen des zusätzlichen Haltereintrags wirtschaftlicher Unsinn)

Zitat:

@camper0711 schrieb am 8. Oktober 2020 um 14:44:20 Uhr:



Zitat:

@Hemmi1953 schrieb am 8. Oktober 2020 um 13:31:49 Uhr:


Darauf lässt sich kein Händler ein, weil er dann in der Gewährleistungspflicht steht. ...

im Normalfall nicht

hier

- wäre es eine Gefälligkeit für einen Kunden, der in 3 Monaten ein 20 oder 25 k€-Auto kauft

- kann ja eine "Rückkaufvereinbarung" getroffen werden: Kunde kauf die Exportmöhre für z.B. 500 Euro, und kann diese (wenn nicht verunfallt) zu einem beliebigen Zeitpunkt bis spätestens am Tag der Auslieferung des Golf GTE für 250 Euro wieder zurückgeben

(bei Autos, die noch für den deutschen Markt bestimmt sind, wäre das wegen des zusätzlichen Haltereintrags wirtschaftlicher Unsinn)

Also die meisten Händler, die ich kenne, würden lieber komplett auf den Kunden und das Geschäft verzichten, bevor die sich auf solche krummen Sachen einlassen. Sowas machen seriöse Händler einfach nicht.

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