Auto-Dachzelt on a shoestring: Eine „Bodenplatte“ für ein reguläres Zelt?
Die fertigen Dachzelte, die ich bisher gesehen habe, sind mir deutlich zu teuer. Hat jemand Erfahrungen oder Ideen wie/welche „Bodenplatte“ ich auf den Dachträgern befestigen kann, um darauf ein reguläres Zelt aufzubauen?
Beste Antwort im Thema
Warum schreibt man es dann nicht so?
Zumal ja die Ausgangsfrage überhaupt nichts mit "auf kleinstem Raum" zu tun hat?
20 Antworten
Wegen der Oldtimer-Zulassung habe ich meine Solar- und Satanlage auf eine Siebdruckplatte montiert die ich mit solchen Rohrschellen an der Dachreling des Wohnmobils befestigt habe.
https://www.fk-soehnchen.de/.../...l-M8-fuer-Rohrgroesse-80mm.html?...
Stelle lieber mal die Frage mit wieviel Kg du das Dach / die Dachrinne belasten darfst. Nicht das sich unter dem Gewicht des Dachträgers und der darin liegenden Personen .............................
MfG kheinz
Zitat:
@crafter276 schrieb am 29. Mai 2020 um 20:55:28 Uhr:
Stelle lieber mal die Frage mit wieviel Kg du das Dach / die Dachrinne belasten darfst. ...
wenn es um den A4 geht, den der TE am Eröffnungsbeitrag angegeben hat, dann hat der meines Wissens nach 90Kg zul. Dachlast.
Andererseits "wohnten" selbst auf dem Trabant ganze Familien im Dachzelt 😉
90 Kg Dachlast.........................für zwei Erwachsene und Dachzelt ??????
MfG kheinz
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Du fährst ja relativ selten mit aufgebautem Zelt und Personen drin.
Aber Allgemein gesagt: Dachzelte mit mehreren Personen drin übersteigen die Dachlast von so ziemlich jedem PKW.
Das muss aber nicht heissen das die das nicht abkönnen, die Herstellerangabe der Dachlast bezieht sich ja darauf das man das Gewicht auch bewegen kann wo sicher deutlich höhere Belastungen gegeben sind als beim Stillstand.
Trotzdem wird kein Hersteller dafür eine Garantie geben, das muss man schon selber wissen.
Zitat:
@zhnujm schrieb am 29. Mai 2020 um 21:55:51 Uhr:
Du fährst ja relativ selten mit aufgebautem Zelt und Personen drin.Aber Allgemein gesagt: Dachzelte mit mehreren Personen drin übersteigen die Dachlast von so ziemlich jedem PKW.
Das muss aber nicht heissen das die das nicht abkönnen, die Herstellerangabe der Dachlast bezieht sich ja darauf das man das Gewicht auch bewegen kann wo sicher deutlich höhere Belastungen gegeben sind als beim Stillstand.Trotzdem wird kein Hersteller dafür eine Garantie geben, das muss man schon selber wissen.
einen wunderschönen guten Morgen
ganz richtig die dangegebene Dachlast ist das maximum was du während der Fahrt draufhaben darfst.
Deine Kiste hält die neunzig Kilo also auch dann wenn du bei gemächlicher geschwindigkeit von 130km/h auf der BundesdeutschenAutomobilfernreiseBahn den Anker in den Asphalt schmeist. Ich hab zwar selbst noch kein Dachzelt aber war des öfteren schon mit mehr Dachlast unterwegs als man sollte und hatte da schon das ein oder andere geschwindigkeitsreduzierende unVergnügen.
und im Stand kannst du da oben ganz locker ne party mit bis zu 10 Personen feiern.(<= HIER spreche ich aus erfahrung Passat 3bg ;-) )
@Jens.Woog
ich hoffe das kann helfen dir die Angst zu nehmen.
viel spass im Urlaub
Und das willst du dann mit einem Schnürsenkel befestigen?
Threadtitel:
Auto-Dachzelt on a shoestring: Eine „Bodenplatte“ für ein reguläres Zelt?
"on a shoestring" = sinngemäß ... "auf kleinstem Raum"
Warum schreibt man es dann nicht so?
Zumal ja die Ausgangsfrage überhaupt nichts mit "auf kleinstem Raum" zu tun hat?
Kann mal bitte diese ewige Haarspalterei, Besserwisserei und Nörgelei aufhören und die Frage des TE beantwortet werden? DANKE
Für die Anforderungen gilt im Grunde das Gleiche wie für den Boden von Anhängern. D. h. Siebdruckplatte oder Multiplex in ausreichender Stärke. Das ist davon abhängig, wie weit die Träger darunter auseinander sind. Wichtig ist auch der Wetterschutz. Die Halterungen sollten durchs Holz gebohrt befestigt werden. Wichtig sind dabei große Auflageflächen also Unterlegscheiben. Ein normales Zelt (Popup) wirst du da zwar drauf befestigt bekommen, aber abgespannt werden muss es auch noch.
Zitat:
@PIPD black schrieb am 30. Mai 2020 um 19:18:46 Uhr:
Kann mal bitte diese ewige Haarspalterei, Besserwisserei und Nörgelei aufhören und die Frage des TE beantwortet werden? DANKEFür die Anforderungen gilt im Grunde das Gleiche wie für den Boden von Anhängern. D. h. Siebdruckplatte oder Multiplex in ausreichender Stärke. Das ist davon abhängig, wie weit die Träger darunter auseinander sind. Wichtig ist auch der Wetterschutz. Die Halterungen sollten durchs Holz gebohrt befestigt werden. Wichtig sind dabei große Auflageflächen also Unterlegscheiben. Ein normales Zelt (Popup) wirst du da zwar drauf befestigt bekommen, aber abgespannt werden muss es auch noch.
Ganz deiner Meinung vor allem das mit der Bodenplatte.
Ich hab das auch schon irgendwo aus wpc gesehen diese KUNSSTOFFBRETTER kannst du direkt an der reiling befestigen, ohne Querträger. hat dann auch was von so ner richtigen Terrasse.
Ich poersönlich tendiere ja bei allem und immer zu Metallen "außer" es gibt nen sinnvollen Grund dies nicht zu tun so wie hier.
Du möchtest ja drauf schlafen und Holz is immer wärmer als Metall, das sollte mann bedenken auch wenn mann noch ne isomatte/luftmatratze/etc. dazwischen legt.
Schönen Sonntag noch
Mal aus Interesse. Warum nutzt man ein Dachzelt und baut nicht ein "normales" Zelt auf?
Vielleicht schon mal verlinkt
https://dachzeltnomaden.com/.../
vll weil man dann sicher vor Wühlmäusen ist!
Die Viecher sind sehr ungangenehm im Kreuz.
Das ist dann eine Rückenmassage... 😛
Ich bin in jungen Jahren viel mit dem Zelt unterwegs gewesen und das hatte ich dabei nie.
Aber ist eine Erklärung, danke.