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Austausch aller Zündkerzen nach nur 20.000km und 2 Jahren -> keine Garantie/Kulanz

VW Polo 5 (6R / 6C)
Themenstarteram 17. Dezember 2012 um 12:08

Hallo Leute,

wir haben mal wieder Schwierigkeiten mit unserem Polo gehabt.

Dieser ist ein Benziner mit 86ps, Bj.10/2010 und hat momentan um die 20.000km runter.

Vergangene Woche am 10.12.2012 wollte meine Freundin mit ihrem Polo wie gewohnt auf die Arbeit fahren, doch lieder ist er nicht angesprungen. Auch wiederholte Startversuche haben nichts gebracht (Anlasser drehte sich).

Also Werkstatt angerufen und abschleppen lassen. Ich muss sagen das dies geschah recht zügig durch ein anderes Unternehmen.

Am Abend dann der Anruf, dass ich das Auto wieder abholen könne. Vorort im Autohaus wollte mir der Servicemitarbeiter nun den Vorfall schildern und hat mir 4 schwarze Zündkerzen und passender Werkstattrechnung präsentiert!

Als ich Ihn darauf ansprach, dass es für meine Begriffe doch bei einem erst etwas über 2 Jahre alten Auto mit gut 20.000km doch nicht sein kann, dass die Zündkerzen so der Maße schlecht und verkohlt aussehen und für das nicht anspringen des Autos verantwortlich sein sollen, hat er nicht viel entgegensetzen können, was aber auch nix an der Situation änderte.

Wir haben extra noch für den Polo eine Garantieverlängerung abgeschlossen um vor teuren Reparaturmaßnahemen vorerst verschont zubleiben. Doch scheinbar hilft diese auch nicht. Er sagte dadurch, werden aber 70 Prozent der Materialkosten der Zündkerzen übernommen... na wow.

Ich habe dann eine Rechnung mitbekommen, welche ich aber vorerst nicht zahlen soll oder muss...

Dann kam am Freitag per Post die "richtige Rechnung", 148,37 €... na super!

Wie sind eure Erfahrungen bzw. eure Meinung. Kann ich hier irgendwas tun oder muss ich das so hinnehmen.

Wie gesagt, das Auto hat erst 20.000km runter und wird nicht durch den täglichen Stopp&Go Stadtverkehr gequält, sondern meine Freundin muss ca. 25km "Überlandstraßen" fahren. Da sollte der Motor auch immer recht warm werden usw.

Gruß Alex

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Spatenpauli

Leider sollte man seinen Wagen nicht mehr, ohne sein Beisein, in die Werkstatt geben. Man wird sonst nach allen Regeln der Kunst über den Tisch gezogen.:mad:

MfG aus Bremen 

So einen Bloedsinn zu schreiben ist schon frech.

HIPRO

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Zitat:

Man könnte den Eindruck gewinnen, das Fahrprofil (Stadt/Überland? Kurz-/Langstrecke?) scheint in Deiner Anschauung gar keine Rolle zu spielen.

Ach ja, dann zeig' mir mal einen Kurzstrecken-Athleten, der in 2 Jahren 100.000km schafft.

Wollte ich nicht genau das sagen, dass nämlich das Fahrprofil entscheidend ist ?

Und ist es nicht genau das, was ich mit "Herz und Hirn"-Herangehensweise gemeint habe ?

Aber ich schätze Deine Aussage jetzt mal als Ironie ein. ;)

Eigentlich ist der Kerzenwechsel dran, wenn 60000km oder 4 Jahre erreicht sind.

Von daher sind nur 20000km und 2 Jahre schon sehr wenig und m.E. kann auch ein Mangel am Motor nicht ausgeschlossen werden.

Wenn der denn vorhanden sein sollte, müsste m.E. der Zündkerzenwechsel auch umsonst sein.

Wie sieht es wohl insgesamt im Motor (Zylinderkopf) dieses Autos aus, wenn die Zündkerzen bereits völlig verkokt sind?

Die Verkokung des sonstigen Motors wird m.E. durch keine Servicemaßnahme aufgehoben.

Wenn die Motorisierung eines Wagens für Kurzstreckenverkehr und Jahresfahrleistungen unter ca 10000km ungeeignet ist (Verkokung), wo man ja gerade beim 1,4L-Sauger vermutet, dass der noch am besten mit Kurzstreckenverkehr klar kommen müsste, da der ja relativ schnell warm wird..., müsste VW das vor dem Kauf eigentlich bekannt geben.

10000km/Jahr sind bei Kleinwagen m.E. nicht unnormal.

Eigentlich ist VW mit der Zündkerzennummer sicher aus dem Schneider, denn sie schreiben ja explizit im Serviceheft, dass man bei erschwerten Bedingungen (dazu gehört ausschließlicher Kurzstreckenverkehr in jedem Fall) "einige Arbeiten" bereits vor Fälligkeit des nächsten Serviceereignisses ausführen lassen muss.

Insofern könnte man dem TE, wenn man es auf die Spitze treiben wollte, sogar ankreiden, dass er sich nicht vorher drum gekümmert hat...und durch sein fehlerhaften Verhalten eventuell einen Motorschaden riskiert hat...

Das erschwerte Bedingungen vorliegen, müsste dem TE ja eigentlich bekannt sein.

VW nennt nach dieser Textpassage Komponenten, die bei erschwerten Bedingungen besonders betroffen sind. Die Zündkerzen sind in der kleinen Liste interessanterweise nicht aufgezählt.

Wichtig wäre es in diesem Zusammenhang noch, zu wissen, wann sich die Serviceintervallanzeige beim TE gemeldet hat.

Die grundsätzliche Frage ist nur:

Handelt es sich bei der geschilderten Fahrweise (25km Strecken ohne Stopp&Go, Wagen wird immer warm) um erschwerte Bedingungen?

M.E. nicht.

Alles völlig durchschnittlich.

Für mich ist der Motor entweder defekt oder eine Fehlkonstruktion.

10000km in einem Jahr müssen natürlich mit Kurzsstrecke grundsätzlich nichts zu tun haben. Wenn jemand wöchentlich nur 1-2 mal längere Strecken fährt, kann er auch auf nur auf 10000km/Jahr kommen, hat aber dann unstrittig keine erschwerten Bedingungen.

 

 

 

 

Da grenzt es an ein Wunder, dass der sechzehnjährige VW Vento meiner Tochter, den Kurzstreckenmarathon von 71 000 Km, bis heute schadlos überstanden hat. Der 1,8-Liter Motor mit seinen 66 KW, war eben noch ein robustes Triebwerk, ohne Downsizing, Aufladung und son Gedöns. ;)

Zitat:

Original geschrieben von Gummihoeker

Der 1,8-Liter Motor mit seinen 66 KW, war eben noch ein robustes Triebwerk, ohne Downsizing, Aufladung und son Gedöns. ;)

Ja, ein klasse Motor!

Zudem für einen freisaugenden 66 kW Benziner mit beachtlichem Motordrehmoment gesegnet (145 Nm @ 2.500 1/min.).

Hi,

ob der Motor hier wirklich verkokt ist müßte man überprüfen. Ohne exakte Info´s ist das hier natürlich alles in blaue geraten aber es kann sein das der Motor schlicht und einfach abgesoffen ist.

Auch wenn uns in Filmen gerne etwas anderes suggeriert wird,Benzin an sich ist keineswegs hochexplosiv. So richtig knallen tut das zeug nur wenn es in der richtigen menge Sauerstoff verdampft ist.

Beim Verbrennungsmotor wird daher passend zu angesaugten (oder reingedrückten) luftmenge eine bestimmte Menge an Kraftstoff eingespritzt im idealfall im verhältnis 14:1 (Luft/Kraftstoff).

Beim Kaltstart wird jedoch aus diversen gründen deutlich mehr Kraftstoff eingespritzt. Wenn man nun den Motor nur kurz anlässt und gleich wieder aus macht kann es passieren das jede menge unverbrannter kraftstoff in den Zylindern und im Ansaugsystem verbleibt. Wenn es blöd läuft so viel das beim nächsten Startversuch das Kraftstoff/Luftverhältnis so schlecht ist das das Gemisch net mehr zündet. Bei den erfolglosen Startversuchen kommt dann noch mehr Kraftstoff ins system und es geht gar nix mehr.

Gruß Tobias

Zitat:

Original geschrieben von Gummihoeker

Da grenzt es an ein Wunder, dass der sechzehnjährige VW Vento meiner Tochter, den Kurzstreckenmarathon von 71 000 Km, bis heute schadlos überstanden hat. Der 1,8-Liter Motor mit seinen 66 KW, war eben noch ein robustes Triebwerk, ohne Downsizing, Aufladung und son Gedöns. ;)

So ein Wunder ist das nicht, hatte den Motor in meinem Golf 3 Savoy.

Nur der Rost konnte uns trennen !

Zitat:

Original geschrieben von silverstonedriver

An sich würde ich auch nix sagen wenn die Zündkerzen nun mal wegen Verschleiß getauscht werden müssen, aber das dies schon nach 20000km der Fall ist kann ich nicht verstehen...

Dabei haben wir am Sonntag zuvor noch probiert ob er anspringt, da er seit Freitag gestanden hat und nicht bewegt wurde.

Zündkerzen verrußen u. a., wenn das Gemisch zu fett ist. Genau das ist beim Kaltstart.

Sollten die Zündkerzen bei 25 km Strecken verrußen, ist das ganz sicher nicht normal. Fehlerquellen: Luftfilter, Temperaturfühler, falscher Wärmewert der Zündkerze, ...

Grundsätzlich ist es nicht zu empfehlen, ein Auto nur mal kurz zu starten, was sich aber in der Praxis nicht immer vermeiden lässt. Daher vielleicht ein wenig länger laufen lassen, um folgende Startschwierigkeiten zu vermeiden.

Im G6-Forum hat jemand bei dem Motor seine Zündkerzen vorzeitig ausgetauscht. IIRC (NGK statt Bosch) sollte die Freibrenntemperatur schneller erreicht werden. (Ohne Gewähr)

@Turbotobi28:

Zitat:

Beim Kaltstart wird jedoch aus diversen gründen deutlich mehr Kraftstoff eingespritzt. Wenn man nun den Motor nur kurz anlässt und gleich wieder aus macht kann es passieren das jede menge unverbrannter kraftstoff in den Zylindern und im Ansaugsystem verbleibt. Wenn es blöd läuft so viel das beim nächsten Startversuch das Kraftstoff/Luftverhältnis so schlecht ist das das Gemisch net mehr zündet. Bei den erfolglosen Startversuchen kommt dann noch mehr Kraftstoff ins system und es geht gar nix mehr.

Der Motor sprang doch laut TE einfach nicht an.

Dass der Motor nur kurz angelassen wurde und danach gleich wieder ausgeschaltet wurde, kann man den Schilderungen des TE m.E. nicht entnehmen und auch so eine, durchaus nicht seltene Situation sollte ein aktueller, komplett elektronisch überwachter Motor, ohne darauf folgenden Zwangs-Werkstattbesuch, bewältigen können.

(Das kann sogar ein TSI..., wo beim Kaltstart ebenfalls mehr Kraftstoff eingespritzt wird.)

Wenn es wirklich nur ein einmaliger, zufälliger Fehler gewesen ist, hätte auch die oberflächliche Reinigung der Zündkerzen genügt.

Der 1,4-er Sauger hat aber, so wie ich es hier im Forum schon gelesen habe, mit so einer Situation besondere Probleme (obwohl der ja so ausgereift sein soll). Insofern ist die Diagnose "Fehlkonstruktion", zumindest was den Start betrifft, wohl nicht ganz von der Hand zu weisen.

Auf jeden Fall sollte bei diesem Motor und der geschilderten Fahrweise keine schleichende Verrußung auftreten. Das darf einfach nicht sein.

@gummihoecker:

Zitat:

Da grenzt es an ein Wunder, dass der sechzehnjährige VW Vento meiner Tochter, den Kurzstreckenmarathon von 71 000 Km, bis heute schadlos überstanden hat. Der 1,8-Liter Motor mit seinen 66 KW, war eben noch ein robustes Triebwerk, ohne Downsizing, Aufladung und son Gedöns.

Dass dieser, im Gegensatz zum 1,8er nun wirklich nicht gerade sehr viel neuzeitlichere 1,4er-Sauger, unter Startproblemen oder schleichender Verrußung leidet, hat nun beim besten Willen weder etwas mit "robust", noch mit Downsizing noch mit "Gedöns" zu tun.

@Rigero:

Zitat:

Ja, ein klasse Motor!

Zudem für einen freisaugenden 66 kW Benziner mit beachtlichem Motordrehmoment gesegnet (145 Nm @ 2.500 1/min.).

Für einen frei saugenden 1,8L-Motor ein eher durchschnittlicher Wert. Um die 90PS zu erhalten, musste man den trotzdem bis 5500rpm hochjagen.

Der gleich starke, nicht freisaugende 1,2TSI hat dagegen 160Nm von 1500-3500rpm und für 90 PS braucht man nur 4500rpm. Das ist eben Fortschritt, für den ich persönlich gerne auch etwas Gedöns und Downsizing in Kauf nehme.

Was ich nicht in Kauf nehmen möchte, ist die schlechte Qualität von VW, die sich natürlich um so mehr zeigt, je komplexer der Motor ist.

Bei einem 1,8L-Sauger mit ganzen 75 oder 90PS kann wohl auch VW noch nicht so viel falsch machen.

Beim 1,4er-Sauger könnte das eventuell schon anders sein.

 

@navec.

Der TE hat in einem späteren Post erwähnt das er den Motor Sonntags kurz angelassen hat um zu überprüfen ob er anspringt. Und genau das kann dafür sorgen das der Motor dann eben einen Tag später nicht mehr will.

Wie gesagt mein 96er Audi mit 1,8l Motor mag das auch überhaupt nicht.

Das ganze kombiniert mit einem Kurzstreckenmotor kann unter umständen schon dafür sorgen das der Motor absäuft. Zu vergaserzeiten gab es das relativ oft.

Möglich das es bei aktuellen Motoren wegen der Abgasnorm wieder verstärkt ein problem ist da die Motoren sehr viel stärker angefettet werden um den Kat schnell auf temperatur zu bringen.

Gruß Tobias

Hallo Tobias, sorry, das hatte ich übersehen.

Aber mal ehrlich:

Wenn man den Motor tags zuvor nur einmal gestartet hat (weil man der VW-Qualität m.E. nicht ganz zu unbegründet misstraut....), sollte der Motor am nächsten Tag doch wohl trotzdem anspringen.

Meiner schafft das jedenfalls ohne Probleme (auch mehrmals) und dabei handelt es sich immerhin um den berüchtigten 1,2TSI, inkl. Katheizen...

Ein ausgesprochender Kurzstreckenmotor ist das in diesem Fall mit täglich 25km Landstraße ohne Stop&Go ganz gewiss nicht und auch die Vergaserzeiten sind längst vorbei.

Wir reden hier immerhin von einem aktuellen MPI-Motor, der komplett elektronisch gesteuert ist.

Warm wurde der Motor laut Aussage des TE ja auch jedesmal.

"Echte" Kurzstrecke ist ungefähr das, was der Qualitätsmanager von VW in seiner AB-Stellungnahme zu den Kettenproblemen mit "Brötchenholerprofil" bezeichnet hat. Da wird kein Motor richtig warm.

Das man auch bei dem 1,4er-Motor Baujahr 2010 immer noch so gammelige Komponenten hinzu gekauft hat, wie die offensichtlich teilweise unglückliche Starterkonstruktion, ist schon schlimm genug. (gut, dass es den nicht als BMT-Version gibt...aber wer weiß schon, ob die Starter der BMT-Versionen wirklich besser sind.)

Diesen Fall muss man m.E. nicht unbedingt schön reden.

So etwas dürfte es, sofern der Motor keinen wirklichen Defekt aufweist, bei einem deutschen "Premium-Kleinwagenhersteller" einfach nicht geben.

gruß

navec

Zitat:

Original geschrieben von navec

Für einen frei saugenden 1,8L-Motor [sind 145 Nm] ein eher durchschnittlicher Wert. Um die 90PS zu erhalten, musste man den trotzdem bis 5500rpm hochjagen.

Der gleich starke, nicht freisaugende 1,2TSI hat dagegen 160Nm von 1500-3500rpm und für 90 PS braucht man nur 4500rpm.

Du kommst ab und an auf seltsame Ideen. Hat hier irgendwer nach der Gegenüberstellung "betagter Sauger vs. moderner Turbo" gefragt oder gar den Drehmomentvorteil des 1.2 TSI angezweifelt?

@Rigero:

Zitat:

Du kommst ab und an auf seltsame Ideen. Hat hier irgendwer nach der Gegenüberstellung "betagter Sauger vs. moderner Turbo" gefragt oder gar den Drehmomentvorteil des 1.2 TSI angezweifelt?

Hat hier denn irgend jemand nach den Eigenschaften des uralten 1,8L-Motors gefragt, die du und @Gummihoeker hier vorher unbedingt einflechten mussten?

Für die Werkstatt ist ein Austausch die Lösung, die höchstwahrscheinlich dem Kunden weniger Kosten verursacht. Denn die versifften Kerzen auszubauen, zu reinigen, einzubauen und dann festzustellen, dass das alles nichts gebracht hat und doch neue Kerzen zu nehmen, hätten den TE erst recht auf die Palme gebracht. Also gibt es sofort neue Kerzen, die tun es garantiert.

Aber es ist nun einmal so im Leben: wie man es macht, ist es verkehrt.

Was kosten eigentlich die Kerzen?

Für die Werkstatt ist Austausch immer die beste Lösung. Das ist schön einfach, generiert Umsatz und wird vom Werk ja auch favourisiert.

Ob das grobe Reinigen (also nur soweit reinigen, dass der Motor auch anspringt, denn es war ja angeblich nur ein dummer Zufall, dass der Motor vorher nicht ansprang), auch bei den Stundensätzen von VW teurer ist, als 4 neue Zündkerzen, weiß ich nicht.

Bei einer angeblichen Übernahme von 70% der Materialkosten ist der Austausch der Kerzen aber auch aus Sicht des Kunden sicher die beste Lösung.

Was auch sonst - etwa die mit Kraftstoff vollgesogenen Specksteine der Kerzen, wieder trockenbeten?;)

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